Newsarchiv Schachbund

25.–27. November: Grand Prix de Monthey

Der siebenfache Schweizer Meister GM Joe Gallagher führt die Teilnehmerliste beim GP de Monthey an.

ma - Nach dreijährigem, pandemiebedingtem Unterbruch findet am kommenden Wochenende (25.–27. November) in der Cantine du site chimique montheysan in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Traditionell werden von den sieben Runden drei im Rapid-Modus (Bedenkzeit: 20 Minuten plus 10 Sekunden) am Freitagabend ab 19.30 Uhr sowie vier mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag gespielt.

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Luzern ist wiederum Schweizer Mannschaftsmeister

ma - Die Schachgesellschaft Luzern verteidigte an der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich ihren Titel als Schweizer Mannschaftsmeister.

24 Stunden nach dem 4:4 gegen Zürich remisierten die Innerschweizer auch gegen Riehen und verteidigten damit die Spitzenposition mit einem Punkt Vorsprung auf Zürich und Riehen.

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Generation CHess – CE Genève hat am meisten neue Mitglieder

ma - In der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verpasste der Club d'Echecs de Genève am vergangenen Wochenende zwar das Podest. Dafür belegen die Genfer beim Mitglieder-Award, den der Schweizerische Schachbund (SSB) im Rahmen seines Projekts Generation CHess ausgeschrieben hat, mit grossem Abstand den Spitzenplatz.

Der CEG verzeichnete seit der Ausschreibung des Wettbewerbs unter den Vereinen einen Zuwachs von nicht weniger als 39 Mitgliedern – von 148 auf 187, was einer Steigerung um stolze 26 Prozent entspricht. Auf den nächsten Rängen folgen Bern und Nyon mit je 16 neuen Mitgliedern.

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SMM: Mendrisio und Trubschachen steigen in die Nationalliga A auf – St. Gallen, Wollishofen II, Payerne und Biel tauchen in die 1. Liga

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs für ihre zentrale Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, beendete die Nationalliga B ihr Pensum in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) eine Woche früher. Mendrisio (vier Jahre nach dem Abstieg) und Trubschachen (auf direktem Weg) kehren in die oberste Spielklasse zurück.

Während die Tessiner nach ihren beiden Siegen gegen Lenzburg (7:1) und Wollishofen II (6:2) die NLB-Ostgruppe mit dem Punktemaximum für sich entschieden, gewannen die Emmentaler die Westgruppe mit zwei Punkten Vorsprung auf Schwarz-Weiss Bern.

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SMM: Mendrisio erster Aufsteiger in die Nationalliga A – Trubschachen profitiert von Schwarz-Weiss-Niederlage – Wollishofen II steigt in die 1. Liga ab – dramatischer Abstiegskampf in der NLB-Westgruppe

ma - Vier Jahre nach dem Abstieg kehrt Mendrisio in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wieder in die Nationalliga A zurück.

Die Tessiner feierten in der 8. Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Aufsteiger Lenzburg mit 7:1 ihren achten Sieg. Vor der morgigen Schlussrunde hat der Schweizer Mannschaftsmeister von 2007 vier Punkte Vorsprung auf das zweitklassierte Glarus, das Olten knapp mit 4½:3½ bezwang.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: 4. Meistertitel für Luzern – Zürich und Riehen auf den Ehrenplätzen – Echallens und Nimzowitsch steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Dank zweier 4:4-Unentschieden gegen Zürich und Riehen verteidigte die Schachgesellschaft Luzern an der Nationalliga-A-Schlussrunde im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich ihren Meistertitel. Die Innerschweizer blieben als Einzige ungeschlagen und verwiesen die je einen Punkt Rückstand aufweisenden Zürich und Riehen auf die Ehrenplätze.

