Newsarchiv Schachbund

Open du Jura in Court: 4 mit 6 aus 7 – GM Li Min Peng Buchholz-Sieger – FM Christophe Rohrer bester Schweizer

Das Siegertrio des Open du Jura (von links): GM Li Min Peng (1.), GM Eltaj Safarli (2.), GM Vitaliy Bernadskiy (3.).

ma - Das von 103 Spieler(inne)n bestrittene Open du Jura in Court sah nach sieben Runden ein fünf Siege und zwei Unentschieden aufweisendes Quartett mit 6 Punkten aus sieben Runden an der Spitze.

Glücklicher Zweitwertungs-Sieger wurde mit einem halben Buchholz-Punkt Vorsprung auf den topgesetzten GM Eltaj Safarli (Aser) der in Adliswil lebende und für den SV Wollishofen spielende 26-jährige ukrainische GM Li Min Peng (Startnummer 2). Sein Landsmann GM Vitaliy Bernadskiy (Ukr/Nr. 3) kam mit einem weiteren halben Buchholz-Punkt Rückstand auf Rang 3.

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SGM: nur noch Nyon und Wollishofen in der 1. Bundesliga mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) weisen in der 1. Bundesliga mit Titelverteidiger Nyon und dem Vorjahresdritten Wollishofen noch zwei Teams eine reine Weste auf.

Während Nyon den nur mit sieben Spielern angetretenen Vizemeister Kirchberg klar mit 6:2 bezwang (je vier Remis und Siege), setzte sich Wollishofen im Derby gegen Zürich knapp mit 4½:3½ durch. In der 3. Runde vom 9. Dezember treffen die beiden Spitzenreiter in Nyon aufeinander.

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1.–3. Dezember: Open du Jura in Court

ma - Am kommenden Wochenende findet im Bâtiment communal an der Rue de la Valle 19 in Court das Open du Jura statt.

Traditionell beginnt das Turnier am Freitagabend ab 18.30 Uhr mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden – gefolgt von vier Partien mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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8. Runde der Team-EM: vierter Sieg für die Schweizerinnen – wieder nur Unentschieden für die Schweizer – GM Yannick Pelletier überragender Spieler  

ma - Wie schon am Vortag holten die Schweizer(inn)en auch in der zweitletzten Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

24 Stunden nach den Schwedinnen schlugen die Schweizerinnen auch die als Nummer 10 gestarteten Holländerinnen mit 2½:1½. Es war im fünften Match gegen ein Top-Ten-Team der Startrangliste der erste Sieg der Schweizerinnen, die nun – punktgleich mit dem fünftplatzierten Griechenland, aber mit der schlechtesten Zweitwertung der sieben 10 Punkte aufweisenden Teams – genau auf ihrem Startplatz 11 liegen.

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Wer will das Swiss Young Masters 2025 organisieren?

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für das Swiss Young Masters 2025 einen Organisator.

Das durch die Jugendschachstiftung finanziell massgeblich unterstützte Swiss Young Masters ist ein Normenturnier mit sechs Schweizer Teilnehmenden und vier ausländischen Titelträgern.

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Eine spannende Radio-Stunde mit Lena Georgescu

ma - Diese Woche war WIM Lena Georgescu zu Gast in der Radiosendung Focus auf SRF 3.

Im Gespräch mit Yves Bossart gab die Schweizer Nationalspielerin und dreifache Schweizer Meisterin während einer vollen Stunde einen spannenden Einblick in ihr Leben als Schachspielerin.

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SMM 2024 mit 340 Mannschaften (fünf mehr als 2023) – alle Gruppen sind online – DSSP zieht sich aus der Nationalliga B zurück

ma - In der am 4. März beginnenden Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 spielen 340 Teams mit. Das sind fünf mehr als in der Saison 2023 und so viele wie seit 2012 nicht mehr.

Damit setzt sich der Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023/24 verzeichnete einen Zuwachs von 22 Teams.

