Newsarchiv Schachbund

Luzerner Open: Siege für FM Anvar Turdyev, Ramon Suter und Hans Mink

Das Siegertrio der Kategorie A (von links): IM Thomas Henrichs (2.), FM Anvar Turdyev (1.), FM Filip Goldstern (3.).

ma - Beim Luzerner Open, das in drei Kategorien insgesamt 83 Teilnehmer am Start sah, gingen die Siege an FM Anvar Turdyev (Biel), Ramon Suter (Sursee) und Hans Mink (Bolligen).

Als Nummer 3 gestartet, kam Anvar Turdyev in der Kategorie A als Einziger auf 6 Punkte aus sieben Runden. Er remisierte in der 3. Runde gegen IM Ali Habibi (D) und in der 5. Runde gegen den topgesetzten IM Thomas Henrichs (D) und verwies Henrichs um einen halben Punkt und FM Filip Goldstern (Schaffhausen), den er in der 4. Runde bezwang, um einen ganzen Zähler auf die Ehrenplätze.

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Jugend-Weltmeisterschaften auf Halkidiki: Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) sind noch ungeschlagen

ma - Von den zwölf an den Jugend-Weltmeisterschaften auf der griechischen Halbinsel Halkidiki teilnehmenden Schweizer(inne)n sind mit Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) deren zwei nach sechs von elf Runden noch ohne Niederlage.

Sowohl Davide Arcuti als auch Fabian Bänziger haben mit je drei Siegen und drei Unentschieden 4½ Punkte auf ihrem Konto und liegen aktuell deutlich vor ihrem Startplatz – Arcuti ist 21. als Nummer 44, Bänziger 20. als Nummer 31. Während Bänziger bisher nur gegen hinter ihm gestartete Gegner spielte (in der 7. Runde bekommt er es allerdings mit dem als Nummer 2 gesetzten amerikanischen FM Nicolas Checa zu tun), traf Arcuti bereits auf zwei Top-Ten-Spieler.

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30./31.Oktober/1. November: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 6. Mal findet vom 30. Oktober bis 1. November im Salle de la Gare in Monthey das Wochenend-Turnier Grand Prix de Monthey statt.

Dieses Jahr gibt es eine Neuerung, werden doch erstmals sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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SMM: Herrliberg, Zürich II, Bern und Vevey steigen in die Nationalliga B auf

ma - Herrliberg (6½:1½-Sieg im Aufstiegsspiel gegen Gligoric Zürich), Zürich II (4½:3½-Sieg gegen St. Gallen II), Bern (4½:3½-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) und Vevey (auf direktem Weg) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

Am klarsten setzte sich erwartungsgemäss das mit den drei Grossmeistern Robert Fontaine, Sebastian Bogner und Joe Gallagher sowie den drei Internationalen Meistern Tobias Hirneise, Zoltan Hajnal und Tamas Erdelyi angetretene, Nationalliga-A-Aspirationen hegende Herrliberg durch. Die Herrliberger kehren damit nach 13 Jahren wieder in die NLB zurück. 2011 und 2013 waren sie gar zweimal in die 2. Liga abgestiegen, aber jeweils postwendend wieder in die 1. Liga zurückgekehrt.

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European Club Cup in Skopje: alle drei Schweizer Teams punktgleich

ma - Am European Club Cup im mazedonischen Skopje kamen die drei Schweizer Vertreter auf 8 Mannschaftspunkte aus sieben Runden und landeten damit in der Gegend ihrer Startplätze.

Dank der besseren Zweitwertung kam Zürich als bestes Schweizer Team auf Rang 14. Riehen wurde 16. und Genf 20. Die grössten Schlagzeilen aus Schweizer Sicht gehörten dank seines Sieges gegen Hikaru Nakamura natürlich dem für Zürich spielenden Grossmeister Yannick Pelletier.

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Grand Prix de Monthey: zwei Franzosen top – zwei Schweizer knapp neben dem Podest

ma - Die beiden französischen Grossmeister Sébastien Feller und Andrei Istratescu belegten beim Grand Prix de Monthey, der 49 Teilnehmer am Start sah, die beiden ersten Plätze.

Die beiden Topgesetzten, die in der 4. Runde in der direkten Begegnung remisierten, totalisierten je 6 Punkte aus sieben Runden. Dank der um einen halben Punkt besseren Buchholz-Wertung holte Feller den Turniersieg. Rang 3 ging mit einem halben Punkt Rückstand GM Boris Schatalbaschew (Bul).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – was wurde aus den 33 U10/U12/U14-Meistern?

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Ein vierseitiger Schwerpunktartikel, den wir auf Deutsch und Französisch bringen, geht der Frage nach, was aus den 33 Schweizer Meistern U10/U12/U14 seit 1998 geworden ist. Soviel sei schon mal verraten: Drei der 33 tragen heute den Titel eines Internationalen Meisters: Oliver Kurmann, Nico Georgiadis und Jonas Lampert.

