Newsarchiv Schachbund

Digitec Playground Cup Vol. 10 mit zwei Schachturnieren für Pros und Hobby-Spieler(innen)

Die beiden Qualifier des Digitec Playground Cups Vol. 10 stehen am 10. und 17. Juni auf dem Programm, das Finalturnier am 24. Juni.

ma - In den bisherigen neun Digitec Playground Cups wurde gerast, gebaut und ordentlich geballert. In der zehnten Ausgabe geht es etwas ruhiger zu und her, steht doch Schach im Zentrum.

Schach erfreut sich in den letzten Jahren immer grösserer Beliebtheit – auch in der Gaming- und E-Sports-Szene. Auf Twitch schauen jeden Tag Tausende von Zuschauer(inne)n beim Schachspielen zu. Die Online-Schach-Plattform Chess.com, wo der Schweizerische Schachbund (SSB) seit einem Monat einen eigenen Club, verkündete unlängst das Knacken der Marke von 100 Millionen aktiven Usern. Bei der letzten Abstimmung zum Digitec Playground Cup Vol. 9 war das königliche Spiel hoch rangiert – für den 1. Platz reichte es aber nicht ganz. Doch nun ist es soweit.

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Bundesturnier in Ittigen: Hochspannung im Kampf um den Bundesmeister-Titel – morgen Sonntag letzte Runde – acht Top-Partien des Hauptturniers I live im Internet

ma - Beim Bundesturnier im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen, das in fünf Kategorien total 366 Teilnehmer(innen) – zwei mehr als vor Jahresfrist in Payerne – am Start sieht, können im Hauptturnier I noch 17 Spieler(innen) Bundesmeister(in) und damit Nachfolger(in) des seinen Titel nicht verteidigenden FM Aurelio Colmenares (Genf) werden.

In der Pole-Position befinden sich Überraschungsmann Samuel Schweizer (Biel) und Dorian Asllani (Nyon) mit je 5 Punkten aus sechs Runden. Allerdings bekommen sie es in der Schlussrunde vom Sonntagmorgen (10 Uhr) mit grossen Brocken zu tun. Der 26-jährige Samuel Schweizer, der nur als Nummer 40 gestartet ist, das Turnier seines Lebens spielt und unter anderen FM Bruno Kamber (Olten) und Dorian Asllani bezwang, trifft auf den nicht titelberechtigten französischen IM Sébastien Joie.

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Zwei Pfingst-Open in Genf und Zernez

ma - Über das kommende Pfingst-Wochenende findet im Salle communale du Grand-Lancy an der Route du Grand-Lancy 64 in Genf das 35. Open de la FGE statt.

Gespielt werden sieben Runden. Die 1. Runde steht am Freitag um 19 Uhr auf dem Programm. Am Samstag, Sonntag und Montag wird jeweils um 9 und 14.30 Uhr gespielt. Die Siegerehrung findet am Montag um 19.30 Uhr statt. Die Preissumme beträgt 4000 Franken.

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Erste NLA-Doppelrunde in der SMM: Riehen und Zürich weiterhin im Gleichschritt – Genf, Winterthur und Luzern zurückgebunden – erster Punkt für Mendrisio und Trubschachen

ma - Auch nach vier Nationalliga-A-Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen der Vorjahresdritte Riehen und Vizemeister Zürich das Punktemaximum auf. Sie kamen in der ersten von drei NLA-Doppelrunden als Einzige zu zwei Siegen und liegen bereits drei und mehr Zähler vor ihren schärfsten Verfolgern.

Einen Tag nach dem 7:1-Kantersieg gegen Aufsteiger Mendrisio feierte Riehen beim ersten Aufeinandertreffen zweier Titelanwärter in dieser Saison einen ebenso wichtigen wie knappen 4½:3½-Erfolg gegen Genf, das 24 Stunden zuvor das Léman-Derby gegen Nyon 5½:2½ gewonnen hatte.

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3. Nationalliga-A-Runde in der SMM: Riehen deklassiert Mendrisio – Zittersieg für Zürich im Derby gegen Réti – erster Punktegewinn für Trubschachen in seiner dritten NLA-Saison

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielten sich die beiden Spitzenreiter Riehen und Zürich schadlos – allerdings auf unterschiedliche Art und Weise.