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Abschluss der Team-EM: Ränge 9 (Damen) und 28 (Herren) für die Schweiz – GM Yannick Pelletier mit 6 aus 8, WIM Sofiia Hryzlova mit 6 aus 9

ma - An der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva belegten die als Nummer 11 gestarteten Schweizerinnen (die in der 9. Runde gegen die als Nummer 3 gestarteten Deutschen 2:2 spielten) den ausgezeichneten 9. Platz. Die Schweizer egalisierten nach einem 3½:½-Sieg im Schlussdurchgang gegen Nordmazedonien exakt ihren Startplatz (28).

Im letzten Match sorgten die Schweizerinnen nochmals für ein wertvolles Resultat. Gegen die als Medaillenanwärterinnen gehandelten Deutschen verlor GM Alexandra Kosteniuk zwar am ersten Brett das Prestigeduell gegen GM Elisabeth Pähtz. Doch WGM Ghazal Hakimifard (Sieg), WIM/FM Lena Georgescu und WIM Sofiia Hryzlova (beide Remis) sicherten den verdienten Mannschaftspunkt ab.

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SSB-Premiere: gemeinsame Sitzung des Zentralvorstands und der Kommission Turniere (TK) mit Blick auf das Doppel-Jubiläum 2024

ma - Zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizerischen Schachbundes (SSB) trafen sich der Zentralvorstand (ZV) und die Kommission Turniere (TK) im Haus des Sports zu einer gemeinsamen Sitzung.

Beide Gremien tagten nacheinander am Morgen und führten am Nachmittag eine Diskussion zu aktuellen Themen. Anschliessend ging der ZV in Klausur und richtete den SSB strategisch für das Jubiläumsjahr 2024 – 100 Jahre Weltschachbund FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – aus.

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7. Runde der Team-EM: dritter Sieg für die Schweizerinnen, erstes Unentschieden für die Schweizer

ma - Am siebten Spieltag der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva holten die Schweizer(inn)en drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

Die Schweizerinnen zeigten sich von der Vortagsniederlage gegen Polen gut erholt und schlugen die schwächeren Schwedinnen sicher mit 3:1.

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Open du Jura in Court: 4 mit 6 aus 7 – GM Li Min Peng Buchholz-Sieger – FM Christophe Rohrer bester Schweizer

Das Siegertrio des Open du Jura (von links): GM Li Min Peng (1.), GM Eltaj Safarli (2.), GM Vitaliy Bernadskiy (3.).

ma - Das von 103 Spieler(inne)n bestrittene Open du Jura in Court sah nach sieben Runden ein fünf Siege und zwei Unentschieden aufweisendes Quartett mit 6 Punkten aus sieben Runden an der Spitze.

Glücklicher Zweitwertungs-Sieger wurde mit einem halben Buchholz-Punkt Vorsprung auf den topgesetzten GM Eltaj Safarli (Aser) der in Adliswil lebende und für den SV Wollishofen spielende 26-jährige ukrainische GM Li Min Peng (Startnummer 2). Sein Landsmann GM Vitaliy Bernadskiy (Ukr/Nr. 3) kam mit einem weiteren halben Buchholz-Punkt Rückstand auf Rang 3.

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Eine spannende Radio-Stunde mit Lena Georgescu

ma - Diese Woche war WIM Lena Georgescu zu Gast in der Radiosendung Focus auf SRF 3.

Im Gespräch mit Yves Bossart gab die Schweizer Nationalspielerin und dreifache Schweizer Meisterin während einer vollen Stunde einen spannenden Einblick in ihr Leben als Schachspielerin.

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SGM: nur noch Nyon und Wollishofen in der 1. Bundesliga mit dem Punktemaximum

ma - Nach zwei Runden der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) weisen in der 1. Bundesliga mit Titelverteidiger Nyon und dem Vorjahresdritten Wollishofen noch zwei Teams eine reine Weste auf.

Während Nyon den nur mit sieben Spielern angetretenen Vizemeister Kirchberg klar mit 6:2 bezwang (je vier Remis und Siege), setzte sich Wollishofen im Derby gegen Zürich knapp mit 4½:3½ durch. In der 3. Runde vom 9. Dezember treffen die beiden Spitzenreiter in Nyon aufeinander.

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SMM 2024 mit 340 Mannschaften (fünf mehr als 2023) – alle Gruppen sind online – DSSP zieht sich aus der Nationalliga B zurück

ma - In der am 4. März beginnenden Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) 2024 spielen 340 Teams mit. Das sind fünf mehr als in der Saison 2023 und so viele wie seit 2012 nicht mehr.

