Newsarchiv Schachbund

Schweizer Einzelmeisterschaften in Bern (27. September bis 4. Oktober): GM Vadim Milov gibt sich erstmals die Ehre

GM Vadim Milov ist bei seiner ersten SEM-Teilnahme gleich der grosse Favorit auf den Titel.

ma - Die vom 27. September bis 4. Oktober stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM), die zum 125-Jahr-Jubiläum des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an entsprechend würdiger Stelle, im Kulturcasino in der Landeshautstadt Bern, über die Bühne gehen, erleben eine Premiere. Erstmals gibt sich Vadim Milov an den nationalen Titelkämpfen die Ehre.

Der 42-jährige Bieler Grossmeister, der seit drei Jahren das Schweizer Bürgerrecht besitzt, zahlreiche Turniere in aller Welt gewonnen und 2004 als damalige Nummer 24 der FIDE-Weltrangliste in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Maximum von 9 Punkten aus 9 Partien geholt hat, ist mit 2650 ELO-Punkten gleich die unbestrittene Nummer 1 des Herren-Titelturniers.

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Die Gruppen für die SGM 2014/15 sind online

- Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2014/15 der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) spielen?

Unter Gruppeneinteilung finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächsten SGM von der 1. Bundesliga bis zur 3. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne folgen in den nächsten 3-4 Wochen ebenfalls auf der SSB-Homepage.

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SMM: in der ersten September-Woche geht es weiter – Doppelrunde in der Nationalliga A

ma - Nach der über zweimonatigen Sommerpause wird die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der ersten September-Woche fortgesetzt. In der Nationalliga A steht am kommenden Wochenende die erste von zwei Doppelrunden auf dem Programm.

Titelverteidiger Réti Zürich und Vizemeister Riehen, die erst im letzten Durchgang am 12. Oktober an der zentralen NLA-Schlussrunde in Winterthur aufeinandertreffen, gehen mit identischen Mannschafts- und Einzelpunkten als gemeinsame Leader in die vier letzten Runden. Ob sie am nächsten Sonntagabend immer noch ex-aequo an der Spitze stehen werden, ist allerdings offen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Dr. Heinrich Hempel schaut zurück auf seine 14-jährige Amtszeit als Präsident des SSB-Verbandsschiedsgerichts

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Neben einem grossen Interview mit dem nach 14-jähriger Amtszeit als Präsident des SSB-Verbandsschiedsgerichts zurückgetretenen Dr. Heinrich Hempel, das wir auch in voller Länge auch auf Französisch bringen, finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 5/14:

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Olympiade in Tromsö: Schweizer erreichen Zielsetzungen – Herren genau auf dem Startplatz, Damen auf dem überraschenden 24. Rang – Monika Seps wird nach zwei weiteren WGM-Normen bald Frauengrossmeisterin – Gold für China und Russland

ma - Erfreulicher Olympiade-Abschluss im norwegischen Tromsö für die beiden Schweizer Teams. Die Herren landeten nach dem 2:2-Unentschbieden in der letzten Runde gegen Bosnien-Herzegowina genau auf dem Startplatz (51.). Die als Nummer 42 gestarteten Damen wurden nach ihrem klaren 3½:½-Sieg gegen Bosnien-Herzegowina ausgezeichnete 24. – nur ein Punkt hinter dem zehntplatzierten Indien. Dazu kommt, dass WIM Monika Seps eine doppelte zählende WGM-Norm holte und bald Frauengrossmeisterin wird. Gold ging bei den Herren an China, bei den Damen an Russland.

Am Tag nach der Schlussrunde lieferte der Weltschachbund FIDE die offizielle Bestätigung: Monika Seps erfüllte nach ihrem sechsten Sieg gegen Bosnien-Herzegowina mit 7 Punkten aus zehn Partien und einer beachtlichen ELO-Performance von 2393 eine (an Olympiaden doppelt zählende) WGM-Norm. Damit kommt die 28-jährige Zürcherin nach der Mannschafts-Europameisterschaft 2013 in Warschau auf drei WGM-Normen und dürfte bald als erste gebürtige Schweizerin Frauengrossmeisterin werden. Der Titel wird ihr verliehen, sobald sie 2300 ELO-Punkte auf ihrem Konto hat. In der aktuellen FIDE-Liste steht sie mit 2236 zu Buche, nach den 42 in Tromsö gewonnenen werden es 2278 sein.