Während der Vorjahresdritte Riehen gegen Aufsteiger Mendrisio seinen dritten Kantersieg einfuhr und nun mit 21 Einzelpunkten zu Buche steht, kam Vizemeister Zürich im Derby gegen Réti nur zu erst noch einem glücklichen 4½:3½-Zittersieg.

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Bundesturnier in Ittigen: WFM Mariia Manko (15) ist Bundesmeisterin!

ma - Beim Bundesturnier im Haus des Sports im bernischen Ittigen, das vom Schachklub Bern aus Anlass seines 150-Jahr-Jubiläums perfekt organisiert war und 366 Spieler(innen) in fünf Kategorien am Start sah, sorgte WFM Mariia Manko für eine Premiere. Die 15-jährige Juniorin liess sich als erste Bundesmeisterin in der 99-jährigen Geschichte dieses Traditionsanlasses feiern.

Mariia Manko holte als Viertplatzierte des Hauptturniers I hinter den drei nicht titelberechtigten Ausländern GM Christian Bauer (Fr/6½ Punkte aus sieben Runden), GM Mihajlo Stojanovic (Ser/6) und IM Sébastien Joie (Fr/6) als Einzige der 95 Teilnehmer(innen) 5½ Punkte. Obwohl sie als Ukraine-Flüchtling ebenfalls Ausländerin ist, ist sie hierzulande titelberechtigt, da sie seit diesem Jahr beim Weltschachbund FIDE für die Schweiz gemeldet ist und für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielt.

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ACO-Super-Senioren-Weltmeisterschaft auf Kos: Gold für die beiden Schweizer Dragomir Vucenovic und Heinz Ernst

ma - An der von 61 Spielern aus zehn Nationen bestrittenen und von der Amateur Chess Organization auf der griechischen Insel Kos organisierten 2. ACO-Weltmeisterschaft für Super-Senioren (65+) holten die beiden Schweizer FM Dragomir Vucenovic (Uitikon) und Heinz Ernst (Ostermundigen) Gold.

Dragomir Vucenovic gewann in der Gruppe B (2001–2200 ELO) mit 7½ Punkten aus neun Runden (sechs Siege/drei Remis). Das Turnier auf gleicher Höhe mit dem holländischen IM Nico Schouten beendend, entschied die bessere Sonneborn-Berger-Wertung zugunsten des für die Schachgesellschaft Zürich spielenden sechsfachen Schweizer Seniorenmeisters.

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Schweizer Einzelmeisterschaften vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad: Die Teilnehmer(innen) der beiden Titelturniere stehen fest

ma - IM Oliver Kurmann (Luzern) und WGM Ghazal Hakimifard (Zürich) sind in den beiden Titelturnieren an den vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften topgesetzt.

Oliver Kurmann startet erstmals aus der Pole-Position. Der mit drei GM-Normen zu Buche stehende 38-jährige Jurist – um Grossmeister zu werden, muss er noch die 2500-ELO-Grenze knacken – spielt in Leukerbad sein siebtes Herren-Titelturnier seit 2010.

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SMM: noch vier 1.-Liga-Teams mit einer reinen Weste

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verringerte sich die Zahl der Mannschaften mit dem Punktemaximum nach der 3. Runde von zehn auf vier.

Eine reine Weste weisen noch Zürich II (5:3-Sieg im Spitzenkampf gegen Winterthur III) und Absteiger St. Gallen (4½:3½-Sieg im zweiten Top-Duell gegen Réti Zürich II) in der Ostgruppe, Aufsteiger Court (5:3-Sieg im Jura-Derby gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) in der Nordwestgruppe und Genf II (4½:3½-Sieg im Spitzenkampf gegen Nyon II) in der Westgruppe auf.

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Förderpreis 2022 der Jugendschachstiftung an IM Daniel Fischer und FM Noah Fecker

ma - Der von der Stiftung Fonds zur Förderung des Jugendschachs in der Schweiz vergebene Förderpreis 2022 geht an die beiden 19-jährigen Schweizer Nationalspieler IM Daniel Fischer und FM Noah Fecker.

«Mit der Verleihung des Preises honorieren wir die Leistung der beiden in den letzten Jahren und insbesondere 2022 und wollen sie zu weiteren Fortschritten anspornen», sagt Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser.

