Newsarchiv Schachbund

Florian Zarri bester Schweizer bei der Frankophonie-Rapidmeisterschaft der AIDEF in Lyon – Sieg für GM Maxime Lagarde

Den Playoff-Final des AIDEF-Rapidturniers in Lyon gewann GM Maxime Lagarde (rechts) gegen IM Pierre Laurent-Paoli.

ma - Beim von der Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, organisierten Frankophonie-Rapidmeisterschaft im französischen Lyon waren auch einige Schweizer Spieler sowie bei Schweizer Vereinen spielende Ausländer am Start.

Als bester Schweizer kam Florian Zarri (Payerne) auf Rang 36 unter 169 Teilnehmer(inne)n. Als Startnummer 28 holte der Leiter der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 8 Punkte aus 13 Runden.

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Das Herren-Team gewinnt die «Battle of the Sexes» in Gibraltar – GM Joe Gallagher knapp unter 50 Prozent

ma - Die von GM Sabino Brunello (It) angeführte Herren-Mannschaft entschied die im Scheveninger System ausgetragene «Battle of the Sexes» in Gibraltar mit 53:47 für sich.

Nachdem sie in den beiden ersten Runden jeweils 3½:6½ getaucht waren, drehten die Herren in der Folge auf. Ihre besten Spieler waren GM Bilel Bellahcene (Alg) und IM Balazs Csonka (Un) mit je 7 Punkten aus zehn Partien.

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Grossmeister Gilles Miralles im Alter von nur 55 Jahren gestorben

ma - Der Schachklub Genf trauert um eines seiner bekanntesten Mitglieder: Im Alter von nur 55 Jahren verstarb der französische GM Gilles Miralles.

Gilles Miralles war weit über die Region Genf hinaus bekannt. Zum einen als Spieler des Schachklubs Genf, in dessen Nationalliga-A-Team er jahrzehntelang eine grosse Stütze war und mit dem er fünf Mal Schweizer Mannschaftsmeister wurde.

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19./20. März in Lyon: Frankophonie-Rapidturnier der AIDEF

ma - Die Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, organisiert am 19./20. März im französischen Lyon ein zweitägiges, über 13 Runden à 15 Minuten plus 10 Sekunden führendes Rapidturnier.

 

Gespielt wird am Samstag ab 15 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr im «Hôtel de Région Auvergne-Rhône-Alpes» an der 1 Esplanade François Mitterrand. Die nach zehn Runden acht Bestplatzierten spielen im K.o.-Modus um den Turniersieg und um Preisgelder von 1000 bis 100 Euro.

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SMM 2022: Anmeldeschluss am 1. Februar – spätere Rückzüge kostenlos möglich, wenn die Maskenpflicht bestehen bleibt

ma - Bekanntlich gelten wegen der Corona-Pandemie für Schachturniere seit Mitte Dezember sowohl die 2G-Regel als auch eine Maskenpflicht. Weil es einerseits Spieler(innen) gibt, die nicht mit Maske spielen wollen, anderseits offen ist, ob die Maskenpflicht bei Beginn der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft Ende April immer noch gilt, beschloss der Schweizerische Schachbund (SSB) bezüglich SMM-Anmeldung eine Ausnahmeregelung.

Für die SMM 2022 per 1. Februar (Stichtag für die Anmeldung) angemeldete Mannschaften können Anfang April kostenlos wieder zurückgezogen werden, wenn die Maskenpflicht – was viele für uns natürlich nicht hoffen – so lange bestehen bleiben sollte.

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Das Swiss Young Masters in Basel (16.–24. April) bietet Normenmöglichkeiten für junge Schweizer(innen) – alle Partien live im Internet

ma - Das bisher in Bad Ragaz ausgetragene traditionelle Swiss Young Masters findet vom 16. bis 24. April erstmals in Basel statt – im neu eröffneten Hotel «Mövenpick» nahe beim Bahnhof. In diesem Einladungsturnier treffen fünf Spieler(innen) aus Schweizer Kadern auf fünf Jungmeister aus Nachbarstaaten und haben die Möglichkeit, eine Norm für den Titel eines Internationalen Meisters zu erzielen.

Der Schweizerische Schachbund (SSB) vergibt dieses traditionelle Jungmeisterturnier neu abwechslungsweise in unterschiedliche Regionen der Schweiz. Den Auftakt macht Basel, als Organisatorin zeichnet die Schachgesellschaft Riehen. Ermöglicht wird die Durchführung dank der Jugendschachstiftung, die einen namhaften Betrag zur Verfügung stellt. Auch der Swisslos-Sportfonds Basel-Stadt und das Naturalsponsoring des Hotels «Mövenpick» tragen wesentlich dazu bei.