Die Zürcher bezwangen in der 9. Runde Genf mit 5½:2½ und überholten Riehen dank der besseren Einzelpunkte. Dabei traten die Romands wegen eines medizinischen Problems von einem ihrer Spieler kurz vor Beginn der Runde nur zu fünft an. Die drei erstplatzierten Teams dominierten die Saison 2022. Das viertrangierte Winterthur liegt fünf Punkte hinter Luzern, Genf als Fünfter büsste gar acht Zähler ein.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: Remis im Spitzenkampf Luzern - Zürich – Riehen rückt Luzern auf die Pelle und fordert den Titelverteidiger in der Schlussrunde heraus – Nimzowitsch und Echallens steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Der Titel in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) geht entweder an Luzern oder Riehen. Nach dem 4:4-Unentschieden in der 8. Nationalliga-A-Runde zwischen Leader Luzern und dem zweitplatzierten Zürich rückte das gegen Genf knapp mit 4½:3½ siegreiche Riehen bis auf einen Punkt an den Titelverteidiger aus der Innerschweiz heran. Morgen Sonntag kommt es um 11 Uhr im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich zum Showdown zwischen Luzern, dem ein 4:4 zur Titelverteidigung reicht, und Riehen.

Der Spitzenkampf zwischen Luzern und Zürich verlief überaus spannend. Schlüsselpartie war diejenige zwischen den beiden Internationalen Meistern Anthony Petkidis und Roland Lötscher. Der für Zürich spielende Petkidis hatte eine verheissungsvolle Stellung, griff danach aber zweimal fehl und musste sich noch geschlagen geben. Hätte Petkidis wenigstens remisiert, könnte das in der 9. Runde auf Genf treffende Zürich noch auf den Titel hoffen – doch nun machen diesen Luzern und Riehen im direkten Duell untereinander aus.

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SMM: Nationalliga-A-Showdown am kommenden Wochenende in Zürich – Titelverteidiger Luzern in der Pole-Position – alle Partien live im Internet

ma - Mit drei Teams innerhalb von zwei Punkten an der Tabellenspitze verspricht die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Wochenende im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich Hochspannung.

Luzern geht als Solo-Leader und mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung auf die nur durch einen halben Einzelpunkt getrennten Zürich (das sich in der 7. Runde Riehen hat 3½:4½ geschlagen geben müssen) und Riehen (das in der 4. Runde 3½:4½ gegen Winterthur verloren hat) in die beiden letzten Partien. Der Titelverteidiger, der nach sieben Runden als Einziger mit einer reinen Weste dasteht, trifft am Samstag (13 Uhr) auf Zürich und am Sonntag (11 Uhr) auf Riehen.

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Polychamps in Zürich: ETH Zürich gewinnt den OTB-Match, EPF Lausanne holt den Pokal

ma - Nachdem sich Teams der ETH Zürich und der EPF Lausanne schon zweimal online über Lichess duelliert hatten, fand im Dozentenfoyer der ETH Zürich erstmals ein Polychamps-Wettkampf an acht Brettern over the board statt.

Das Schlussresultat von 4½:3½ zu Gunsten der von FM Noah Fecker angeführten Zürcher beweist, wie erbittert auf den 64 Feldern gekämpft wurde. Der überaus freundschaftlichen Stimmung tat dies allerdings keinen Abbruch – nicht zuletzt dank des vorzüglichen Mittagessens, des gediegenen Apéros und last but not least der grandiosen Aussicht, die das Dozentenfoyer der ETH auf die Stadt Zürich bietet.

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Senioren-Mannschafts-EM in Dresden: ausgezeichneter 5. Rang für die Schweiz – 4:0-Coup in der Schlussrunde – FM Patrik Hugentobler mit 7 aus 9

ma - An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft im deutschen Dresden sorgten die Schweizer für einen Exploit. Sie belegten in der Kategorie Ü65 als Startnummer 13 den hervorragenden 5. Platz unter 42 Teams – punktgleich mit den auf den Rängen 2 bis 4 liegenden Finnland, Deutschland III und Schweden.

Die Schweizer verloren in den neun Runden nur ein einziges Mal – 1:3 gegen das als Nummer 2 gestartete und auf dem enttäuschenden 10. Platz landete erste Team von Deutschland. Gegen Irland II (Nummer 34), SC Kreuzberg Berlin (6) und Island (15) spielten sie jeweils 2:2.

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25.–27. November: Grand Prix de Monthey

Der siebenfache Schweizer Meister GM Joe Gallagher führt die Teilnehmerliste beim GP de Monthey an.

ma - Nach dreijährigem, pandemiebedingtem Unterbruch findet am kommenden Wochenende (25.–27. November) in der Cantine du site chimique montheysan in Monthey der Grand Prix de Monthey statt.

