Newsarchiv Schachbund

Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

GM Wladislaw Artemjew (Bild) musste GM Noël Studer die erste Punkteteilung zugestehen.

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

ma - Als einziger Schweizer bestreitet Grossmeister Noël Studer ab kommendem Montag das von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte europäische Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Sotschi. Um sich dafür zu qualifizieren, müsste der amtierende Schweizer Meister in der 3. Runde den ELO-stärksten russischen Grossmeister Wladislaw Artemjew bezwingen.

Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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Karl Wilhelm gestorben

ma - Im Alter von 81 Jahren verstarb nach kurzer Krankheit der weit über seine Region hinaus bekannte Aargauer (Jugend-)Schachförderer Karl Wilhelm.

Unglaubliche 45 Jahre lang (1974–2019) amtierte er als Präsident der Schachgesellschaft Baden – was für einen Verein dieser Grösse in der Schweiz wohl ein Rekord für die Ewigkeit bleiben dürfte. Während seiner Amtszeit wuchs der Mitgliederbestand um das Sechsfache.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde – jetzt gegen GM Ilja Smirin

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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Die SSB-Delegiertenversammlung findet am 19. Juni virtuell statt – Wahlen und Abstimmungen schriftlich nach der DV

ma - Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 19. Juni, 14 Uhr, findet gemäss einem Beschluss des Zentralvorstands nicht wie vorgesehen physisch im Haus des Sports in Ittigen, sondern wegen der Corona-Pandemie virtuell statt.

Im vergangenen Jahr hatte der Zentralvorstand einen Ersatztermin im September vorgesehen, bevor die DV schriftlich durchgeführt wurde. Diesmal verzichtete er jedoch auf einen Ausweichtermin. «Wir haben die verschiedene Varianten diskutiert und uns dann entschieden, die DV sowohl schriftlich (Wahlen und Abstimmungen) als auch über Zoom (Rück- und Ausblick sowie Vorstellung der zur Wahl stehenden ZV-Mitglieder) zu organisieren», sagt der scheidende Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Wir vermeiden damit das Risiko, die DV zuerst zu verschieben und dann doch nicht live durchzuführen zu können und stellen sicher, dass der neue ZV termingerecht seine Arbeit aufnehmen kann.»

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Online-Langzeit-Turnier des Schachklubs Payerne mit 34 Teilnehmern – Florian Zarri gewinnt vor Raphael Erne und Jonas Menzi

ma - Experiment gelungen: Das vom Schachklub Payerne zwischen dem 15. April und dem 13. Mai auf der Tornelo-Plattform organisierte fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit, das erste Open dieser Art in der Schweiz, sah 34 Teilnehmer(innen) am Start. Sieger wurde Lokalmatador Florian Zarri (Payerne) mit 4½ Punkten vor den beiden je 4 Zähler aufweisenden Junioren Raphael Erne (Neuchâtel) und Jonas Menzi (Müllheim Dorf).

Turnierleiter Pascal Golay, der selber auch mitspielte und als Vierter das Podest wegen der schlechteren Buchholz-Punkte knapp verpasste, zog ein rundum positives Fazit der für die Spieler(innen) kostenlosen Premiere. «Das Turnier war interessant, auch wenn wir (leider!) nicht ausschliessen können, dass der eine oder andere Spieler in bestimmten Momenten auf fremde Hilfe zurückgreifen musste.»

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Die 10 Teilnehmer(innen) der SEM-Titelturniere in Flims stehen fest

ma - Der sechsfache Schweizer Meister GM Yannick Pelletier und Titelverteidigerin WGM/IM Yelena Sedina führen die beiden von 8. bis 16. Juli stattfindenden Titelturniere an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims an.

Erfreulicherweise gibt es diesmal auch bei den Damen ein Zehner-Feld. Bei den letzten Titelkämpfen 2019 – im vergangenen Jahr mussten sie wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden – waren nur sechs Spielerinnen am Start.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert mit Weiss die erste Partie gegen GM Wladislaw Artemjew

GM Wladislaw Artemjew (Bild) musste GM Noël Studer die erste Punkteteilung zugestehen.

ma - Der Schweizer Grossmeister Noël Studer startete gut in das Duell gegen die russische Weltnummer 30. In der ersten Partie der entscheidenden 3. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturniers für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg holte der Schweizer gegen den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew ein Unentschieden.

