Newsarchiv Schachbund

SMM: Riehen und Genf zweimal siegreich – Zürich gibt gegen Réti Punkt ab – Luzern, Schwarz-Weiss und Bodan im Abstiegsstrudel – NLB: Ost-Leader Tribschen im Glück, West-Leader Nyon spielfrei

Riehens IM Nicolas Brunner ist mit 6 aus 7 erfolgreichster Punktesammler in der Nationalliga A.

ma - Titelverteidiger Riehen ist der grosse Gewinner der ersten von zwei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Während die Basler sowohl gegen Luzern (6½:1½) als auch gegen Mendrisio (6:2) klar gewannen, gab der schärfste Verfolger Zürich in der 6. Runde beim 4:4 im Derby gegen Réti überraschend einen Punkt ab. 24 Stunden später feierte der Vizemeister jedoch einen klaren 6:2-Sieg gegen Schlusslicht Bodan Kreuzlingen.

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SMM, 6. Nationalliga A-Runde: Riehen (6½:1½ gegen Luzern) verdoppelt Vorsprung auf Zürich (4:4 gegen Réti)

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erhöhte Leader Riehen seinen Vorsprung auf Zürich auf zwei Punkte.

Während der verlustpunktlose Titelverteidiger gegen das achtplatzierte Luzern klar mit 6½:1½ gewann (fünf Siege/drei Remis), gab der Verfolger im Zürcher Derby gegen das sechstplatzierte Réti (je zwei Siege und vier Unentschieden) einen Punkt ab.

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Zwei Schweizer Coups in Rosenheim: Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin! – Fabian Bänziger gewinnt das GM-Normenturnier!

ma - Dank eines Exploits beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim schaffte die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die für den Titel geforderte 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Ihre erste WGM-Norm hatte sie 2019 am Teplice-Open in Tschechien erzielt, die zweite 2023 am Swiss Young Masters in Basel.

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SMM-Sommerpause beendet – am kommenden Wochenende Nationalliga-A-Doppelrunde – Luzern - Riehen, Réti - Zürich und Luzern - Réti live im Internet

ma - Nach zweimonatiger Sommerpause geht es in dieser Woche in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wieder los. In der Nationalliga A steht die erste von zwei Doppelrunden auf dem Programm.

Die Partien zwischen Luzern (8.) und Riehen (1.), Réti (6.) und Zürich (2.) am Samstag sowie Luzern und Réti am Sonntag können Sie jeweils ab 12.30 Uhr live im Internet verfolgen.

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Interview des Monats mit Isabelle Delay, Captain der Frauenmannschaft von Amateurs Genève II: «Wir sind zusammengewachsen, solidarisch und ein bisschen ... feministisch!»

ma - Während der Frauenanteil in den Schweizer Schachklubs zwischen 6 und 7 Prozent schwankt, hat der kleine Club Amateurs Genève in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ein Team, das aus acht Frauen besteht.

Im Herbst 2023 hatte dessen Captain Isabelle Delay ehemaligen Mannschaftskameradinnen vorgeschlagen, diese Equipe, die bereits um die Jahrtausendwende an der SMM teilgenommen hatte, wiederzubeleben.

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SMM, 6. Runde in der 1. Liga: Wollishofen II erster Gruppensieger – Mett-Madretsch und Biel steigen in die 2. Liga ab

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der zweitletzten Runde sechs von 15 Entscheidungen.

Wollishofen II steht im Osten als bisher einziger Gruppensieger fest. Aufsteiger Swisschess Academy (Zentralgruppe), Trümmerfeld Basel und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) qualifizierten sich vorzeitig für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B. Neuling Mett-Madretsch und Biel (beide Nordwestgruppe) steigen in die 2. Liga ab.

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Amateur-Open in Wohlen/AG: FM Sergejs Gromovs (It) vor dem Junior Suvirr Malli (Olten)

ma - Sergejs Gromovs (59) wurde beim Amateur-Open im aargauischen Wohlen/AG seiner Favoritenrolle (knapp) gerecht.

Der topgesetzte italienische FIDE-Meister gewann das von 72 Spieler(inne)n bestrittene Swisschesstour-Turnier mit 4½ Punkten aus fünf Runden vor dem punktgleichen, als Nummer 7 gestarteten 15-jährigen Oltner Junior Suvirr Malli. Die drei ersten Wertungen der beiden Top-Spieler waren identisch. Als viertes Kriterium entschied der bessere ELO-Durchschnitt der Gegner für Gromovs.

