Newsarchiv Schachbund

109 Teilnehmer am Open de la Broye in Payerne – Sieg für GM Alexander Raetsky

4 aus 5 und von Startplatz 41 auf Rang 13: Lena Georgescu.

ma - Nicht weniger als 109 Spieler(innen) schrieben sich für das fünfrundige Open de la Broye in Payerne ein – darunter mit Alexander Raetsky auch ein hierzulande bestens bekannter Grossmeister.

Der 42-jährige Russe wurde seiner Favoritenrolle gerecht und holte als Einziger das Punktemaximum. FM Murtez Ondozi (Fr), FM Lars Rindlisbacher (Worb) und FM Aurelio Colmenares (Genf) landeten mit je 4½ Punkten auf den Ehrenplätzen.

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SMM: Die NLA-Favoriten gaben sich keine Blösse – Luzern, Réti, Riehen und Zürich mit dem Maximum – Mendrisio, Winterthur, Trubschachen und Neuenburg noch punktelos

ma - Keine Überraschungen in der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Die Titelfavoriten Luzern, Réti, Riehen und Zürich gaben sich gegen klar schwächere Gegner keine Blösse und fuhren die budgetierten Punkte sicher ein.

Den klarsten Sieg feierte Luzern, das Aufsteiger Neuenburg gleich 8:0 deklassierte. Titelverteidiger Réti bezwang den zweiten Neuling Trubschachen 6:2 (je vier Siege und Unentschieden). Riehen gewann gegen Schwarz-Weiss Bern mit dem gleichen Resultat wie Zürich gegen Mendrisio (5½:2½).

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Senioren-Europameisterschaft in Portugal: 5. Platz für FM Dragomir Vucenovic

ma - An der Senioren-Europameisterschaft im portugiesischen Porto überzeugte FM Dragomir Vucenovic (Uitikon) mit einem Spitzenresultat. Der sechsfache Schweizer Seniorenmeister kam in der Kategorie Ü65 als Startnummer 9 mit 6 Punkten aus neun Runden auf den 5. Platz.

Der 73-jährige Dragomir Vucenovic verlor einzig gegen den als Nummer 3 gestarteten und auf Platz 7 gelandeten litauischen Grossmeister Algimantas Butnorius. Gegen den neuen Europameister Nico Schouten (Ho), der als Startnummer 15 sensationell die Goldmedaille holte, remisierte Vucenovic ebenso wie gegen den Bronzemedaillengewinner Alexander Kujindschi (Rus).

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Start zur SMM: Titelverteidiger Réti gewinnt Top-Spiel gegen Genf 4½:3½ – Vizemeister Riehen mit Mini-Sieg gegen Mendrisio – klare Niederlagen für die beiden Aufsteiger Neuenburg und Trubschachen

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab Réti Zürich gleich den Tarif bekannt. Der Titelverteidiger gewann das Top-Spiel der beiden ELO-stärksten Teams gegen Genf 4½:3½.

Während die Zürcher in Bestbesetzung antreten, mussten die Genfer auf ihre Nummer 1 GM Romain Edouard verzichten. In fünf der acht Partien gab es eine Entscheidung. Für Réti gewannen GM Mihajlo Stojanovic (gegen GM Andrei Istratescu), GM David Marciano (gegen IM Claude Landenbergue) und IM Ioannis Georgiadis (gegen IM Alexandre Vuilleumier). Für die Genfer buchten GM Gilles Mirallès (gegen GM Joe Gallagher) und IM Jean-Noël Riff (gegen IM Jewgeni Degtjarew) den vollen Punkt.

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Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn: Titel für Laura Stoeri, Harry Hoang, Thomas Goldie, Fabian Bänziger und Alexia Villanyi

ma - An der Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn gingen zwei der fünf Titel ans weibliche Geschlecht.

In der Kategorie U18 gewann Laura Stoeri (Payerne) vor Aurélien Pomini (La Tour-de-Peilz) und Nicolas Kaser (Reconvilier). Bei den Jüngsten (U10) holte Alexia Villanyi (Carouge) die Goldmedaille vor Colin Cordey (Cheseaux-Lausanne) und Damian Demiraj (Münchwilen).

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SJMM: 5. Spieltag – Sprengschach Wil I und Winterthur United im Finale

ma - Sprengschach Wil I als Sieger der Kategorie National Ost und Winterthur United als Gruppenzweiter qualifizierten sich in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) für das am 21. Juni in Bern stattfindende Finale.

Das in National Ost siebtplatzierte Ticino zieht sich auf nächste Saison aus der Kategorie National zurück. Damit werden Gonzen (6.) und Cham (8.) am 21. Juni mit zwei Abstiegsspielen ihren Platz in der obersten Spielklasse verteidigen. Während die Kategorie National Ost ihr Pensum beendet hat, werden in den anderen Gruppen am 10. Mai die letzten Partien ausgetragen.

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SJMM: 4. Spieltag

ma - Mit Ausnahme der Kategorien Regional West II und V haben am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) alle Gruppen alle Mannschaften zwei Runden gespielt.