Der 24-jährige Berner spielte mit den weissen Figuren eine solide Eröffnung, die zu einer ruhigen und ausgeglichenen Stellung im Mittelspiel führte. Im 28. Zug bot Studer Remis an, das der als Nummer 1 gesetzte 23-jährige Russe annahm. Es war dies die erste Punkteteilung für Artemjew im Turnier, nachdem er in der 1. Runde ein Freilos gehabt hatte und die 2. Runde mit 2:0 hatte für sich entscheiden können.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer eliminiert GM Ilja Smirin – jetzt Final gegen GM Wladislaw Artemjew!

ma - Grosser Sieg für den Schweizer Grossmeister Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: In der zweiten Partie der 2. Runde bezwang er mit Schwarz den israelischen GM Ilja Smirin. Morgen Freitag und übermorgen Samstag trifft der 24-jährige Berner im alles entscheidenden Durchgang auf den topgesetzten russischen GM Wladislaw Artemjew. Der Sieger spielt im Juli/August am World-Cup in Sotschi.

Nach der Kurzpartie vom Vortag (remis nach 16 Zügen) dauerte auch das zweite Aufeinandertreffen zwischen Noël Studer und dem 29 Jahre älteren, elf ELO-Punkte mehr aufweisenden Ilja Smirin nicht allzu lange.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer remisiert nach kurioser Vorgeschichte mit Weiss gegen GM Ilja Smirin

ma - In der ersten Partie der 2. Runde des europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg trennten sich der Schweizer Grossmeister Noël Studer (24) und GM Ilja Smirin mit einem (frühen) Unentschieden.

Die Remis-Vereinbarung erfolgte bereits nach dem 16. Zug von Noël Studer gegen den elf ELO-Punkte mehr aufweisenden 53-jährigen Israeli – seines Zeichens Sieger des Grossmeisterturniers am Bieler Schachfestival 2002, zweifacher israelischer Landesmeister (1992/2002) und von 1992 bis 2014 Mitglied der israelischen Nationalmannschaft mit Teilnahme an zehn Olympiaden.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer steht in der 2. Runde – jetzt gegen GM Ilja Smirin

ma - Minimalziel erreicht: Dank eines Unentschiedens in der zweiten Partie gegen FM Lachezar Yordanow, den er tags zuvor bezwungen hatte, erreichte GM Noël Studer (24) beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg die 2. Runde.

Das Remis des amtierenden Schweizer Meisters gegen den 259 ELO-Punkte schwächeren und vier Jahre jüngeren Bulgaren musste erduldet werden. Über nicht weniger als 107 Züge und rund fünfeinhalb Stunden Spieldauer dauerte die Marathonpartie mit einer Schlussstellung König gegen König.

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Magdeburg: GM Noël Studer gewinnt die erste Partie

ma - Optimaler Start für GM Noël Studer beim europäischen Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup im deutschen Magdeburg: Der amtierende Schweizer Meister gewann die erste Partie der 1. Runde gegen Lachezar Yordanow. Damit reicht dem 24-jährigen Berner morgen ein Remis, um in die nächste Runde zu kommen.

Gegen den 259 ELO-Punkte weniger aufweisenden 20-jährigen bulgarischen FIDE-Meister stand der mit Weiss spielende Noël Studer stets etwas aktiver. In einem Endspiel mit je einem Turm und Springer sowie drei Bauern hatte Studer zwei verbundene Zentrums-Freibauern. Yordanow opferte für diese seinen Springer, doch Studer brachte die Partie nach 66 Zügen und fünf Stunden Spieldauer mit einer Mehrfigur technisch sauber nach Hause.

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Die SSB-Delegiertenversammlung findet am 19. Juni virtuell statt – Wahlen und Abstimmungen schriftlich nach der DV

ma - Die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 19. Juni, 14 Uhr, findet gemäss einem Beschluss des Zentralvorstands nicht wie vorgesehen physisch im Haus des Sports in Ittigen, sondern wegen der Corona-Pandemie virtuell statt.