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Frankophonie-Turnier in Casablanca neu vom 2. bis 9. Juli

ma - Nachdem sie wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant über den Jahreswechsel hat stattfinden können, steht die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Länder neu vom 2. bis 9. Juli im marokkanischen Casablanca auf dem Programm.

Gespielt werden unter dem Patronat der Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, ein neunrundiges Open und ein elfrundiges Blitzturnier.

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Schweizer Meister GM Joe Gallagher spielt in Gibraltar die «Battle of the Sexes»

ma - Weil das Gibraltar-Open wegen der Pandemie nicht stattfinden kann, wird stattdessen in der Garnisonsbibliothek unter den Titel «Battle of the Sexes» ein Vergleich im Scheveninger System zwischen je zehn männlichen und weiblichen Spieler(inne)n ausgetragen. Im Herren-Team spielt auch der amtierende Schweizer Meister GM Joe Gallagher.

Der 57-jährige englisch-schweizerische Doppelbürger spielt bis 3. Februar zusammen mit GM Sabino Brunello (Italien/Captain), GM Bobby Cheng (Australien), GM Bilel Bellahcene (Algerien), GM Leandro Krysa (Argentinien), IM Ravi Haria (England), IM Balazs Csonka (Ungarn), IM Gillan Bwalya (Sambia), IM Husain Aziz Nezad (Katar) und IM Eric Rosen (USA).

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2. SGM-Runde: Aufsteiger Kirchberg bezwingt Titelverteidiger Winterthur

ma - Nach zwei Runden liegen in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) Riehen und Nyon verlustpunktfrei an der Tabellenspitze.

Während die Basler zu einem 8:0-Forfaitsieg gegen Gonzen kamen, schlugen die Waadtländer Wollishofen 5½:2½.

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«SSZ» 1/22 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Payerne und grosses Interview mit IM Oliver Kurmann

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Der Abschluss der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft liegt zwar bereits ein paar Wochen zurück. Wir blicken jedoch in «SSZ» 1/22 nochmals auf ein paar spezielle Aspekte der SMM 2021 zurück.

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Florian Zarri bester Schweizer bei der Frankophonie-Rapidmeisterschaft der AIDEF in Lyon – Sieg für GM Maxime Lagarde

Den Playoff-Final des AIDEF-Rapidturniers in Lyon gewann GM Maxime Lagarde (rechts) gegen IM Pierre Laurent-Paoli.

ma - Beim von der Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, organisierten Frankophonie-Rapidmeisterschaft im französischen Lyon waren auch einige Schweizer Spieler sowie bei Schweizer Vereinen spielende Ausländer am Start.

Als bester Schweizer kam Florian Zarri (Payerne) auf Rang 36 unter 169 Teilnehmer(inne)n. Als Startnummer 28 holte der Leiter der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 8 Punkte aus 13 Runden.

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Das Swiss Young Masters in Basel (16.–24. April) bietet Normenmöglichkeiten für junge Schweizer(innen) – alle Partien live im Internet

ma - Das bisher in Bad Ragaz ausgetragene traditionelle Swiss Young Masters findet vom 16. bis 24. April erstmals in Basel statt – im neu eröffneten Hotel «Mövenpick» nahe beim Bahnhof. In diesem Einladungsturnier treffen fünf Spieler(innen) aus Schweizer Kadern auf fünf Jungmeister aus Nachbarstaaten und haben die Möglichkeit, eine Norm für den Titel eines Internationalen Meisters zu erzielen.

Der Schweizerische Schachbund (SSB) vergibt dieses traditionelle Jungmeisterturnier neu abwechslungsweise in unterschiedliche Regionen der Schweiz. Den Auftakt macht Basel, als Organisatorin zeichnet die Schachgesellschaft Riehen. Ermöglicht wird die Durchführung dank der Jugendschachstiftung, die einen namhaften Betrag zur Verfügung stellt. Auch der Swisslos-Sportfonds Basel-Stadt und das Naturalsponsoring des Hotels «Mövenpick» tragen wesentlich dazu bei.

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Das Herren-Team gewinnt die «Battle of the Sexes» in Gibraltar – GM Joe Gallagher knapp unter 50 Prozent

ma - Die von GM Sabino Brunello (It) angeführte Herren-Mannschaft entschied die im Scheveninger System ausgetragene «Battle of the Sexes» in Gibraltar mit 53:47 für sich.

Nachdem sie in den beiden ersten Runden jeweils 3½:6½ getaucht waren, drehten die Herren in der Folge auf. Ihre besten Spieler waren GM Bilel Bellahcene (Alg) und IM Balazs Csonka (Un) mit je 7 Punkten aus zehn Partien.

