Newsarchiv Schachbund

1.–4. November: Luzerner Open in Luzern

ma - Vom 1. bis 4. November fin­det in der Sport­an­la­ge Dula an der Bruch­stras­se 78 in Lu­zern das Luzerner Open statt. Das sie­ben­run­di­ge Tur­nier wird wie­der­um mit den drei Ka­te­go­ri­en A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO) und C (bis 1599 ELO) durch­ge­führt.

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Donners­tag mit der 1. Runde um 10 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 9.45 Uhr). Von Donnerstag bis Samstag fin­det je­weils eine Doppelrunde um 10 Uhr bzw. 14.30 Uhr statt.

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Am Wochenende Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in Lausanne – die halbe Liga kann noch Meister werden – alle 80 Partien live im Internet!

ma - Mit den fünf nur durch zwei Punkte getrennten Top-Teams Genf, Riehen, Winterthur, Luzern und Zürich verspricht die zentrale Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende in Lausanne Hochspannung im Kampf um den Titel. Diesen können Sie zu Hause auf Ihrem Computer live miterleben, werden doch alle 80 Partien live im Internet übertragen.

Genf und Riehen je 12 Punkte, Titelverteidiger Winterthur und Luzern je 11, Zürich 10 – der auf der Vorjahresrangliste basierende Spielplan, gemäss dem die Top 4 der vergangenen Saison erst zum Meisterschaftsschluss gegeneinander spielen, sorgt einmal mehr für ein dramatisches NLA-Finale. Im letzten Jahr wurde das Titelrennen erst in der allerletzten Partie entschieden (http://www.swisschess.ch/news-112/erster-meistertitel-fuer-winterthur-seit-1981-silber-fuer-zuerich-bronze-fuer-genf-bodan-und-neuenburg-steigen-in-die-nationalli.html, http://www.swisschess.ch/news-112/nationalliga-a-showdown-in-regensdorf-im-werner-hug-haette-gegen-im-richard-forster-ein-remis-reklamieren-koennen.html).

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SMM: Wer begleitet Solothurn in die Nationalliga A: Nyon oder Trubschachen? – Sion steigt in die 1. Liga ab – Baden und Sorab geben ein Lebenszeichen

ma - In der 8. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel, nachdem sich Solothurn den Aufstieg in der Ostgruppe bereits nach sieben Runden gesichert hatte, eine weitere Entscheidung. Sion steigt in der Westgruppe auf direktem Weg in die 1. Liga ab. Noch nicht entschieden ist, wer die Walliser begleiten und wer in der Ostgruppe absteigen wird. Ebenso offen ist, ob im Westen Nyon oder Trubschachen aufsteigt.

Der ohne seine vier Topspieler IM Jean Netzer (Nummer 1 der Spielerliste), FM Claudiu Prunescu (3), Emilien N'Guyen (4) und FM Holger Rasch (5) angetretene Leader Nyon gab beim 4:4 gegen das zweitplatzierte und nicht aufstiegsberechtigte Riehen II einen Punkt ab. Sechs der acht Partien endeten unentschieden. Weil das drittrangierte Trubschachen gegen Payerne 5:3 gewann (in diesem Match gab es kein einziges Remis), rückten die Emmentaler bis auf einen Punkt an die Waadtländer heran.

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Kuriose Resultate in den Team-Cup-Achtelfinals: sechsmal 2:2 und zweimal 4:0 – Titelverteidiger Winterthur out – zwei Réti-Equipen im Viertelfinal

ma - Nicht weniger als sechs der acht Matches in der Runde der letzten 16 des Team-Cups endeten mit einem 2:2-Unentschieden – obwohl es an den Brettern selber äusserst wenige Remisen gab.

In allen sechs Fällen entschied der Sieg am ersten Brett über das Weiterkommen in die nächste Runde – und zwar zugunsten der beiden Réti-Mannschaften Old Hands und Young Guns (der ASV Réti Zürich ist damit als einziger Klub mit zwei Teams in den Viertelfinals vertreten), der Schweizer Schachsenioren, Aquile di Lugano, La Bersetterie und Bois-Gentil.

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Abschluss der Olympiade in Batumi: beide Schweizer Teams vor ihrem Startrang – Herren 34., Damen 32. – zweimal (glücklich) Gold für China

ma - Auftrag mit Bravour erfüllt: Bei der Olympiade im georgischen Batumi landeten beide Schweizer Mannschaften vor ihrem Startplatz (jeweils Nummer 39). Die Herren kamen auf Rang 34, die Damen auf Platz 32. Damit waren beide Teams um ein paar Ränge besser als vor zwei Jahren in Baku (40. und 41.). Beide Goldmedaillen gingen – jeweils dank besserer Zweitwertung – an China.