In der Kategorie National West steht Echallens I verlustpunktfrei an der Spitze. In der Ostgruppe gewann Sprengschach Wil I den Spitzenkampf gegen Winterthur United 3:1 und verteidigte damit die Tabellenführung.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Neben der detaillierten Ausschreibung des Bundesturniers in Olten vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 2/14:

- Michael Bucher zieht in einem ausführlichen Interview Bilanz seines achtjährigen Wirkens als Junioren-Nationalcoach des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Réti wird wiederum Gruppenmeister und schickt Kirchberg in die 2. Bundesliga – Silber für Winterthur, Bronze für Nyon

ma - Dank eines 5½:2½-Siegs gegen Kirchberg in der von ihm selber organisierten zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) verteidigte der ASK Réti Zürich seinen Titel souverän.

Die Zürcher, für welche die vier Grossmeister Sebastian Bogner, Christian Bauer, Yannick Pelletier (alle Sieg) und Mihajlo Stojanovic (Remis) mit dreieinhalb Punkten an den ersten vier Brettern den Unterschied ausmachten, gaben in der ganzen Saison nur einen einzigen Punkt ab (3. Runde gegen Lyss-Seeland).

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Start zur SMM: Titelverteidiger Réti Zürich (mit fünf Grossmeistern) Favorit – Genf, Riehen und Luzern als stärkste Herausforderer – Comeback von GM Florian Jenni (bei Winterthur) – Startrunde mit Topspiel Réti - Genf

ma - Titelverteidiger Réti Zürich startet als Favorit in die am 16. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Der zweifache Meister (2011/2013) hat sich – bei nur einem Abgang (IM André Lombard/spielt nicht mehr SMM) – mit den beiden in der Schweiz wohnhaften und daher als «Schachschweizer» geltenden GM Robert Fontaine (Fr) und IM Jewgeni Degtjarew (D) nochmals verstärkt.

Neben Fontaine haben die aus der Pole-Position startenden Zürcher mit Sebastian Bogner, Mihajlo Stojanovic, David Marciano und Joe Gallagher vier weitere Grossmeister auf ihrer 20er-Spielerliste – einen mehr als Genf, Riehen und Zürich. Wie stark das Réti-Team besetzt ist, zeigt die Tatsache, dass der vierfache Schweizer Meister IM Roland Ekström mit 2370 ELO-Punkten lediglich die Nummer 10 ist. Gespielt wird in der NLA an acht Brettern.

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109 Teilnehmer am Open de la Broye in Payerne – Sieg für GM Alexander Raetsky

4 aus 5 und von Startplatz 41 auf Rang 13: Lena Georgescu.

ma - Nicht weniger als 109 Spieler(innen) schrieben sich für das fünfrundige Open de la Broye in Payerne ein – darunter mit Alexander Raetsky auch ein hierzulande bestens bekannter Grossmeister.

Der 42-jährige Russe wurde seiner Favoritenrolle gerecht und holte als Einziger das Punktemaximum. FM Murtez Ondozi (Fr), FM Lars Rindlisbacher (Worb) und FM Aurelio Colmenares (Genf) landeten mit je 4½ Punkten auf den Ehrenplätzen.

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SJMM: 5. Spieltag – Sprengschach Wil I und Winterthur United im Finale

ma - Sprengschach Wil I als Sieger der Kategorie National Ost und Winterthur United als Gruppenzweiter qualifizierten sich in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) für das am 21. Juni in Bern stattfindende Finale.

Das in National Ost siebtplatzierte Ticino zieht sich auf nächste Saison aus der Kategorie National zurück. Damit werden Gonzen (6.) und Cham (8.) am 21. Juni mit zwei Abstiegsspielen ihren Platz in der obersten Spielklasse verteidigen. Während die Kategorie National Ost ihr Pensum beendet hat, werden in den anderen Gruppen am 10. Mai die letzten Partien ausgetragen.

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SMM: Die NLA-Favoriten gaben sich keine Blösse – Luzern, Réti, Riehen und Zürich mit dem Maximum – Mendrisio, Winterthur, Trubschachen und Neuenburg noch punktelos

ma - Keine Überraschungen in der 2. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM): Die Titelfavoriten Luzern, Réti, Riehen und Zürich gaben sich gegen klar schwächere Gegner keine Blösse und fuhren die budgetierten Punkte sicher ein.

Den klarsten Sieg feierte Luzern, das Aufsteiger Neuenburg gleich 8:0 deklassierte. Titelverteidiger Réti bezwang den zweiten Neuling Trubschachen 6:2 (je vier Siege und Unentschieden). Riehen gewann gegen Schwarz-Weiss Bern mit dem gleichen Resultat wie Zürich gegen Mendrisio (5½:2½).

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SJMM: 4. Spieltag

ma - Mit Ausnahme der Kategorien Regional West II und V haben am 4. Spieltag der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) alle Gruppen alle Mannschaften zwei Runden gespielt.

In der Kategorie National West steht Echallens I verlustpunktfrei an der Spitze. In der Ostgruppe gewann Sprengschach Wil I den Spitzenkampf gegen Winterthur United 3:1 und verteidigte damit die Tabellenführung.