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SMM, 6. NLA-Runde: das Spitzenduo gewinnt – Réti nun zwei Einzelpunkte vor Riehen – Neuenburg knöpft Winterthur einen Punkt ab

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das verlustpunktlose Spitzenduo schadlos. Réti Zürich deklassierte Mendrisio auswärts 7:1, Riehen gewann gegen Luzern 5:3.

Damit liegt der Titelverteidiger aus Zürich nun zwei Einzelpunkte vor den Baslern. Am Sonntag trifft Réti auf Winterthur, während Riehen gegen Zürich spielt. Der Rekordmeister liegt dank des 7½:½-Siegs gegen Aufsteiger Trubschachen nun alleine auf dem 3. Platz.

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Monika Seps (Steinmaur) ist definitiv Frauengrossmeisterin – Überprüfung der FIDE ergab: sie hatte die 2300-ELO-Grenze 2007 virtuell geknackt

ma - Monika Seps (Steinmaur) trägt als erste gebürtige Schweizerin den Titel einer Frauengrossmeisterin (WGM). Zweieinhalb Wochen nach Abschluss der Schach-Olympiade im norwegischen Tromsö, an der die 28-jährige Zürcherin mit 7 Punkten aus zehn Partien und einer beachtlichen ELO-Performance von 2393 eine (an Olympiaden doppelt zählende) WGM-Norm erfüllt hatte, machte es der Weltschachbund FIDE mit der Publikation der neuen Titelträger(innen) auf seiner Website amtlich.

Zwar fehlen Monika Seps in der aktuellen FIDE-Liste noch 22 Punkte zu den für den WGM-Titel erforderlichen 2300 ELO. Allerdings hat eine detaillierte Überprüfung ihrer Resultate in der Vergangenheit ergeben, dass sie im Sommer 2007 – wo sie in der Juli-Liste mit 2285 und in der nächsten Liste im Oktober mit 2290 zu Buche gestanden hatte – virtuell die 2300er-Grenze einmal überschritten hatte. Obwohl ihre virtuell höchste ELO-Zahl nie in einer Liste publiziert worden ist, reicht dies gemäss der Normen-Bestimmungen der FIDE für den WGM-Titel.

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Studenten-WM in Kattowitz (Polen): durchzogene Schweizer Bilanz

ma - Schweizer Exploits gab es an der Studenten-Weltmeisterschaft im polnischen Kattowitz keine – einzig FM Jonas Wyss konnte seinen Startplatz verbessern.

Dank zwei Siegen gegen Internationale Meister in den letzten drei Runden landete er mit guten 5 Punkten aus 9 Partien auf dem 22. Schlussrang. FM Marco Gähler kam auf 50 Prozent, während FM Roger Gloor, FM Kambez Nuri und FM Nicolas Grandadam 4 Punkte aus 9 Partien erzielten – ebenso wie Maria Heinatz bei den Damen.

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Studenten-Weltmeisterschaft in Kattowitz (Polen) mit sechs Schweizern

ma - Im polnischen Kattowitz läuft seit gestern Montag die Studenten-Weltmeisterschaft.

Bis am 24. August stehen neun Runden auf dem Programm.

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Olympiade in Tromsö: Schweizer remisieren gegen Malaysia – Schweizerinnen verlieren klar gegen Indien

ma - In der 10. und zweitletzten Runde der Olympiade in Tromsö gab es aus Schweizer Sicht erstmals eine leise Enttäuschung. Die Herren kamen gegen das klar schwächere Malaysia nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus, während die Schweizerinnen gegen das übermächtige Indien klar verloren (½:3½).

GM Yannick Pelletier und IM Nico Georgiadis vergaben gute Stellungen und mussten sich gegen deutlich schwächere Gegner geschlagen geben, dafür gewannen IM Werner Hug und IM Oliver Kurmann. Das einzige Remis für die Schweizerinnen holte WGM Barbara Hund (gegen WGM/IM Tanja Satschdew).

