Newsarchiv Schachbund

Team-Cup: zweiter Sieg für Réti Zürich – 2½:1½-Finalerfolg gegen Court

Das siegreiche Team von Réti.

ma - Der ASK Réti gewann zum zweiten Mal nach 2012 den Team-Cup. Im Final schlugen die Zürcher Court in dessen Klublokal mit 2½:1½.

Während der Spitzenkampf am ersten Brett zwischen den beiden Grossmeistern Andrei Istratescu und Sebastian Bogner remis ausging, gewannen für Réti, das im Vorjahr das Endspiel gegen Rocamor Bern verloren hatte, Venkataraman Nagaiyanallur (gegen Nicolas Unternaehrer) und Stefan Berger (gegen Christian Graber) an den Brettern 2 und 3. Den Ehrenpunkt für die Bernjurassier holte Nicolas Fortier (gegen Otto Kruse) am letzten Brett.

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Weltmeister Magnus Carlsen spielt in Zürich am stärksten Turnier in der Schachgeschichte

ma - Die Zurich Chess Challenge 2014 vom 29. Januar bis 4. Februar im Hotel Savoy Baur en Ville am Paradeplatz wird mit einem Durchschnitt der sechs Spieler von 2801 ELO-Punkten zum stärksten Turnier der Schachgeschichte. Unbestrittener Star ist der neue Weltmeister Magnus Carlsen.

Bei seinem ersten Turnier nach dem Titelgewinn im letzten November im indischen Chennai trifft der 23-jährige Norweger in Zürich auf seinen Vorgänger, den Inder Viswanathan Anand (Nummer 9 der Weltrangliste), den Armenier Lewon Aronjan (2), den Amerikaner Hikaru Nakamura (3), den amerikanisch-italienischen Doppelbürger Fabiano Caruana (6) und den Israeli Boris Gelfand (8).

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 4. Runde vom 11. Januar 2014

1. Bundesliga

Kirchberg – Wollishofen 5:3 (Turdyev-O. Moor ½:½, M. Lehmann-Gähler ½:½, L. Rindlisbacher-R. Moor ½:½, J. Rindlisbacher-Hochstrasser 1:0, L. Muheim-Eschmann 1:0ff, A. Lehmann-Fend ½:½, Schiendorfer-Wyss 0:1, Adler-Kradolfer 1:0).

Winterthur ASK – Bodan  4:4 (Huss-Breder 0:1, Jenni-Zeller 1:0, Kaczmarczyk-Weindl 0:1, Ballmann-Hommeles ½:½, Studer-Knödler 0:1, Nuri-Schmid 1:0, Gähwiler-Marentini ½:½, Hasenohr-Langwieser 1:0).

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SJMM: Die Saison 2013/14 hat begonnen

ma - 65 Teams bestreiten die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Hier die Resultate des 1. Spieltages:

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Die Schach-WM fand ein grosses Echo in den Schweizer Medien

ma - Das hat es seit dem legendären Zweikampf zwischen Bobby Fischer und Boris Spassky vor 41 Jahren in Reykjavik nicht mehr gegeben: Der WM-Match zwischen Viswanathan Anand und Magnus Carlsen im indischen Chennai, wo sich der 23-jährige Norweger vorzeitig den Titel sicherte, fand auch in den Zeitungen und elektronischen Medien unseres Landes grossen Widerhall.

So fanden die Leser(innen) am letzten Wochenende in allen drei grossen Schweizer Sonntagsblättern grosse WM-Artikel mit Schwerpunkt Magnus Carlsen.

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Die Spielpläne für die SMM 2014 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2014 steigen?

Auf  Spielplan SMM 2014 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2014 downloaden. Der Spielplan wird in ungefähr drei Wochen als Sonderbroschüre allen SMM-Captains per Post zugestellt – zusammen mit den reglementarischen Bestimmungen und den üblichen SMM-Unterlagen.

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SJMM: 2. Spieltag

ma - In der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) wurde der 2. Spieltag ausgetragen.

In der Kategorie National wurde mit Gonzen - Cham (2½:1½) nur ein Match gespielt. Die restlichen Partien fanden ausschliesslich in der Kategorie Regional statt. 

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Team-Cup: Réti Zürich und Court im Final

ma - Im Final des Team-Cups kommt es am 19. Januar mit Réti Zürich – Court zu einem Duell Deutschschweiz gegen Romandie.

