Newsarchiv Schachbund

SMM, 2. Nationalliga-A-Runde: Die Favoriten Riehen, Luzern und Genf sowie Aussenseiter Echallens mit dem Punktemaximum

ma - Nach der 2. Nationalliga-A-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hat neben den drei Meisterschaftsfavoriten Riehen, Luzern und Genf überraschenderweise auch Abstiegskandidat Echallens noch eine reine Weste.

Die Waadtländer, die in der Startrunde Titelverteidiger Réti Zürich geschlagen hatten, gewannen das Duell der beiden ELO-schwächsten NLA-Klubs gegen Neuenburg klar mit 6:2.

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Im Juni und Juli: zwei FIDE-Seminare in Deutschland

ma - In diesem Sommer finden in Deutschland zwei FIDE-Seminare zur Erlangung des FA-Titels und des Titels Internationaler Organisator statt.

Vom 11. bis 14. Juni wird im bayrischen Rosenheim-Westerndorf ein FIDE-Arbiter-Seminar zur Erlangung des FA-Titels angeboten.

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Marc Potterat gewinnt das Open de la Broye in Payerne

ma - Mit einer reinen Weste – 5 Punkte aus fünf Runden – gewann der als Nummer 3 gestartete Marc Potterat wie schon Ende Januar in Trubschachen auch das Open de la Broye in Payerne. Der 44-jährige St. Galler verwies die je 4½ Punkte aufweisenden FM Aurelio Colmenares (Genf/Nummer 1 der Startrangliste), Jaspaul Bagri (Genf/Nr. 5) und Simon Stoeri (Payerne/Nr. 4) auf die Ehrenplätze.

Wegen der grossen Zahl an Teilnehmern (84) kam es in diesem nach «normalem» Schweizer System durchgeführten Turnier zu keinen direkten Duellen zwischen den Topfavoriten. Für einen weiten Sprung nach vorne sorgten zwei je 4 Punkte aufweisende Zürcher U16-Junioren: Thomas Goldie (Zürich) kam als Nummer 16 auf Rang 7, Martin Schweighoffer (Uster) als Nummer 18 auf Platz 8.

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145 Teilnehmer beim Oster-Open in Bad Ragaz – GM Kunin, GM Hera, GM Pähtz und IM Kelecevic als bester Schweizer mit je 6 Punkten auf den Rängen 1–4

ma - Beim Oster-Open in Bad Ragaz, das nicht weniger als 145 Teilnehmer am Start sah, landeten die drei Grossmeister Witali Kunin (D), Imre Hera (Un) und Thomas Pähtz (D) sowie IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) mit je 6 Punkten aus sieben Runden auf den ersten vier Rängen.

Der 68-jährige Nedeljko Kelecevic war die grosse Überraschung des Turniers, startete er doch lediglich als Nummer 15.

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Start zur SMM: Riehen und Zürich souverän – Luzern und Genf mit Zittersiegen – Echallens schlägt Titelverteidiger Réti

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) holten die vier Topfavoriten Luzern, Genf, Riehen und Zürich zwar das budgetierte Punktepaar – aber nicht alle auf gleich souveräne Art und Weise.

Während Riehen bei seinem 6½:1½-Sieg gegen Neuenburg ebenso wenig Probleme bekundete wie Zürich bei seinem 5½:2½-Erfolg gegen Schwarz-Weiss Bern, kamen das topgesetzte Luzern (gegen Winterthur) und Genf (gegen Wollishofen) nur zu 4½:3½-Zittersiegen. Wollishofen holte gegen das ohne seine beiden Topspieler GM Romain Edouard und GM Andrej Istratescu angetretene Genf an den ersten sechs Brettern gar eine 3½:2½-Führung heraus, doch die beiden Internationalen Meister Richard Gerber und Alex Domont drehten mit Siegen an den beiden letzten Brettern den Match noch.

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Trendwende im Team-Cup: fünf Mannschaften mehr als im vergangenen Jahr

ma - Für den diesjährigen Team-Cup haben sich 48 Mannschaften angemeldet – erfreulicherweise fünf mehr als 2014.

32 Teams spielen am 3. Mai die 1. Runde. 16 (darunter Titelverteidiger Rocamor) sind spielfrei und steigen erst am 21. Juni mit den Sechzehntelfinals in diesen K.o.-Wettbewerb ein.