Die Schweizer katapultierten sich dank eines 3½:½-Kantersiegs in der Schlussrunde gegen die leicht schwächer eingestuften Slowaken noch um 19 Plätze nach vorne. GM Sebastian Bogner, GM Yannick Pelletier und GM Florian Jenni (erster Sieg nach drei Unentschieden und einer Niederlage), gewannen ihre Partien, GM Nico Georgiadis remisierte.

 

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Olympiade in Batumi

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/18 schauen unsere beiden «Chef-Analysten» Nico Georgiadis (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch) auf die Olympiade in Batumi zurück, wo erfreulicherweise beide Schweizer Teams vor ihren Startplatz landeten. Nico Georgiadis kommentiert ausserdem die spannendsten Partien der Nationalliga-A-Schlussrunde in Lausanne.

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SMM: nach Solothurn steigt auch Nyon in die Nationalliga A auf – Wollishofen II, Baden, Sion und Sorab steigen in die 1. Liga ab

ma - Neben Solothurn, das bereits nach sieben Runden als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe festgestanden hatte, spielt in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Nyon in der Nationalliga A. Für Solothurn ist es der zweite Aufstieg nach 2015, für Nyon eine Premiere.

Die Waadtländer, die 2016 ihr 100-Jahr-Jubiläum feierten und mit zwei Punkten Vorsprung in die Doppel-Schlussrunde gingen, sicherten sich in der Westgruppe die drei nötigen Zähler für den Gruppensieg und damit den Aufstieg dank eines 4:4-Unentschiedens gegen Riehen II im 8. und eines 5:3-Siegs im Derby gegen Payerne im 9. Durchgang.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr): Winterthur und Zürich hinter dem Startplatz – Bauer schlägt Swidler – Sieg für St. Petersburg

ma - Beim European Club Cup im griechischen Porto Carras landeten die beiden Schweizer Vertreter Winterthur und Zürich hinter ihren Startplätzen. Der amtierende Meister kam mit 7 Punkten aus sieben Runden als Startnummer 18 auf Rang 32. Der Vizemeister landete mit 8 Punkten als Nummer 20 auf Platz 23.

Erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften war der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich. Er holte 5½ Punkte aus sieben Partien. Dank seines Schlussrundensiegs gegen den serbischen GM Goran Kosanovic kam er auf eine stolze ELO-Performance von 2463 und übertraf damit seine eigene ELO-Zahl um 204.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr) mit Winterthur und Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Am European Club Cup im griechischen Porto Carras, der bis am kommenden Donnerstag über sieben Runden führt und an sechs Brettern ausgetragen wird, sind mit Meister Winterthur und Vizemeister Zürich auch zwei Schweizer Mannschaften am Start.

Das mit GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Gabriel Gähwiler, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Martin Ballmann, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr antretende Winterthur startete im 61 Teams umfassenden Feld als Nummer 18. Das mit GM Christian Bauer, GM Lothar Vogt, GM Lucas Brunner, IM Illya Mutschnik, FM Jonathan Rosenthal, FM Norbert Friedrich und FM Dragomir Vucenovic spielende Zürich ist die Startnummer 20.

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Zweitletzte Runde an der Olympiade in Batumi: Schweizer holen Punkt gegen die Türkei, Schweizerinnen gewinnen gegen Mazedonien – China stoppt Polen – Showdown USA - China um die Goldmedaille

ma - In der 10. und vorletzten Runde der Olympiade in Batumi (Geo) spielten die Schweizer gegen die leicht favorisierte Türkei 2:2 unentschieden, während die Schweizerinnen gegen den Aussenseiter Mazedonien ihren dritten Sieg in Serie feierten (3:1).

Trotz der 0:4-Klatsche vom Vortag gegen Vietnam bekamen es die Schweizer mit der Türkei (Startnummer 22) gleich nochmals mit einem stärkeren und wiederum an allen vier Brettern leicht besser besetzten Gegner zu tun. Doch diesmal machten sie es besser und holten erfreulicherweise einen Punkt. GM Nico Georgiadis gewann am dritten Brett, GM Yannick Pelletier und GM Noël Studer remisierten am zweiten und vierten. Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich am Spitzenbrett geschlagen geben.

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1.–4. November: Luzerner Open in Luzern

ma - Vom 1. bis 4. November fin­det in der Sport­an­la­ge Dula an der Bruch­stras­se 78 in Lu­zern das Luzerner Open statt. Das sie­ben­run­di­ge Tur­nier wird wie­der­um mit den drei Ka­te­go­ri­en A (ab 1800 ELO), B (1600–1799 ELO) und C (bis 1599 ELO) durch­ge­führt.