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Digitec Playground Cup Vol. 10 mit zwei Schachturnieren für Pros und Hobby-Spieler(innen)

Die beiden Qualifier des Digitec Playground Cups Vol. 10 stehen am 10. und 17. Juni auf dem Programm, das Finalturnier am 24. Juni.

ma - In den bisherigen neun Digitec Playground Cups wurde gerast, gebaut und ordentlich geballert. In der zehnten Ausgabe geht es etwas ruhiger zu und her, steht doch Schach im Zentrum.

Schach erfreut sich in den letzten Jahren immer grösserer Beliebtheit – auch in der Gaming- und E-Sports-Szene. Auf Twitch schauen jeden Tag Tausende von Zuschauer(inne)n beim Schachspielen zu. Die Online-Schach-Plattform Chess.com, wo der Schweizerische Schachbund (SSB) seit einem Monat einen eigenen Club, verkündete unlängst das Knacken der Marke von 100 Millionen aktiven Usern. Bei der letzten Abstimmung zum Digitec Playground Cup Vol. 9 war das königliche Spiel hoch rangiert – für den 1. Platz reichte es aber nicht ganz. Doch nun ist es soweit.

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Bundesturnier in Ittigen: WFM Mariia Manko (15) ist Bundesmeisterin!

ma - Beim Bundesturnier im Haus des Sports im bernischen Ittigen, das vom Schachklub Bern aus Anlass seines 150-Jahr-Jubiläums perfekt organisiert war und 366 Spieler(innen) in fünf Kategorien am Start sah, sorgte WFM Mariia Manko für eine Premiere. Die 15-jährige Juniorin liess sich als erste Bundesmeisterin in der 99-jährigen Geschichte dieses Traditionsanlasses feiern.

Mariia Manko holte als Viertplatzierte des Hauptturniers I hinter den drei nicht titelberechtigten Ausländern GM Christian Bauer (Fr/6½ Punkte aus sieben Runden), GM Mihajlo Stojanovic (Ser/6) und IM Sébastien Joie (Fr/6) als Einzige der 95 Teilnehmer(innen) 5½ Punkte. Obwohl sie als Ukraine-Flüchtling ebenfalls Ausländerin ist, ist sie hierzulande titelberechtigt, da sie seit diesem Jahr beim Weltschachbund FIDE für die Schweiz gemeldet ist und für die Schweizer Damen-Nationalmannschaft spielt.

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Bundesturnier in Ittigen: Hochspannung im Kampf um den Bundesmeister-Titel – morgen Sonntag letzte Runde – acht Top-Partien des Hauptturniers I live im Internet

ma - Beim Bundesturnier im Haus des Sports im Talgut-Zentrum 27 im bernischen Ittigen, das in fünf Kategorien total 366 Teilnehmer(innen) – zwei mehr als vor Jahresfrist in Payerne – am Start sieht, können im Hauptturnier I noch 17 Spieler(innen) Bundesmeister(in) und damit Nachfolger(in) des seinen Titel nicht verteidigenden FM Aurelio Colmenares (Genf) werden.

In der Pole-Position befinden sich Überraschungsmann Samuel Schweizer (Biel) und Dorian Asllani (Nyon) mit je 5 Punkten aus sechs Runden. Allerdings bekommen sie es in der Schlussrunde vom Sonntagmorgen (10 Uhr) mit grossen Brocken zu tun. Der 26-jährige Samuel Schweizer, der nur als Nummer 40 gestartet ist, das Turnier seines Lebens spielt und unter anderen FM Bruno Kamber (Olten) und Dorian Asllani bezwang, trifft auf den nicht titelberechtigten französischen IM Sébastien Joie.

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ACO-Super-Senioren-Weltmeisterschaft auf Kos: Gold für die beiden Schweizer Dragomir Vucenovic und Heinz Ernst

ma - An der von 61 Spielern aus zehn Nationen bestrittenen und von der Amateur Chess Organization auf der griechischen Insel Kos organisierten 2. ACO-Weltmeisterschaft für Super-Senioren (65+) holten die beiden Schweizer FM Dragomir Vucenovic (Uitikon) und Heinz Ernst (Ostermundigen) Gold.

Dragomir Vucenovic gewann in der Gruppe B (2001–2200 ELO) mit 7½ Punkten aus neun Runden (sechs Siege/drei Remis). Das Turnier auf gleicher Höhe mit dem holländischen IM Nico Schouten beendend, entschied die bessere Sonneborn-Berger-Wertung zugunsten des für die Schachgesellschaft Zürich spielenden sechsfachen Schweizer Seniorenmeisters.