Damit setzt sich der Aufwärtstrend im Schweizer Schach fort. Denn auch die Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM) 2023/24 verzeichnete einen Zuwachs von 22 Teams.

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1.–3. Dezember: Open du Jura in Court

ma - Am kommenden Wochenende findet im Bâtiment communal an der Rue de la Valle 19 in Court das Open du Jura statt.

Traditionell beginnt das Turnier am Freitagabend ab 18.30 Uhr mit drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 5 Sekunden – gefolgt von vier Partien mit klassischer Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag (jeweils 9 und 14 Uhr).

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Abschluss der Team-EM: Ränge 9 (Damen) und 28 (Herren) für die Schweiz – GM Yannick Pelletier mit 6 aus 8, WIM Sofiia Hryzlova mit 6 aus 9

ma - An der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva belegten die als Nummer 11 gestarteten Schweizerinnen (die in der 9. Runde gegen die als Nummer 3 gestarteten Deutschen 2:2 spielten) den ausgezeichneten 9. Platz. Die Schweizer egalisierten nach einem 3½:½-Sieg im Schlussdurchgang gegen Nordmazedonien exakt ihren Startplatz (28).

Im letzten Match sorgten die Schweizerinnen nochmals für ein wertvolles Resultat. Gegen die als Medaillenanwärterinnen gehandelten Deutschen verlor GM Alexandra Kosteniuk zwar am ersten Brett das Prestigeduell gegen GM Elisabeth Pähtz. Doch WGM Ghazal Hakimifard (Sieg), WIM/FM Lena Georgescu und WIM Sofiia Hryzlova (beide Remis) sicherten den verdienten Mannschaftspunkt ab.

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8. Runde der Team-EM: vierter Sieg für die Schweizerinnen – wieder nur Unentschieden für die Schweizer – GM Yannick Pelletier überragender Spieler  

ma - Wie schon am Vortag holten die Schweizer(inn)en auch in der zweitletzten Runde der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

24 Stunden nach den Schwedinnen schlugen die Schweizerinnen auch die als Nummer 10 gestarteten Holländerinnen mit 2½:1½. Es war im fünften Match gegen ein Top-Ten-Team der Startrangliste der erste Sieg der Schweizerinnen, die nun – punktgleich mit dem fünftplatzierten Griechenland, aber mit der schlechtesten Zweitwertung der sieben 10 Punkte aufweisenden Teams – genau auf ihrem Startplatz 11 liegen.

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SSB-Premiere: gemeinsame Sitzung des Zentralvorstands und der Kommission Turniere (TK) mit Blick auf das Doppel-Jubiläum 2024

ma - Zum ersten Mal in der Geschichte des Schweizerischen Schachbundes (SSB) trafen sich der Zentralvorstand (ZV) und die Kommission Turniere (TK) im Haus des Sports zu einer gemeinsamen Sitzung.

Beide Gremien tagten nacheinander am Morgen und führten am Nachmittag eine Diskussion zu aktuellen Themen. Anschliessend ging der ZV in Klausur und richtete den SSB strategisch für das Jubiläumsjahr 2024 – 100 Jahre Weltschachbund FIDE und 50 Jahre Schweizer Jugendschachstiftung – aus.

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Wer will das Swiss Young Masters 2025 organisieren?

ma - Der Schweizerische Schachbund (SSB) sucht für das Swiss Young Masters 2025 einen Organisator.

Das durch die Jugendschachstiftung finanziell massgeblich unterstützte Swiss Young Masters ist ein Normenturnier mit sechs Schweizer Teilnehmenden und vier ausländischen Titelträgern.

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7. Runde der Team-EM: dritter Sieg für die Schweizerinnen, erstes Unentschieden für die Schweizer

ma - Am siebten Spieltag der Europa-Mannschaftsmeisterschaft im montenegrinischen Budva holten die Schweizer(inn)en drei von vier möglichen Mannschaftspunkten.

Die Schweizerinnen zeigten sich von der Vortagsniederlage gegen Polen gut erholt und schlugen die schwächeren Schwedinnen sicher mit 3:1.

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