Er­öff­net wird das Traditionstur­nier am Donners­tag mit der 1. Runde um 10 Uhr (Prä­senz­kon­trol­le bis 9.45 Uhr). Von Donnerstag bis Samstag fin­det je­weils eine Doppelrunde um 10 Uhr bzw. 14.30 Uhr statt.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Rückblick auf die Olympiade in Batumi

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» dieses Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 6/18 schauen unsere beiden «Chef-Analysten» Nico Georgiadis (auf Deutsch) und Romain Edouard (auf Französisch) auf die Olympiade in Batumi zurück, wo erfreulicherweise beide Schweizer Teams vor ihren Startplatz landeten. Nico Georgiadis kommentiert ausserdem die spannendsten Partien der Nationalliga-A-Schlussrunde in Lausanne.

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Am Wochenende Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in Lausanne – die halbe Liga kann noch Meister werden – alle 80 Partien live im Internet!

ma - Mit den fünf nur durch zwei Punkte getrennten Top-Teams Genf, Riehen, Winterthur, Luzern und Zürich verspricht die zentrale Doppel-Schlussrunde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) vom kommenden Wochenende in Lausanne Hochspannung im Kampf um den Titel. Diesen können Sie zu Hause auf Ihrem Computer live miterleben, werden doch alle 80 Partien live im Internet übertragen.

Genf und Riehen je 12 Punkte, Titelverteidiger Winterthur und Luzern je 11, Zürich 10 – der auf der Vorjahresrangliste basierende Spielplan, gemäss dem die Top 4 der vergangenen Saison erst zum Meisterschaftsschluss gegeneinander spielen, sorgt einmal mehr für ein dramatisches NLA-Finale. Im letzten Jahr wurde das Titelrennen erst in der allerletzten Partie entschieden (http://www.swisschess.ch/news-112/erster-meistertitel-fuer-winterthur-seit-1981-silber-fuer-zuerich-bronze-fuer-genf-bodan-und-neuenburg-steigen-in-die-nationalli.html, http://www.swisschess.ch/news-112/nationalliga-a-showdown-in-regensdorf-im-werner-hug-haette-gegen-im-richard-forster-ein-remis-reklamieren-koennen.html).

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SMM: nach Solothurn steigt auch Nyon in die Nationalliga A auf – Wollishofen II, Baden, Sion und Sorab steigen in die 1. Liga ab

ma - Neben Solothurn, das bereits nach sieben Runden als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe festgestanden hatte, spielt in der kommenden Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Nyon in der Nationalliga A. Für Solothurn ist es der zweite Aufstieg nach 2015, für Nyon eine Premiere.

Die Waadtländer, die 2016 ihr 100-Jahr-Jubiläum feierten und mit zwei Punkten Vorsprung in die Doppel-Schlussrunde gingen, sicherten sich in der Westgruppe die drei nötigen Zähler für den Gruppensieg und damit den Aufstieg dank eines 4:4-Unentschiedens gegen Riehen II im 8. und eines 5:3-Siegs im Derby gegen Payerne im 9. Durchgang.

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SMM: Wer begleitet Solothurn in die Nationalliga A: Nyon oder Trubschachen? – Sion steigt in die 1. Liga ab – Baden und Sorab geben ein Lebenszeichen

ma - In der 8. Nationalliga-B-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fiel, nachdem sich Solothurn den Aufstieg in der Ostgruppe bereits nach sieben Runden gesichert hatte, eine weitere Entscheidung. Sion steigt in der Westgruppe auf direktem Weg in die 1. Liga ab. Noch nicht entschieden ist, wer die Walliser begleiten und wer in der Ostgruppe absteigen wird. Ebenso offen ist, ob im Westen Nyon oder Trubschachen aufsteigt.

Der ohne seine vier Topspieler IM Jean Netzer (Nummer 1 der Spielerliste), FM Claudiu Prunescu (3), Emilien N'Guyen (4) und FM Holger Rasch (5) angetretene Leader Nyon gab beim 4:4 gegen das zweitplatzierte und nicht aufstiegsberechtigte Riehen II einen Punkt ab. Sechs der acht Partien endeten unentschieden. Weil das drittrangierte Trubschachen gegen Payerne 5:3 gewann (in diesem Match gab es kein einziges Remis), rückten die Emmentaler bis auf einen Punkt an die Waadtländer heran.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr): Winterthur und Zürich hinter dem Startplatz – Bauer schlägt Swidler – Sieg für St. Petersburg

ma - Beim European Club Cup im griechischen Porto Carras landeten die beiden Schweizer Vertreter Winterthur und Zürich hinter ihren Startplätzen. Der amtierende Meister kam mit 7 Punkten aus sieben Runden als Startnummer 18 auf Rang 32. Der Vizemeister landete mit 8 Punkten als Nummer 20 auf Platz 23.