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Fünf Top-Ten-Spieler an der 5. Zurich Chess Challenge (12. bis 15. Februar 2016) – Weltpremiere für neue Zeitkontrolle im klassischen Schach

ma - Zur 5. Zurich Chess Challenge werden sich vom 12. bis 15. Februar 2016 sechs Weltklassespieler (darunter fünf aus den Top 10) im Hotel «Savoy Baur en Ville» einfinden.

Die Schachgesellschaft Zürich als Organisatorin propagiert dabei zusammen mit ihrem verdienstvollen Mitglied Oleg Skvortsov mit einer neuen Zeitkontrolle von 40 Minuten pro Partie plus 10 Sekunden pro Zug eine interessante Neuerung für das klassische Schach.

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Team-Cup: GEL Espoir eliminiert Titelverteidiger Rocamor – zwei Oltner Mannschaften im Viertelfinal

ma - Die Team-Cup-Achtelfinals bedeuteten für Titelverteidiger Rocamor Endstation. Das Berner Quartett um IM André Lombard musste sich GEL Espoir aus Lausanne geschlagen.

Dabei gab nach dem 2:2-Unentschieden just die Niederlage des fünffachen Schweizer Meisters am ersten Brett den 52 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Yevgen Bondar den Ausschlag zuungunsten des zweifachen Turniersiegers.

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Yannick Pelletier nach seinem Sensationssieg gegen Hikaru Nakamura: «Ich konnte eine alte Eröffnungsidee im besten Moment endlich einmal anwenden»

ma - Mit seinem Sieg gegen den 259 ELO-Punkte stärkeren amerikanischen Weltranglisten-Zweiten GM Hikaru Nakamura (2816) sorgte der für die SG Zürich spielende 39-jährige Schweizer GM Yannick Pelletier (Nr. 398) am European Club Cup in Skopje für einen grossen Coup.

Wie der fünffache Schweizer Meister im folgenden Exklusiv-Interview erläutert, konnte er gegen den Sieger des Superturniers «Millionaire Monday» in Las Vegas von vergangener Woche eine seit Jahren im Hinterkopf gespeicherte Eröffnungsvorbereitung endlich einmal anwenden.

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Luzerner Open: Siege für FM Anvar Turdyev, Ramon Suter und Hans Mink

Das Siegertrio der Kategorie A (von links): IM Thomas Henrichs (2.), FM Anvar Turdyev (1.), FM Filip Goldstern (3.).

ma - Beim Luzerner Open, das in drei Kategorien insgesamt 83 Teilnehmer am Start sah, gingen die Siege an FM Anvar Turdyev (Biel), Ramon Suter (Sursee) und Hans Mink (Bolligen).

Als Nummer 3 gestartet, kam Anvar Turdyev in der Kategorie A als Einziger auf 6 Punkte aus sieben Runden. Er remisierte in der 3. Runde gegen IM Ali Habibi (D) und in der 5. Runde gegen den topgesetzten IM Thomas Henrichs (D) und verwies Henrichs um einen halben Punkt und FM Filip Goldstern (Schaffhausen), den er in der 4. Runde bezwang, um einen ganzen Zähler auf die Ehrenplätze.

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Grand Prix de Monthey: zwei Franzosen top – zwei Schweizer knapp neben dem Podest

ma - Die beiden französischen Grossmeister Sébastien Feller und Andrei Istratescu belegten beim Grand Prix de Monthey, der 49 Teilnehmer am Start sah, die beiden ersten Plätze.

Die beiden Topgesetzten, die in der 4. Runde in der direkten Begegnung remisierten, totalisierten je 6 Punkte aus sieben Runden. Dank der um einen halben Punkt besseren Buchholz-Wertung holte Feller den Turniersieg. Rang 3 ging mit einem halben Punkt Rückstand GM Boris Schatalbaschew (Bul).

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Jugend-Weltmeisterschaften auf Halkidiki: Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) sind noch ungeschlagen

ma - Von den zwölf an den Jugend-Weltmeisterschaften auf der griechischen Halbinsel Halkidiki teilnehmenden Schweizer(inne)n sind mit Davide Arcuti (U16) und Fabian Bänziger (U14) deren zwei nach sechs von elf Runden noch ohne Niederlage.

Sowohl Davide Arcuti als auch Fabian Bänziger haben mit je drei Siegen und drei Unentschieden 4½ Punkte auf ihrem Konto und liegen aktuell deutlich vor ihrem Startplatz – Arcuti ist 21. als Nummer 44, Bänziger 20. als Nummer 31. Während Bänziger bisher nur gegen hinter ihm gestartete Gegner spielte (in der 7. Runde bekommt er es allerdings mit dem als Nummer 2 gesetzten amerikanischen FM Nicolas Checa zu tun), traf Arcuti bereits auf zwei Top-Ten-Spieler.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – was wurde aus den 33 U10/U12/U14-Meistern?