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Schweizer Einzelmeisterschaften in Bern (27. September bis 4. Oktober): GM Vadim Milov gibt sich erstmals die Ehre

GM Vadim Milov ist bei seiner ersten SEM-Teilnahme gleich der grosse Favorit auf den Titel.

ma - Die vom 27. September bis 4. Oktober stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften (SEM), die zum 125-Jahr-Jubiläum des Schweizerischen Schachbundes (SSB) an entsprechend würdiger Stelle, im Kulturcasino in der Landeshautstadt Bern, über die Bühne gehen, erleben eine Premiere. Erstmals gibt sich Vadim Milov an den nationalen Titelkämpfen die Ehre.

Der 42-jährige Bieler Grossmeister, der seit drei Jahren das Schweizer Bürgerrecht besitzt, zahlreiche Turniere in aller Welt gewonnen und 2004 als damalige Nummer 24 der FIDE-Weltrangliste in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) das Maximum von 9 Punkten aus 9 Partien geholt hat, ist mit 2650 ELO-Punkten gleich die unbestrittene Nummer 1 des Herren-Titelturniers.

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SMM, 6. NLA-Runde: das Spitzenduo gewinnt – Réti nun zwei Einzelpunkte vor Riehen – Neuenburg knöpft Winterthur einen Punkt ab

ma - In der 6. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hielt sich das verlustpunktlose Spitzenduo schadlos. Réti Zürich deklassierte Mendrisio auswärts 7:1, Riehen gewann gegen Luzern 5:3.

Damit liegt der Titelverteidiger aus Zürich nun zwei Einzelpunkte vor den Baslern. Am Sonntag trifft Réti auf Winterthur, während Riehen gegen Zürich spielt. Der Rekordmeister liegt dank des 7½:½-Siegs gegen Aufsteiger Trubschachen nun alleine auf dem 3. Platz.

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Die Gruppen für die SGM 2014/15 sind online

- Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2014/15 der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) spielen?

Unter Gruppeneinteilung finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächsten SGM von der 1. Bundesliga bis zur 3. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne folgen in den nächsten 3-4 Wochen ebenfalls auf der SSB-Homepage.

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Monika Seps (Steinmaur) ist definitiv Frauengrossmeisterin – Überprüfung der FIDE ergab: sie hatte die 2300-ELO-Grenze 2007 virtuell geknackt

ma - Monika Seps (Steinmaur) trägt als erste gebürtige Schweizerin den Titel einer Frauengrossmeisterin (WGM). Zweieinhalb Wochen nach Abschluss der Schach-Olympiade im norwegischen Tromsö, an der die 28-jährige Zürcherin mit 7 Punkten aus zehn Partien und einer beachtlichen ELO-Performance von 2393 eine (an Olympiaden doppelt zählende) WGM-Norm erfüllt hatte, machte es der Weltschachbund FIDE mit der Publikation der neuen Titelträger(innen) auf seiner Website amtlich.

Zwar fehlen Monika Seps in der aktuellen FIDE-Liste noch 22 Punkte zu den für den WGM-Titel erforderlichen 2300 ELO. Allerdings hat eine detaillierte Überprüfung ihrer Resultate in der Vergangenheit ergeben, dass sie im Sommer 2007 – wo sie in der Juli-Liste mit 2285 und in der nächsten Liste im Oktober mit 2290 zu Buche gestanden hatte – virtuell die 2300er-Grenze einmal überschritten hatte. Obwohl ihre virtuell höchste ELO-Zahl nie in einer Liste publiziert worden ist, reicht dies gemäss der Normen-Bestimmungen der FIDE für den WGM-Titel.

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SMM: in der ersten September-Woche geht es weiter – Doppelrunde in der Nationalliga A

ma - Nach der über zweimonatigen Sommerpause wird die Schweizerische Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in der ersten September-Woche fortgesetzt. In der Nationalliga A steht am kommenden Wochenende die erste von zwei Doppelrunden auf dem Programm.

Titelverteidiger Réti Zürich und Vizemeister Riehen, die erst im letzten Durchgang am 12. Oktober an der zentralen NLA-Schlussrunde in Winterthur aufeinandertreffen, gehen mit identischen Mannschafts- und Einzelpunkten als gemeinsame Leader in die vier letzten Runden. Ob sie am nächsten Sonntagabend immer noch ex-aequo an der Spitze stehen werden, ist allerdings offen.