Erfolgreichster Einzelspieler der beiden Schweizer Mannschaften war der für Zürich spielende FM Norbert Friedrich. Er holte 5½ Punkte aus sieben Partien. Dank seines Schlussrundensiegs gegen den serbischen GM Goran Kosanovic kam er auf eine stolze ELO-Performance von 2463 und übertraf damit seine eigene ELO-Zahl um 204.

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Kuriose Resultate in den Team-Cup-Achtelfinals: sechsmal 2:2 und zweimal 4:0 – Titelverteidiger Winterthur out – zwei Réti-Equipen im Viertelfinal

ma - Nicht weniger als sechs der acht Matches in der Runde der letzten 16 des Team-Cups endeten mit einem 2:2-Unentschieden – obwohl es an den Brettern selber äusserst wenige Remisen gab.

In allen sechs Fällen entschied der Sieg am ersten Brett über das Weiterkommen in die nächste Runde – und zwar zugunsten der beiden Réti-Mannschaften Old Hands und Young Guns (der ASV Réti Zürich ist damit als einziger Klub mit zwei Teams in den Viertelfinals vertreten), der Schweizer Schachsenioren, Aquile di Lugano, La Bersetterie und Bois-Gentil.

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European Club Cup in Porto Carras (Gr) mit Winterthur und Zürich – alle Partien live im Internet

ma - Am European Club Cup im griechischen Porto Carras, der bis am kommenden Donnerstag über sieben Runden führt und an sechs Brettern ausgetragen wird, sind mit Meister Winterthur und Vizemeister Zürich auch zwei Schweizer Mannschaften am Start.

Das mit GM Nico Georgiadis, IM Richard Forster, IM Gabriel Gähwiler, IM Dennis Kaczmarczyk, IM Martin Ballmann, FM Emanuel Schiendorfer und FM Benedict Hasenohr antretende Winterthur startete im 61 Teams umfassenden Feld als Nummer 18. Das mit GM Christian Bauer, GM Lothar Vogt, GM Lucas Brunner, IM Illya Mutschnik, FM Jonathan Rosenthal, FM Norbert Friedrich und FM Dragomir Vucenovic spielende Zürich ist die Startnummer 20.

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Abschluss der Olympiade in Batumi: beide Schweizer Teams vor ihrem Startrang – Herren 34., Damen 32. – zweimal (glücklich) Gold für China

ma - Auftrag mit Bravour erfüllt: Bei der Olympiade im georgischen Batumi landeten beide Schweizer Mannschaften vor ihrem Startplatz (jeweils Nummer 39). Die Herren kamen auf Rang 34, die Damen auf Platz 32. Damit waren beide Teams um ein paar Ränge besser als vor zwei Jahren in Baku (40. und 41.). Beide Goldmedaillen gingen – jeweils dank besserer Zweitwertung – an China.

Die Schweizer katapultierten sich dank eines 3½:½-Kantersiegs in der Schlussrunde gegen die leicht schwächer eingestuften Slowaken noch um 19 Plätze nach vorne. GM Sebastian Bogner, GM Yannick Pelletier und GM Florian Jenni (erster Sieg nach drei Unentschieden und einer Niederlage), gewannen ihre Partien, GM Nico Georgiadis remisierte.

 

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Zweitletzte Runde an der Olympiade in Batumi: Schweizer holen Punkt gegen die Türkei, Schweizerinnen gewinnen gegen Mazedonien – China stoppt Polen – Showdown USA - China um die Goldmedaille

ma - In der 10. und vorletzten Runde der Olympiade in Batumi (Geo) spielten die Schweizer gegen die leicht favorisierte Türkei 2:2 unentschieden, während die Schweizerinnen gegen den Aussenseiter Mazedonien ihren dritten Sieg in Serie feierten (3:1).

Trotz der 0:4-Klatsche vom Vortag gegen Vietnam bekamen es die Schweizer mit der Türkei (Startnummer 22) gleich nochmals mit einem stärkeren und wiederum an allen vier Brettern leicht besser besetzten Gegner zu tun. Doch diesmal machten sie es besser und holten erfreulicherweise einen Punkt. GM Nico Georgiadis gewann am dritten Brett, GM Yannick Pelletier und GM Noël Studer remisierten am zweiten und vierten. Einzig Teamleader GM Sebastian Bogner musste sich am Spitzenbrett geschlagen geben.

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