Traditionell werden von den sieben Runden drei im Rapid-Modus (Bedenkzeit: 20 Minuten plus 10 Sekunden) am Freitagabend ab 19.30 Uhr sowie vier mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag gespielt.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: 4. Meistertitel für Luzern – Zürich und Riehen auf den Ehrenplätzen – Echallens und Nimzowitsch steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Dank zweier 4:4-Unentschieden gegen Zürich und Riehen verteidigte die Schachgesellschaft Luzern an der Nationalliga-A-Schlussrunde im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich ihren Meistertitel. Die Innerschweizer blieben als Einzige ungeschlagen und verwiesen die je einen Punkt Rückstand aufweisenden Zürich und Riehen auf die Ehrenplätze.

Die Zürcher bezwangen in der 9. Runde Genf mit 5½:2½ und überholten Riehen dank der besseren Einzelpunkte. Dabei traten die Romands wegen eines medizinischen Problems von einem ihrer Spieler kurz vor Beginn der Runde nur zu fünft an. Die drei erstplatzierten Teams dominierten die Saison 2022. Das viertrangierte Winterthur liegt fünf Punkte hinter Luzern, Genf als Fünfter büsste gar acht Zähler ein.

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Luzern ist wiederum Schweizer Mannschaftsmeister

ma - Die Schachgesellschaft Luzern verteidigte an der Nationalliga-A-Schlussrunde in Zürich ihren Titel als Schweizer Mannschaftsmeister.

24 Stunden nach dem 4:4 gegen Zürich remisierten die Innerschweizer auch gegen Riehen und verteidigten damit die Spitzenposition mit einem Punkt Vorsprung auf Zürich und Riehen.

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SMM-Schlussrunde in Zürich: Remis im Spitzenkampf Luzern - Zürich – Riehen rückt Luzern auf die Pelle und fordert den Titelverteidiger in der Schlussrunde heraus – Nimzowitsch und Echallens steigen in die Nationalliga B ab – Payerne bleibt in der NLB

ma - Der Titel in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) geht entweder an Luzern oder Riehen. Nach dem 4:4-Unentschieden in der 8. Nationalliga-A-Runde zwischen Leader Luzern und dem zweitplatzierten Zürich rückte das gegen Genf knapp mit 4½:3½ siegreiche Riehen bis auf einen Punkt an den Titelverteidiger aus der Innerschweiz heran. Morgen Sonntag kommt es um 11 Uhr im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich zum Showdown zwischen Luzern, dem ein 4:4 zur Titelverteidigung reicht, und Riehen.

Der Spitzenkampf zwischen Luzern und Zürich verlief überaus spannend. Schlüsselpartie war diejenige zwischen den beiden Internationalen Meistern Anthony Petkidis und Roland Lötscher. Der für Zürich spielende Petkidis hatte eine verheissungsvolle Stellung, griff danach aber zweimal fehl und musste sich noch geschlagen geben. Hätte Petkidis wenigstens remisiert, könnte das in der 9. Runde auf Genf treffende Zürich noch auf den Titel hoffen – doch nun machen diesen Luzern und Riehen im direkten Duell untereinander aus.

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Generation CHess – CE Genève hat am meisten neue Mitglieder

ma - In der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verpasste der Club d'Echecs de Genève am vergangenen Wochenende zwar das Podest. Dafür belegen die Genfer beim Mitglieder-Award, den der Schweizerische Schachbund (SSB) im Rahmen seines Projekts Generation CHess ausgeschrieben hat, mit grossem Abstand den Spitzenplatz.

Der CEG verzeichnete seit der Ausschreibung des Wettbewerbs unter den Vereinen einen Zuwachs von nicht weniger als 39 Mitgliedern – von 148 auf 187, was einer Steigerung um stolze 26 Prozent entspricht. Auf den nächsten Rängen folgen Bern und Nyon mit je 16 neuen Mitgliedern.