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Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin!

ma - Dank eines Glanzresultats beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim holt die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Vor der heutigen Schlussrunde in Rosenheim steht die dreifache Schweizer Meisterin mit 5½ aus 8 und einem halben Punkt Rückstand auf den führenden Deutschen FM Lars Goldbeck auf dem 2. Platz – und das notabene als Nummer 10 der Startrangliste!

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Wiederum neuer Teilnahmerekord in der SGM: Saison 2024/25 mit 247 Mannschaften (plus 8)!

ma - Der Schachboom in der Schweiz setzt sich fort: Nach dem Bundesturnier in Olten im vergangenen Mai verzeichnet auch die kommende Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft einen neuen Teilnahmerekord. In der am 26. Oktober beginnenden SGM 2024/25 spielen 247 Mannschaften mit. Das sind acht mehr als in der Vorsaison und ganze 28 mehr als 2022/23.

Aktuell ist SGM-Leiter Florian Zarri dabei, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Sobald diese fertig sind, werden wir sie an dieser Stelle publizieren.

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Frauenpower beim ZürichSee Festival I in Pfäffikon/SZ: WIM Alfia Nasybullina (Kas) gewinnt das General Open

ma - Das von 71 Spieler(inne)n bestrittene General Open des ZürichSee Festivals I in Hotel «Seedamm Plaza» in Pfäffikon/SZ endete mit einer gehörigen Überraschung. Die lediglich als Nummer 14 startete WIM Alfia Nasybullina liess sich als Siegerin feiern.

Es war dies ihr zweiter Turniererfolg auf Schweizer Boden innert Wochenfrist, nachdem die 30-jährige Kasachin als Topgesetzte bereits das Allgemeine Turnier beim Bieler Schachfestival gewonnen hatte.

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SMM: Riehen und Genf zweimal siegreich – Zürich gibt gegen Réti Punkt ab – Luzern, Schwarz-Weiss und Bodan im Abstiegsstrudel – NLB: Ost-Leader Tribschen im Glück, West-Leader Nyon spielfrei

Riehens IM Nicolas Brunner ist mit 6 aus 7 erfolgreichster Punktesammler in der Nationalliga A.

ma - Titelverteidiger Riehen ist der grosse Gewinner der ersten von zwei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

Während die Basler sowohl gegen Luzern (6½:1½) als auch gegen Mendrisio (6:2) klar gewannen, gab der schärfste Verfolger Zürich in der 6. Runde beim 4:4 im Derby gegen Réti überraschend einen Punkt ab. 24 Stunden später feierte der Vizemeister jedoch einen klaren 6:2-Sieg gegen Schlusslicht Bodan Kreuzlingen.

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SMM, 6. Runde in der 1. Liga: Wollishofen II erster Gruppensieger – Mett-Madretsch und Biel steigen in die 2. Liga ab

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der zweitletzten Runde sechs von 15 Entscheidungen.

Wollishofen II steht im Osten als bisher einziger Gruppensieger fest. Aufsteiger Swisschess Academy (Zentralgruppe), Trümmerfeld Basel und Echiquier Bruntrutain Porrentruy (beide Nordwestgruppe) qualifizierten sich vorzeitig für das Aufstiegsspiel in die Nationalliga B. Neuling Mett-Madretsch und Biel (beide Nordwestgruppe) steigen in die 2. Liga ab.

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SMM, 6. Nationalliga A-Runde: Riehen (6½:1½ gegen Luzern) verdoppelt Vorsprung auf Zürich (4:4 gegen Réti)

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) erhöhte Leader Riehen seinen Vorsprung auf Zürich auf zwei Punkte.

Während der verlustpunktlose Titelverteidiger gegen das achtplatzierte Luzern klar mit 6½:1½ gewann (fünf Siege/drei Remis), gab der Verfolger im Zürcher Derby gegen das sechstplatzierte Réti (je zwei Siege und vier Unentschieden) einen Punkt ab.

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Amateur-Open in Wohlen/AG: FM Sergejs Gromovs (It) vor dem Junior Suvirr Malli (Olten)

ma - Sergejs Gromovs (59) wurde beim Amateur-Open im aargauischen Wohlen/AG seiner Favoritenrolle (knapp) gerecht.