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Die Jugendschach-Seite ist neu in der SSB-Homepage integriert

ma - Der Bereich Jugendschach des Schweizerischen Schachbundes (SSB) wurde im Internet bisher auf einer eigenen Homepage präsentiert. Neu ist dieser Bereich in die SSB-Seite integriert und kann unter der Hauptrubrik Jugendschach gefunden werden.

Neben allgemeinen Informationen für Neueinsteiger und Eltern befinden sich dort auch die Reglemente bezüglich Jugendschach gesammelt an einem Ort. Unter Turniere finden Sie sowohl Turnierausschreibungen, Resultate nationaler und internationaler Meisterschaften wie auch Resultate weiterer, nicht vom SSB organisierter nationaler Jugendturniere.

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An diesem Wochenende: 3. Quali-Turnier U10/U12/U14/U16 und 6. Open de la Broye in Payerne

ma - Der Schachklub Payerne organisiert an diesem Wochenende in der Halle des Fêtes das 3. Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16.

Parallel wird das 6. Open de la Broye organisiert, das offen ist für jedermann. Als Neuheit wird dieses Open heuer in zwei Gruppen A und B durchgeführt.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/15 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung der vom 9. bis 17. Juli zum fünften Mal nach 1992, 2002, 2007 und 2011 in Leukerbad stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weitere Schwerpunkte:

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Start zur SMM: In der NLA werden die Karten neu gemischt – Titelverteidiger Réti Zürich redimensioniert sein Kader und gibt vier seiner fünf Grossmeister ab

ma - In den letzten vier Jahren war Réti drei Mal Schweizer Meister – 2011, 2013 und 2014. Doch mit der Vorherrschaft der Zürcher ist es vorbei. Denn auf die am 29. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hin redimensionierten sie ihr Kader kräftig.

Die drei Grossmeister Joe Gallagher, Sebastian Bogner und Robert Fontaine zogen zum Nationalliga-Ambitionen hegenden Erstligisten Herrliberg. IM Ioannis Georgiadis spielt neu für Riehen, GM David Marciano, IM Roland Ekström und FM Peyman Mohajerin spielen nicht mehr SMM. Bei nur einer Verstärkung (Michael Hofmann vom NLB-Verein Nimzowitsch Zürich) ist Réti auf Basis der Top-Ten-Spieler nur noch die Nummer 6 der NLA.

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SMM, 2. Nationalliga-A-Runde: Die Favoriten Riehen, Luzern und Genf sowie Aussenseiter Echallens mit dem Punktemaximum

ma - Nach der 2. Nationalliga-A-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hat neben den drei Meisterschaftsfavoriten Riehen, Luzern und Genf überraschenderweise auch Abstiegskandidat Echallens noch eine reine Weste.

Die Waadtländer, die in der Startrunde Titelverteidiger Réti Zürich geschlagen hatten, gewannen das Duell der beiden ELO-schwächsten NLA-Klubs gegen Neuenburg klar mit 6:2.

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Trendwende im Team-Cup: fünf Mannschaften mehr als im vergangenen Jahr

ma - Für den diesjährigen Team-Cup haben sich 48 Mannschaften angemeldet – erfreulicherweise fünf mehr als 2014.

32 Teams spielen am 3. Mai die 1. Runde. 16 (darunter Titelverteidiger Rocamor) sind spielfrei und steigen erst am 21. Juni mit den Sechzehntelfinals in diesen K.o.-Wettbewerb ein.

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Im Juni und Juli: zwei FIDE-Seminare in Deutschland

ma - In diesem Sommer finden in Deutschland zwei FIDE-Seminare zur Erlangung des FA-Titels und des Titels Internationaler Organisator statt.

Vom 11. bis 14. Juni wird im bayrischen Rosenheim-Westerndorf ein FIDE-Arbiter-Seminar zur Erlangung des FA-Titels angeboten.

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Die Jugendschach-Seite ist neu in der SSB-Homepage integriert

ma - Der Bereich Jugendschach des Schweizerischen Schachbundes (SSB) wurde im Internet bisher auf einer eigenen Homepage präsentiert. Neu ist dieser Bereich in die SSB-Seite integriert und kann unter der Hauptrubrik Jugendschach gefunden werden.

Neben allgemeinen Informationen für Neueinsteiger und Eltern befinden sich dort auch die Reglemente bezüglich Jugendschach gesammelt an einem Ort. Unter Turniere finden Sie sowohl Turnierausschreibungen, Resultate nationaler und internationaler Meisterschaften wie auch Resultate weiterer, nicht vom SSB organisierter nationaler Jugendturniere.