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SMM: Nationalliga-A-Showdown am kommenden Wochenende in Zürich – Titelverteidiger Luzern in der Pole-Position – alle Partien live im Internet

ma - Mit drei Teams innerhalb von zwei Punkten an der Tabellenspitze verspricht die Nationalliga-A-Doppel-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) am kommenden Wochenende im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich Hochspannung.

Luzern geht als Solo-Leader und mit zwei Mannschaftspunkten Vorsprung auf die nur durch einen halben Einzelpunkt getrennten Zürich (das sich in der 7. Runde Riehen hat 3½:4½ geschlagen geben müssen) und Riehen (das in der 4. Runde 3½:4½ gegen Winterthur verloren hat) in die beiden letzten Partien. Der Titelverteidiger, der nach sieben Runden als Einziger mit einer reinen Weste dasteht, trifft am Samstag (13 Uhr) auf Zürich und am Sonntag (11 Uhr) auf Riehen.

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SMM: Mendrisio und Trubschachen steigen in die Nationalliga A auf – St. Gallen, Wollishofen II, Payerne und Biel tauchen in die 1. Liga

ma - Während die Nationalliga-A-Klubs für ihre zentrale Doppel-Schlussrunde am 12./13. November im Hotel «Crowne Plaza» in Zürich im Einsatz stehen, beendete die Nationalliga B ihr Pensum in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) eine Woche früher. Mendrisio (vier Jahre nach dem Abstieg) und Trubschachen (auf direktem Weg) kehren in die oberste Spielklasse zurück.

Während die Tessiner nach ihren beiden Siegen gegen Lenzburg (7:1) und Wollishofen II (6:2) die NLB-Ostgruppe mit dem Punktemaximum für sich entschieden, gewannen die Emmentaler die Westgruppe mit zwei Punkten Vorsprung auf Schwarz-Weiss Bern.

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Polychamps in Zürich: ETH Zürich gewinnt den OTB-Match, EPF Lausanne holt den Pokal

ma - Nachdem sich Teams der ETH Zürich und der EPF Lausanne schon zweimal online über Lichess duelliert hatten, fand im Dozentenfoyer der ETH Zürich erstmals ein Polychamps-Wettkampf an acht Brettern over the board statt.

Das Schlussresultat von 4½:3½ zu Gunsten der von FM Noah Fecker angeführten Zürcher beweist, wie erbittert auf den 64 Feldern gekämpft wurde. Der überaus freundschaftlichen Stimmung tat dies allerdings keinen Abbruch – nicht zuletzt dank des vorzüglichen Mittagessens, des gediegenen Apéros und last but not least der grandiosen Aussicht, die das Dozentenfoyer der ETH auf die Stadt Zürich bietet.

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SMM: Mendrisio erster Aufsteiger in die Nationalliga A – Trubschachen profitiert von Schwarz-Weiss-Niederlage – Wollishofen II steigt in die 1. Liga ab – dramatischer Abstiegskampf in der NLB-Westgruppe

ma - Vier Jahre nach dem Abstieg kehrt Mendrisio in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) wieder in die Nationalliga A zurück.

Die Tessiner feierten in der 8. Runde der Nationalliga-B-Ostgruppe gegen Aufsteiger Lenzburg mit 7:1 ihren achten Sieg. Vor der morgigen Schlussrunde hat der Schweizer Mannschaftsmeister von 2007 vier Punkte Vorsprung auf das zweitklassierte Glarus, das Olten knapp mit 4½:3½ bezwang.

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Senioren-Mannschafts-EM in Dresden: ausgezeichneter 5. Rang für die Schweiz – 4:0-Coup in der Schlussrunde – FM Patrik Hugentobler mit 7 aus 9

ma - An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft im deutschen Dresden sorgten die Schweizer für einen Exploit. Sie belegten in der Kategorie Ü65 als Startnummer 13 den hervorragenden 5. Platz unter 42 Teams – punktgleich mit den auf den Rängen 2 bis 4 liegenden Finnland, Deutschland III und Schweden.

Die Schweizer verloren in den neun Runden nur ein einziges Mal – 1:3 gegen das als Nummer 2 gestartete und auf dem enttäuschenden 10. Platz landete erste Team von Deutschland. Gegen Irland II (Nummer 34), SC Kreuzberg Berlin (6) und Island (15) spielten sie jeweils 2:2.

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