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Frankophonie-Turnier in Casablanca neu vom 2. bis 9. Juli

ma - Nachdem sie wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant über den Jahreswechsel hat stattfinden können, steht die achte internationale Zusammenkunft aller frankophonen Länder neu vom 2. bis 9. Juli im marokkanischen Casablanca auf dem Programm.

Gespielt werden unter dem Patronat der Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, ein neunrundiges Open und ein elfrundiges Blitzturnier.

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Grossmeister Gilles Miralles im Alter von nur 55 Jahren gestorben

ma - Der Schachklub Genf trauert um eines seiner bekanntesten Mitglieder: Im Alter von nur 55 Jahren verstarb der französische GM Gilles Miralles.

Gilles Miralles war weit über die Region Genf hinaus bekannt. Zum einen als Spieler des Schachklubs Genf, in dessen Nationalliga-A-Team er jahrzehntelang eine grosse Stütze war und mit dem er fünf Mal Schweizer Mannschaftsmeister wurde.

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Schweizer Meister GM Joe Gallagher spielt in Gibraltar die «Battle of the Sexes»

ma - Weil das Gibraltar-Open wegen der Pandemie nicht stattfinden kann, wird stattdessen in der Garnisonsbibliothek unter den Titel «Battle of the Sexes» ein Vergleich im Scheveninger System zwischen je zehn männlichen und weiblichen Spieler(inne)n ausgetragen. Im Herren-Team spielt auch der amtierende Schweizer Meister GM Joe Gallagher.

Der 57-jährige englisch-schweizerische Doppelbürger spielt bis 3. Februar zusammen mit GM Sabino Brunello (Italien/Captain), GM Bobby Cheng (Australien), GM Bilel Bellahcene (Algerien), GM Leandro Krysa (Argentinien), IM Ravi Haria (England), IM Balazs Csonka (Ungarn), IM Gillan Bwalya (Sambia), IM Husain Aziz Nezad (Katar) und IM Eric Rosen (USA).

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19./20. März in Lyon: Frankophonie-Rapidturnier der AIDEF

ma - Die Association Internationale des Echecs Francophones (AIDEF), der neben 47 anderen Föderationen auch der Schweizerische Schachbund (SSB) angehört, organisiert am 19./20. März im französischen Lyon ein zweitägiges, über 13 Runden à 15 Minuten plus 10 Sekunden führendes Rapidturnier.

 

Gespielt wird am Samstag ab 15 Uhr und am Sonntag ab 10 Uhr im «Hôtel de Région Auvergne-Rhône-Alpes» an der 1 Esplanade François Mitterrand. Die nach zehn Runden acht Bestplatzierten spielen im K.o.-Modus um den Turniersieg und um Preisgelder von 1000 bis 100 Euro.

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2. SGM-Runde: Aufsteiger Kirchberg bezwingt Titelverteidiger Winterthur

ma - Nach zwei Runden liegen in der 1. Bundesliga der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) Riehen und Nyon verlustpunktfrei an der Tabellenspitze.

Während die Basler zu einem 8:0-Forfaitsieg gegen Gonzen kamen, schlugen die Waadtländer Wollishofen 5½:2½.

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SMM 2022: Anmeldeschluss am 1. Februar – spätere Rückzüge kostenlos möglich, wenn die Maskenpflicht bestehen bleibt

ma - Bekanntlich gelten wegen der Corona-Pandemie für Schachturniere seit Mitte Dezember sowohl die 2G-Regel als auch eine Maskenpflicht. Weil es einerseits Spieler(innen) gibt, die nicht mit Maske spielen wollen, anderseits offen ist, ob die Maskenpflicht bei Beginn der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft Ende April immer noch gilt, beschloss der Schweizerische Schachbund (SSB) bezüglich SMM-Anmeldung eine Ausnahmeregelung.

Für die SMM 2022 per 1. Februar (Stichtag für die Anmeldung) angemeldete Mannschaften können Anfang April kostenlos wieder zurückgezogen werden, wenn die Maskenpflicht – was viele für uns natürlich nicht hoffen – so lange bestehen bleiben sollte.

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«SSZ» 1/22 erscheint in wenigen Tagen – Ausschreibung des Bundesturniers in Payerne und grosses Interview mit IM Oliver Kurmann

ma - Die erste Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des neuen Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Der Abschluss der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft liegt zwar bereits ein paar Wochen zurück. Wir blicken jedoch in «SSZ» 1/22 nochmals auf ein paar spezielle Aspekte der SMM 2021 zurück.

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