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Marc Potterat gewinnt das Open de la Broye in Payerne

ma - Mit einer reinen Weste – 5 Punkte aus fünf Runden – gewann der als Nummer 3 gestartete Marc Potterat wie schon Ende Januar in Trubschachen auch das Open de la Broye in Payerne. Der 44-jährige St. Galler verwies die je 4½ Punkte aufweisenden FM Aurelio Colmenares (Genf/Nummer 1 der Startrangliste), Jaspaul Bagri (Genf/Nr. 5) und Simon Stoeri (Payerne/Nr. 4) auf die Ehrenplätze.

Wegen der grossen Zahl an Teilnehmern (84) kam es in diesem nach «normalem» Schweizer System durchgeführten Turnier zu keinen direkten Duellen zwischen den Topfavoriten. Für einen weiten Sprung nach vorne sorgten zwei je 4 Punkte aufweisende Zürcher U16-Junioren: Thomas Goldie (Zürich) kam als Nummer 16 auf Rang 7, Martin Schweighoffer (Uster) als Nummer 18 auf Platz 8.

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An diesem Wochenende: 3. Quali-Turnier U10/U12/U14/U16 und 6. Open de la Broye in Payerne

ma - Der Schachklub Payerne organisiert an diesem Wochenende in der Halle des Fêtes das 3. Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16.

Parallel wird das 6. Open de la Broye organisiert, das offen ist für jedermann. Als Neuheit wird dieses Open heuer in zwei Gruppen A und B durchgeführt.

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145 Teilnehmer beim Oster-Open in Bad Ragaz – GM Kunin, GM Hera, GM Pähtz und IM Kelecevic als bester Schweizer mit je 6 Punkten auf den Rängen 1–4

ma - Beim Oster-Open in Bad Ragaz, das nicht weniger als 145 Teilnehmer am Start sah, landeten die drei Grossmeister Witali Kunin (D), Imre Hera (Un) und Thomas Pähtz (D) sowie IM Nedeljko Kelecevic (Winterthur) mit je 6 Punkten aus sieben Runden auf den ersten vier Rängen.

Der 68-jährige Nedeljko Kelecevic war die grosse Überraschung des Turniers, startete er doch lediglich als Nummer 15.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung der Schweizer Einzelmeisterschaften in Leukerbad

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

In «SSZ» 2/15 finden Sie auf Deutsch und Französisch die detaillierte Ausschreibung der vom 9. bis 17. Juli zum fünften Mal nach 1992, 2002, 2007 und 2011 in Leukerbad stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weitere Schwerpunkte:

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Start zur SMM: Riehen und Zürich souverän – Luzern und Genf mit Zittersiegen – Echallens schlägt Titelverteidiger Réti

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) holten die vier Topfavoriten Luzern, Genf, Riehen und Zürich zwar das budgetierte Punktepaar – aber nicht alle auf gleich souveräne Art und Weise.

Während Riehen bei seinem 6½:1½-Sieg gegen Neuenburg ebenso wenig Probleme bekundete wie Zürich bei seinem 5½:2½-Erfolg gegen Schwarz-Weiss Bern, kamen das topgesetzte Luzern (gegen Winterthur) und Genf (gegen Wollishofen) nur zu 4½:3½-Zittersiegen. Wollishofen holte gegen das ohne seine beiden Topspieler GM Romain Edouard und GM Andrej Istratescu angetretene Genf an den ersten sechs Brettern gar eine 3½:2½-Führung heraus, doch die beiden Internationalen Meister Richard Gerber und Alex Domont drehten mit Siegen an den beiden letzten Brettern den Match noch.

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Start zur SMM: In der NLA werden die Karten neu gemischt – Titelverteidiger Réti Zürich redimensioniert sein Kader und gibt vier seiner fünf Grossmeister ab

ma - In den letzten vier Jahren war Réti drei Mal Schweizer Meister – 2011, 2013 und 2014. Doch mit der Vorherrschaft der Zürcher ist es vorbei. Denn auf die am 29. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hin redimensionierten sie ihr Kader kräftig.

Die drei Grossmeister Joe Gallagher, Sebastian Bogner und Robert Fontaine zogen zum Nationalliga-Ambitionen hegenden Erstligisten Herrliberg. IM Ioannis Georgiadis spielt neu für Riehen, GM David Marciano, IM Roland Ekström und FM Peyman Mohajerin spielen nicht mehr SMM. Bei nur einer Verstärkung (Michael Hofmann vom NLB-Verein Nimzowitsch Zürich) ist Réti auf Basis der Top-Ten-Spieler nur noch die Nummer 6 der NLA.

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