Im vergangenen Jahr hatte der Zentralvorstand einen Ersatztermin im September vorgesehen, bevor die DV schriftlich durchgeführt wurde. Diesmal verzichtete er jedoch auf einen Ausweichtermin. «Wir haben die verschiedene Varianten diskutiert und uns dann entschieden, die DV sowohl schriftlich (Wahlen und Abstimmungen) als auch über Zoom (Rück- und Ausblick sowie Vorstellung der zur Wahl stehenden ZV-Mitglieder) zu organisieren», sagt der scheidende Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Wir vermeiden damit das Risiko, die DV zuerst zu verschieben und dann doch nicht live durchzuführen zu können und stellen sicher, dass der neue ZV termingerecht seine Arbeit aufnehmen kann.»

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Europäisches Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup: GM Noël Studer spielt in Magdeburg – und steht vor einer schwierigen Aufgabe

ma - Als einziger Schweizer bestreitet Grossmeister Noël Studer ab kommendem Montag das von der Europäischen Schachunion (ECU) organisierte europäische Hybrid-Qualifikationsturnier für den FIDE World Cup in Sotschi. Um sich dafür zu qualifizieren, müsste der amtierende Schweizer Meister in der 3. Runde den ELO-stärksten russischen Grossmeister Wladislaw Artemjew bezwingen.

Zwar hätte die Schweiz acht Plätze für das europäische Quali-Turnier zugute gehabt. Doch einzig Noël Studer nimmt die Chance wahr, sich für Sotschi zu qualifizieren. Die auf den Rängen 3 bis 6 des Schweizer Quali-Turniers in Magglingen gelandeten IM Oliver Kurmann, IM Gabriel Gähwiler, IM Fabian Bänziger und FM Noah Fecker verzichten – wie wir bereits gemeldet haben – ebenso wie GM Yannick Pelletier.

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Online-Langzeit-Turnier des Schachklubs Payerne mit 34 Teilnehmern – Florian Zarri gewinnt vor Raphael Erne und Jonas Menzi

ma - Experiment gelungen: Das vom Schachklub Payerne zwischen dem 15. April und dem 13. Mai auf der Tornelo-Plattform organisierte fünfrundige Online-Turnier mit langer Bedenkzeit, das erste Open dieser Art in der Schweiz, sah 34 Teilnehmer(innen) am Start. Sieger wurde Lokalmatador Florian Zarri (Payerne) mit 4½ Punkten vor den beiden je 4 Zähler aufweisenden Junioren Raphael Erne (Neuchâtel) und Jonas Menzi (Müllheim Dorf).

Turnierleiter Pascal Golay, der selber auch mitspielte und als Vierter das Podest wegen der schlechteren Buchholz-Punkte knapp verpasste, zog ein rundum positives Fazit der für die Spieler(innen) kostenlosen Premiere. «Das Turnier war interessant, auch wenn wir (leider!) nicht ausschliessen können, dass der eine oder andere Spieler in bestimmten Momenten auf fremde Hilfe zurückgreifen musste.»

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Karl Wilhelm gestorben

ma - Im Alter von 81 Jahren verstarb nach kurzer Krankheit der weit über seine Region hinaus bekannte Aargauer (Jugend-)Schachförderer Karl Wilhelm.

Unglaubliche 45 Jahre lang (1974–2019) amtierte er als Präsident der Schachgesellschaft Baden – was für einen Verein dieser Grösse in der Schweiz wohl ein Rekord für die Ewigkeit bleiben dürfte. Während seiner Amtszeit wuchs der Mitgliederbestand um das Sechsfache.

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Die 10 Teilnehmer(innen) der SEM-Titelturniere in Flims stehen fest

ma - Der sechsfache Schweizer Meister GM Yannick Pelletier und Titelverteidigerin WGM/IM Yelena Sedina führen die beiden von 8. bis 16. Juli stattfindenden Titelturniere an den Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM) in Flims an.

Erfreulicherweise gibt es diesmal auch bei den Damen ein Zehner-Feld. Bei den letzten Titelkämpfen 2019 – im vergangenen Jahr mussten sie wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden – waren nur sechs Spielerinnen am Start.

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