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Studenten-WM in Kattowitz (Polen): durchzogene Schweizer Bilanz

ma - Schweizer Exploits gab es an der Studenten-Weltmeisterschaft im polnischen Kattowitz keine – einzig FM Jonas Wyss konnte seinen Startplatz verbessern.

Dank zwei Siegen gegen Internationale Meister in den letzten drei Runden landete er mit guten 5 Punkten aus 9 Partien auf dem 22. Schlussrang. FM Marco Gähler kam auf 50 Prozent, während FM Roger Gloor, FM Kambez Nuri und FM Nicolas Grandadam 4 Punkte aus 9 Partien erzielten – ebenso wie Maria Heinatz bei den Damen.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Dr. Heinrich Hempel schaut zurück auf seine 14-jährige Amtszeit als Präsident des SSB-Verbandsschiedsgerichts

ma - Die fünfte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Neben einem grossen Interview mit dem nach 14-jähriger Amtszeit als Präsident des SSB-Verbandsschiedsgerichts zurückgetretenen Dr. Heinrich Hempel, das wir auch in voller Länge auch auf Französisch bringen, finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 5/14:

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Studenten-Weltmeisterschaft in Kattowitz (Polen) mit sechs Schweizern

ma - Im polnischen Kattowitz läuft seit gestern Montag die Studenten-Weltmeisterschaft.

Bis am 24. August stehen neun Runden auf dem Programm.

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Olympiade in Tromsö: Schweizer erreichen Zielsetzungen – Herren genau auf dem Startplatz, Damen auf dem überraschenden 24. Rang – Monika Seps wird nach zwei weiteren WGM-Normen bald Frauengrossmeisterin – Gold für China und Russland

ma - Erfreulicher Olympiade-Abschluss im norwegischen Tromsö für die beiden Schweizer Teams. Die Herren landeten nach dem 2:2-Unentschbieden in der letzten Runde gegen Bosnien-Herzegowina genau auf dem Startplatz (51.). Die als Nummer 42 gestarteten Damen wurden nach ihrem klaren 3½:½-Sieg gegen Bosnien-Herzegowina ausgezeichnete 24. – nur ein Punkt hinter dem zehntplatzierten Indien. Dazu kommt, dass WIM Monika Seps eine doppelte zählende WGM-Norm holte und bald Frauengrossmeisterin wird. Gold ging bei den Herren an China, bei den Damen an Russland.

Am Tag nach der Schlussrunde lieferte der Weltschachbund FIDE die offizielle Bestätigung: Monika Seps erfüllte nach ihrem sechsten Sieg gegen Bosnien-Herzegowina mit 7 Punkten aus zehn Partien und einer beachtlichen ELO-Performance von 2393 eine (an Olympiaden doppelt zählende) WGM-Norm. Damit kommt die 28-jährige Zürcherin nach der Mannschafts-Europameisterschaft 2013 in Warschau auf drei WGM-Normen und dürfte bald als erste gebürtige Schweizerin Frauengrossmeisterin werden. Der Titel wird ihr verliehen, sobald sie 2300 ELO-Punkte auf ihrem Konto hat. In der aktuellen FIDE-Liste steht sie mit 2236 zu Buche, nach den 42 in Tromsö gewonnenen werden es 2278 sein.

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Olympiade in Tromsö: Schweizer remisieren gegen Malaysia – Schweizerinnen verlieren klar gegen Indien

ma - In der 10. und zweitletzten Runde der Olympiade in Tromsö gab es aus Schweizer Sicht erstmals eine leise Enttäuschung. Die Herren kamen gegen das klar schwächere Malaysia nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus, während die Schweizerinnen gegen das übermächtige Indien klar verloren (½:3½).

GM Yannick Pelletier und IM Nico Georgiadis vergaben gute Stellungen und mussten sich gegen deutlich schwächere Gegner geschlagen geben, dafür gewannen IM Werner Hug und IM Oliver Kurmann. Das einzige Remis für die Schweizerinnen holte WGM Barbara Hund (gegen WGM/IM Tanja Satschdew).

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