Während sich die mit Grossmeister Sebastian Bogner am ersten Brett spielenden Zürcher in den Halbfinals, die beide in Solothurn ausgetragen wurden, gegen das aus dem Kanton Aargau stammende Team Schlauer Bauer klar mit 3½:½ durchsetzten, gewannen die Bernjurassier im anderen Halbfinal ohne Titelträger gegen Solothurn Krumm Turm mit 3:1. Matchwinner für die Equipe aus dem 1370-Seelen-Dorf war Christian Graber, der am zweiten Brett den 146 ELO-Punkte stärkeren Peter Thomi bezwang.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 3. Runde vom 7. Dezember 2013

1. Bundesliga

Schwarz-Weiss Bern - Kirchberg 5,5:2,5 (Klauser-Turdyev 1:0, Rau-L. Rindlisbacher ½:½, Kappeler-L. Muheim 1:0, Gloor-M. Lehmann 1:0, Rufener-A. Lehmann ½:½, Lienhard-J. Rindlisbacher 0:1, Curien-S. Muheim ½:½, Regez-Adler 1:0).

Lyss-Seeland - Réti 4:4 (Filipovic-Bauer ½:½, Kühn-Pelletier ½:½, Drabke-Stojanovic ½:½, Wirthensohn-Bogner 0:1, Känel-Degtiarev ½:½, Grandadam-Kurmann ½:½, Kelecevic-Kümin 1:0, Nideröst-Wyss ½:½).

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Abschluss der Team-EM in Warschau: Ränge 32 (Herren) und 28 (Damen) für Schweiz – Gold für Aserbeidschan und Ukraine

ma - An der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau blieben beide Schweizer Teams knapp hinter ihren Startpositionen zurück und erfüllten damit die Erwartungen. Die Herren kamen als Nummer 31 auf Platz 32, die Damen als Nummer 26 auf Rang 28. Die Goldmedaillen gingen an das als Nummer 6 gesetzte Aserbeidschan bei den Herren und die topgesetzte Ukraine bei den Damen.

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Team-Cup: zweiter Sieg für Réti Zürich – 2½:1½-Finalerfolg gegen Court

Das siegreiche Team von Réti.

ma - Der ASK Réti gewann zum zweiten Mal nach 2012 den Team-Cup. Im Final schlugen die Zürcher Court in dessen Klublokal mit 2½:1½.

Während der Spitzenkampf am ersten Brett zwischen den beiden Grossmeistern Andrei Istratescu und Sebastian Bogner remis ausging, gewannen für Réti, das im Vorjahr das Endspiel gegen Rocamor Bern verloren hatte, Venkataraman Nagaiyanallur (gegen Nicolas Unternaehrer) und Stefan Berger (gegen Christian Graber) an den Brettern 2 und 3. Den Ehrenpunkt für die Bernjurassier holte Nicolas Fortier (gegen Otto Kruse) am letzten Brett.

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Die Spielpläne für die SMM 2014 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, ob Sie mit einem Heimspiel oder auswärts in die neue Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2014 steigen?

Auf  Spielplan SMM 2014 finden Sie die Antwort! Dort können Sie den gesamten SMM-Spielplan 2014 downloaden. Der Spielplan wird in ungefähr drei Wochen als Sonderbroschüre allen SMM-Captains per Post zugestellt – zusammen mit den reglementarischen Bestimmungen und den üblichen SMM-Unterlagen.

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Weltmeister Magnus Carlsen spielt in Zürich am stärksten Turnier in der Schachgeschichte

ma - Die Zurich Chess Challenge 2014 vom 29. Januar bis 4. Februar im Hotel Savoy Baur en Ville am Paradeplatz wird mit einem Durchschnitt der sechs Spieler von 2801 ELO-Punkten zum stärksten Turnier der Schachgeschichte. Unbestrittener Star ist der neue Weltmeister Magnus Carlsen.

Bei seinem ersten Turnier nach dem Titelgewinn im letzten November im indischen Chennai trifft der 23-jährige Norweger in Zürich auf seinen Vorgänger, den Inder Viswanathan Anand (Nummer 9 der Weltrangliste), den Armenier Lewon Aronjan (2), den Amerikaner Hikaru Nakamura (3), den amerikanisch-italienischen Doppelbürger Fabiano Caruana (6) und den Israeli Boris Gelfand (8).