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Zwei Pfingst-Open in Genf und Zernez

ma - Über das kommende Pfingst-Wochenende findet im Salle communale du Grand-Lancy an der Route du Grand-Lancy 64 in Genf das 35. Open de la FGE statt.

Gespielt werden sieben Runden. Die 1. Runde steht am Freitag um 19 Uhr auf dem Programm. Am Samstag, Sonntag und Montag wird jeweils um 9 und 14.30 Uhr gespielt. Die Siegerehrung findet am Montag um 19.30 Uhr statt. Die Preissumme beträgt 4000 Franken.

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Schweizer Einzelmeisterschaften vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad: Die Teilnehmer(innen) der beiden Titelturniere stehen fest

ma - IM Oliver Kurmann (Luzern) und WGM Ghazal Hakimifard (Zürich) sind in den beiden Titelturnieren an den vom 15. bis 23. Juli in Leukerbad stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften topgesetzt.

Oliver Kurmann startet erstmals aus der Pole-Position. Der mit drei GM-Normen zu Buche stehende 38-jährige Jurist – um Grossmeister zu werden, muss er noch die 2500-ELO-Grenze knacken – spielt in Leukerbad sein siebtes Herren-Titelturnier seit 2010.

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Erste NLA-Doppelrunde in der SMM: Riehen und Zürich weiterhin im Gleichschritt – Genf, Winterthur und Luzern zurückgebunden – erster Punkt für Mendrisio und Trubschachen

ma - Auch nach vier Nationalliga-A-Runden in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) weisen der Vorjahresdritte Riehen und Vizemeister Zürich das Punktemaximum auf. Sie kamen in der ersten von drei NLA-Doppelrunden als Einzige zu zwei Siegen und liegen bereits drei und mehr Zähler vor ihren schärfsten Verfolgern.

Einen Tag nach dem 7:1-Kantersieg gegen Aufsteiger Mendrisio feierte Riehen beim ersten Aufeinandertreffen zweier Titelanwärter in dieser Saison einen ebenso wichtigen wie knappen 4½:3½-Erfolg gegen Genf, das 24 Stunden zuvor das Léman-Derby gegen Nyon 5½:2½ gewonnen hatte.

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SMM: noch vier 1.-Liga-Teams mit einer reinen Weste

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) verringerte sich die Zahl der Mannschaften mit dem Punktemaximum nach der 3. Runde von zehn auf vier.

Eine reine Weste weisen noch Zürich II (5:3-Sieg im Spitzenkampf gegen Winterthur III) und Absteiger St. Gallen (4½:3½-Sieg im zweiten Top-Duell gegen Réti Zürich II) in der Ostgruppe, Aufsteiger Court (5:3-Sieg im Jura-Derby gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) in der Nordwestgruppe und Genf II (4½:3½-Sieg im Spitzenkampf gegen Nyon II) in der Westgruppe auf.

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3. Nationalliga-A-Runde in der SMM: Riehen deklassiert Mendrisio – Zittersieg für Zürich im Derby gegen Réti – erster Punktegewinn für Trubschachen in seiner dritten NLA-Saison

ma - In der 3. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielten sich die beiden Spitzenreiter Riehen und Zürich schadlos – allerdings auf unterschiedliche Art und Weise.

Während der Vorjahresdritte Riehen gegen Aufsteiger Mendrisio seinen dritten Kantersieg einfuhr und nun mit 21 Einzelpunkten zu Buche steht, kam Vizemeister Zürich im Derby gegen Réti nur zu erst noch einem glücklichen 4½:3½-Zittersieg.

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Förderpreis 2022 der Jugendschachstiftung an IM Daniel Fischer und FM Noah Fecker

ma - Der von der Stiftung Fonds zur Förderung des Jugendschachs in der Schweiz vergebene Förderpreis 2022 geht an die beiden 19-jährigen Schweizer Nationalspieler IM Daniel Fischer und FM Noah Fecker.

«Mit der Verleihung des Preises honorieren wir die Leistung der beiden in den letzten Jahren und insbesondere 2022 und wollen sie zu weiteren Fortschritten anspornen», sagt Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser.

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