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Ein vierseitiger Schwerpunktartikel, den wir auf Deutsch und Französisch bringen, geht der Frage nach, was aus den 33 Schweizer Meistern U10/U12/U14 seit 1998 geworden ist. Soviel sei schon mal verraten: Drei der 33 tragen heute den Titel eines Internationalen Meisters: Oliver Kurmann, Nico Georgiadis und Jonas Lampert.

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30./31.Oktober/1. November: Grand Prix de Monthey

ma - Zum 6. Mal findet vom 30. Oktober bis 1. November im Salle de la Gare in Monthey das Wochenend-Turnier Grand Prix de Monthey statt.

Dieses Jahr gibt es eine Neuerung, werden doch erstmals sieben Runden gespielt – drei Rapid-Partien mit einer Bedenkzeit von 20 Minuten plus 10 Sekunden am Freitagabend, vier Partien mit normaler Bedenkzeit (90 Minuten plus 30 Sekunden) am Samstag und Sonntag.

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Fünf Top-Ten-Spieler an der 5. Zurich Chess Challenge (12. bis 15. Februar 2016) – Weltpremiere für neue Zeitkontrolle im klassischen Schach

ma - Zur 5. Zurich Chess Challenge werden sich vom 12. bis 15. Februar 2016 sechs Weltklassespieler (darunter fünf aus den Top 10) im Hotel «Savoy Baur en Ville» einfinden.

Die Schachgesellschaft Zürich als Organisatorin propagiert dabei zusammen mit ihrem verdienstvollen Mitglied Oleg Skvortsov mit einer neuen Zeitkontrolle von 40 Minuten pro Partie plus 10 Sekunden pro Zug eine interessante Neuerung für das klassische Schach.

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SMM: Herrliberg, Zürich II, Bern und Vevey steigen in die Nationalliga B auf

ma - Herrliberg (6½:1½-Sieg im Aufstiegsspiel gegen Gligoric Zürich), Zürich II (4½:3½-Sieg gegen St. Gallen II), Bern (4½:3½-Sieg gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy) und Vevey (auf direktem Weg) steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga B auf.

Am klarsten setzte sich erwartungsgemäss das mit den drei Grossmeistern Robert Fontaine, Sebastian Bogner und Joe Gallagher sowie den drei Internationalen Meistern Tobias Hirneise, Zoltan Hajnal und Tamas Erdelyi angetretene, Nationalliga-A-Aspirationen hegende Herrliberg durch. Die Herrliberger kehren damit nach 13 Jahren wieder in die NLB zurück. 2011 und 2013 waren sie gar zweimal in die 2. Liga abgestiegen, aber jeweils postwendend wieder in die 1. Liga zurückgekehrt.

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Team-Cup: GEL Espoir eliminiert Titelverteidiger Rocamor – zwei Oltner Mannschaften im Viertelfinal

ma - Die Team-Cup-Achtelfinals bedeuteten für Titelverteidiger Rocamor Endstation. Das Berner Quartett um IM André Lombard musste sich GEL Espoir aus Lausanne geschlagen.

Dabei gab nach dem 2:2-Unentschieden just die Niederlage des fünffachen Schweizer Meisters am ersten Brett den 52 ELO-Punkte mehr aufweisenden FM Yevgen Bondar den Ausschlag zuungunsten des zweifachen Turniersiegers.

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European Club Cup in Skopje: alle drei Schweizer Teams punktgleich

ma - Am European Club Cup im mazedonischen Skopje kamen die drei Schweizer Vertreter auf 8 Mannschaftspunkte aus sieben Runden und landeten damit in der Gegend ihrer Startplätze.

Dank der besseren Zweitwertung kam Zürich als bestes Schweizer Team auf Rang 14. Riehen wurde 16. und Genf 20. Die grössten Schlagzeilen aus Schweizer Sicht gehörten dank seines Sieges gegen Hikaru Nakamura natürlich dem für Zürich spielenden Grossmeister Yannick Pelletier.

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Yannick Pelletier nach seinem Sensationssieg gegen Hikaru Nakamura: «Ich konnte eine alte Eröffnungsidee im besten Moment endlich einmal anwenden»

ma - Mit seinem Sieg gegen den 259 ELO-Punkte stärkeren amerikanischen Weltranglisten-Zweiten GM Hikaru Nakamura (2816) sorgte der für die SG Zürich spielende 39-jährige Schweizer GM Yannick Pelletier (Nr. 398) am European Club Cup in Skopje für einen grossen Coup.

Wie der fünffache Schweizer Meister im folgenden Exklusiv-Interview erläutert, konnte er gegen den Sieger des Superturniers «Millionaire Monday» in Las Vegas von vergangener Woche eine seit Jahren im Hinterkopf gespeicherte Eröffnungsvorbereitung endlich einmal anwenden.

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