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Senioren-Europameisterschaft in Portugal: 5. Platz für FM Dragomir Vucenovic

ma - An der Senioren-Europameisterschaft im portugiesischen Porto überzeugte FM Dragomir Vucenovic (Uitikon) mit einem Spitzenresultat. Der sechsfache Schweizer Seniorenmeister kam in der Kategorie Ü65 als Startnummer 9 mit 6 Punkten aus neun Runden auf den 5. Platz.

Der 73-jährige Dragomir Vucenovic verlor einzig gegen den als Nummer 3 gestarteten und auf Platz 7 gelandeten litauischen Grossmeister Algimantas Butnorius. Gegen den neuen Europameister Nico Schouten (Ho), der als Startnummer 15 sensationell die Goldmedaille holte, remisierte Vucenovic ebenso wie gegen den Bronzemedaillengewinner Alexander Kujindschi (Rus).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen

ma - Die zweite Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Neben der detaillierten Ausschreibung des Bundesturniers in Olten vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 finden Sie folgende Highlights in «SSZ» 2/14:

- Michael Bucher zieht in einem ausführlichen Interview Bilanz seines achtjährigen Wirkens als Junioren-Nationalcoach des Schweizerischen Schachbundes (SSB).

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Start zur SMM: Titelverteidiger Réti gewinnt Top-Spiel gegen Genf 4½:3½ – Vizemeister Riehen mit Mini-Sieg gegen Mendrisio – klare Niederlagen für die beiden Aufsteiger Neuenburg und Trubschachen

ma - Zum Auftakt der Nationalliga-A-Saison in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gab Réti Zürich gleich den Tarif bekannt. Der Titelverteidiger gewann das Top-Spiel der beiden ELO-stärksten Teams gegen Genf 4½:3½.

Während die Zürcher in Bestbesetzung antreten, mussten die Genfer auf ihre Nummer 1 GM Romain Edouard verzichten. In fünf der acht Partien gab es eine Entscheidung. Für Réti gewannen GM Mihajlo Stojanovic (gegen GM Andrei Istratescu), GM David Marciano (gegen IM Claude Landenbergue) und IM Ioannis Georgiadis (gegen IM Alexandre Vuilleumier). Für die Genfer buchten GM Gilles Mirallès (gegen GM Joe Gallagher) und IM Jean-Noël Riff (gegen IM Jewgeni Degtjarew) den vollen Punkt.

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Réti wird wiederum Gruppenmeister und schickt Kirchberg in die 2. Bundesliga – Silber für Winterthur, Bronze für Nyon

ma - Dank eines 5½:2½-Siegs gegen Kirchberg in der von ihm selber organisierten zentralen Schlussrunde der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) verteidigte der ASK Réti Zürich seinen Titel souverän.

Die Zürcher, für welche die vier Grossmeister Sebastian Bogner, Christian Bauer, Yannick Pelletier (alle Sieg) und Mihajlo Stojanovic (Remis) mit dreieinhalb Punkten an den ersten vier Brettern den Unterschied ausmachten, gaben in der ganzen Saison nur einen einzigen Punkt ab (3. Runde gegen Lyss-Seeland).

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Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn: Titel für Laura Stoeri, Harry Hoang, Thomas Goldie, Fabian Bänziger und Alexia Villanyi

ma - An der Schweizer Jugend-Schnellschachmeisterschaft in Solothurn gingen zwei der fünf Titel ans weibliche Geschlecht.

In der Kategorie U18 gewann Laura Stoeri (Payerne) vor Aurélien Pomini (La Tour-de-Peilz) und Nicolas Kaser (Reconvilier). Bei den Jüngsten (U10) holte Alexia Villanyi (Carouge) die Goldmedaille vor Colin Cordey (Cheseaux-Lausanne) und Damian Demiraj (Münchwilen).

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Start zur SMM: Titelverteidiger Réti Zürich (mit fünf Grossmeistern) Favorit – Genf, Riehen und Luzern als stärkste Herausforderer – Comeback von GM Florian Jenni (bei Winterthur) – Startrunde mit Topspiel Réti - Genf

ma - Titelverteidiger Réti Zürich startet als Favorit in die am 16. März beginnende Nationalliga-A-Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM). Der zweifache Meister (2011/2013) hat sich – bei nur einem Abgang (IM André Lombard/spielt nicht mehr SMM) – mit den beiden in der Schweiz wohnhaften und daher als «Schachschweizer» geltenden GM Robert Fontaine (Fr) und IM Jewgeni Degtjarew (D) nochmals verstärkt.

Neben Fontaine haben die aus der Pole-Position startenden Zürcher mit Sebastian Bogner, Mihajlo Stojanovic, David Marciano und Joe Gallagher vier weitere Grossmeister auf ihrer 20er-Spielerliste – einen mehr als Genf, Riehen und Zürich. Wie stark das Réti-Team besetzt ist, zeigt die Tatsache, dass der vierfache Schweizer Meister IM Roland Ekström mit 2370 ELO-Punkten lediglich die Nummer 10 ist. Gespielt wird in der NLA an acht Brettern.

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