Der topgesetzte italienische FIDE-Meister gewann das von 72 Spieler(inne)n bestrittene Swisschesstour-Turnier mit 4½ Punkten aus fünf Runden vor dem punktgleichen, als Nummer 7 gestarteten 15-jährigen Oltner Junior Suvirr Malli. Die drei ersten Wertungen der beiden Top-Spieler waren identisch. Als viertes Kriterium entschied der bessere ELO-Durchschnitt der Gegner für Gromovs.

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Zwei Schweizer Coups in Rosenheim: Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin! – Fabian Bänziger gewinnt das GM-Normenturnier!

ma - Dank eines Exploits beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim schaffte die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die für den Titel geforderte 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Ihre erste WGM-Norm hatte sie 2019 am Teplice-Open in Tschechien erzielt, die zweite 2023 am Swiss Young Masters in Basel.

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Lena Georgescu wird Frauengrossmeisterin!

ma - Dank eines Glanzresultats beim IM-Normenturnier des Bayerischen Schachbundes in Rosenheim holt die Schweizer Nationalspielerin WIM/FM Lena Georgescu ihre dritte WGM-Norm. Da die aktuell 2209 FIDE-ELO aufweisende 24-jährige Bernerin im vergangenen Jahr die 2300er-Marke überschritten hat, kann sie sich nun Frauengrossmeisterin nennen.

Lena Georgescu ist erst die zweite gebürtige Schweizerin nach Monika Müller-Seps, die den WGM-Titel holt. Vor der heutigen Schlussrunde in Rosenheim steht die dreifache Schweizer Meisterin mit 5½ aus 8 und einem halben Punkt Rückstand auf den führenden Deutschen FM Lars Goldbeck auf dem 2. Platz – und das notabene als Nummer 10 der Startrangliste!

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SMM-Sommerpause beendet – am kommenden Wochenende Nationalliga-A-Doppelrunde – Luzern - Riehen, Réti - Zürich und Luzern - Réti live im Internet

ma - Nach zweimonatiger Sommerpause geht es in dieser Woche in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wieder los. In der Nationalliga A steht die erste von zwei Doppelrunden auf dem Programm.

Die Partien zwischen Luzern (8.) und Riehen (1.), Réti (6.) und Zürich (2.) am Samstag sowie Luzern und Réti am Sonntag können Sie jeweils ab 12.30 Uhr live im Internet verfolgen.

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Wiederum neuer Teilnahmerekord in der SGM: Saison 2024/25 mit 247 Mannschaften (plus 8)!

ma - Der Schachboom in der Schweiz setzt sich fort: Nach dem Bundesturnier in Olten im vergangenen Mai verzeichnet auch die kommende Saison der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft einen neuen Teilnahmerekord. In der am 26. Oktober beginnenden SGM 2024/25 spielen 247 Mannschaften mit. Das sind acht mehr als in der Vorsaison und ganze 28 mehr als 2022/23.

Aktuell ist SGM-Leiter Florian Zarri dabei, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Sobald diese fertig sind, werden wir sie an dieser Stelle publizieren.

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Interview des Monats mit Isabelle Delay, Captain der Frauenmannschaft von Amateurs Genève II: «Wir sind zusammengewachsen, solidarisch und ein bisschen ... feministisch!»

ma - Während der Frauenanteil in den Schweizer Schachklubs zwischen 6 und 7 Prozent schwankt, hat der kleine Club Amateurs Genève in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ein Team, das aus acht Frauen besteht.

Im Herbst 2023 hatte dessen Captain Isabelle Delay ehemaligen Mannschaftskameradinnen vorgeschlagen, diese Equipe, die bereits um die Jahrtausendwende an der SMM teilgenommen hatte, wiederzubeleben.

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Frauenpower beim ZürichSee Festival I in Pfäffikon/SZ: WIM Alfia Nasybullina (Kas) gewinnt das General Open

ma - Das von 71 Spieler(inne)n bestrittene General Open des ZürichSee Festivals I in Hotel «Seedamm Plaza» in Pfäffikon/SZ endete mit einer gehörigen Überraschung. Die lediglich als Nummer 14 startete WIM Alfia Nasybullina liess sich als Siegerin feiern.

Es war dies ihr zweiter Turniererfolg auf Schweizer Boden innert Wochenfrist, nachdem die 30-jährige Kasachin als Topgesetzte bereits das Allgemeine Turnier beim Bieler Schachfestival gewonnen hatte.

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