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SJMM: 2. Spieltag

ma - In der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) wurde der 2. Spieltag ausgetragen.

In der Kategorie National wurde mit Gonzen - Cham (2½:1½) nur ein Match gespielt. Die restlichen Partien fanden ausschliesslich in der Kategorie Regional statt. 

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 4. Runde vom 11. Januar 2014

1. Bundesliga

Kirchberg – Wollishofen 5:3 (Turdyev-O. Moor ½:½, M. Lehmann-Gähler ½:½, L. Rindlisbacher-R. Moor ½:½, J. Rindlisbacher-Hochstrasser 1:0, L. Muheim-Eschmann 1:0ff, A. Lehmann-Fend ½:½, Schiendorfer-Wyss 0:1, Adler-Kradolfer 1:0).

Winterthur ASK – Bodan  4:4 (Huss-Breder 0:1, Jenni-Zeller 1:0, Kaczmarczyk-Weindl 0:1, Ballmann-Hommeles ½:½, Studer-Knödler 0:1, Nuri-Schmid 1:0, Gähwiler-Marentini ½:½, Hasenohr-Langwieser 1:0).

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Team-Cup: Réti Zürich und Court im Final

ma - Im Final des Team-Cups kommt es am 19. Januar mit Réti Zürich – Court zu einem Duell Deutschschweiz gegen Romandie.

Während sich die mit Grossmeister Sebastian Bogner am ersten Brett spielenden Zürcher in den Halbfinals, die beide in Solothurn ausgetragen wurden, gegen das aus dem Kanton Aargau stammende Team Schlauer Bauer klar mit 3½:½ durchsetzten, gewannen die Bernjurassier im anderen Halbfinal ohne Titelträger gegen Solothurn Krumm Turm mit 3:1. Matchwinner für die Equipe aus dem 1370-Seelen-Dorf war Christian Graber, der am zweiten Brett den 146 ELO-Punkte stärkeren Peter Thomi bezwang.

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SJMM: Die Saison 2013/14 hat begonnen

ma - 65 Teams bestreiten die Schweizerische Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Hier die Resultate des 1. Spieltages:

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 3. Runde vom 7. Dezember 2013

1. Bundesliga

Schwarz-Weiss Bern - Kirchberg 5,5:2,5 (Klauser-Turdyev 1:0, Rau-L. Rindlisbacher ½:½, Kappeler-L. Muheim 1:0, Gloor-M. Lehmann 1:0, Rufener-A. Lehmann ½:½, Lienhard-J. Rindlisbacher 0:1, Curien-S. Muheim ½:½, Regez-Adler 1:0).

Lyss-Seeland - Réti 4:4 (Filipovic-Bauer ½:½, Kühn-Pelletier ½:½, Drabke-Stojanovic ½:½, Wirthensohn-Bogner 0:1, Känel-Degtiarev ½:½, Grandadam-Kurmann ½:½, Kelecevic-Kümin 1:0, Nideröst-Wyss ½:½).

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Die Schach-WM fand ein grosses Echo in den Schweizer Medien

ma - Das hat es seit dem legendären Zweikampf zwischen Bobby Fischer und Boris Spassky vor 41 Jahren in Reykjavik nicht mehr gegeben: Der WM-Match zwischen Viswanathan Anand und Magnus Carlsen im indischen Chennai, wo sich der 23-jährige Norweger vorzeitig den Titel sicherte, fand auch in den Zeitungen und elektronischen Medien unseres Landes grossen Widerhall.

So fanden die Leser(innen) am letzten Wochenende in allen drei grossen Schweizer Sonntagsblättern grosse WM-Artikel mit Schwerpunkt Magnus Carlsen.

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Abschluss der Team-EM in Warschau: Ränge 32 (Herren) und 28 (Damen) für Schweiz – Gold für Aserbeidschan und Ukraine

ma - An der Mannschafts-Europameisterschaft in Warschau blieben beide Schweizer Teams knapp hinter ihren Startpositionen zurück und erfüllten damit die Erwartungen. Die Herren kamen als Nummer 31 auf Platz 32, die Damen als Nummer 26 auf Rang 28. Die Goldmedaillen gingen an das als Nummer 6 gesetzte Aserbeidschan bei den Herren und die topgesetzte Ukraine bei den Damen.

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