Newsarchiv Schachbund

1. European Online Women’s Club Cup: Die Schweiz ist mit Gonzen vertreten  

WGM Ghazal Hakimifard spielt beim European Online Women’s Club Cup am ersten Brett von Gonzen.

ma - Beim vom 19. bis 22. Dezember erstmals ausgetragenen European Online Women’s Club Cup befindet sich mit Gonzen auch ein Schweizer Team am Start.

Unter der Flagge des Ostschweizer Vereins spielen WGM Ghazal Hakimifard (2314 SSB-ELO), WIM Camille De Seroux (2183), Gilda Thode (2022), Maria Heinatz (1954) und Olga Kurapova (1963), auf deren Initiative die Teilnahme der Schweizerinnen zustande gekommen ist. Als Captain amtiert IM Milan Novkovic, seines Zeichens Coach der Schweizer Damen-Nationalmannschaft.

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SEM 2021 in Flims – SGM light und SMM 2021 bleiben (vorläufig) im Programm – Team-Cup-Runden im Januar und Februar verschoben

ma - Nach dem am 15. Oktober an dieser Stelle vermeldeten überraschenden Rückzug von Champéry hat der Schweizerische Schachbund (SSB) einen neuen Organisator für die Schweizer Einzelmeisterschaften 2021 gefunden. Die nächstjährigen Titelkämpfe finden vom 10. bis 16. Juli in Flims statt.

Die Ferienregion Flims Laax Falera wird nach 2012 und 2016 zum dritten Mal SEM-Austragungsort sein. In der Bündner Destination hätte auch die SEM 2020 stattfinden sollen, doch musste diese wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Weil so kurzfristig keine geeigneten Unterkunftsmöglichkeiten mehr gebucht werden können, gibt es nächstes Jahr ausnahmsweise kein SEM-Jugendlager. Weitere Detail-Informationen zur SEM in Flims finden Sie in den nächsten Wochen auf http://www.swisschess.ch/sem_2020.html und in der Mitte April erscheinenden «Schweizerischen Schachzeitung» 2/21.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer punktgleich mit dem Turniersieger auf Rang 3

ma - Elf Wochen nach seinem überlegenen Sieg beim internationalen Open in Cattolica (It) kletterte Noël Studer auch beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès aufs Podest. In diesem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern aus sechs verschiedenen Nationen wurde der 23-jährige Berner Schachprofi punktgleich mit Turniersieger Karen Grigorjan (Arm) und Leandro Krysa (Arg) Dritter.

Die drei Erstplatzierten kamen auf je 5½ Punkte aus neun Runden. In den bei Punktgleichheit als Zweitwertungs-Kriterium zählenden direkten Begegnungen holte Grigorjan anderthalb Punkte, Krysa einen und Studer einen halben.

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«SSZ» 6/20 erscheint in wenigen Tagen – fünf «Corona-Interviews» mit Peter A. Wyss, Anton Brugger, Roman Freuler, Joachim Kellenberger und Philippe Jeanneret

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Auch im Mittelpunkt von «SSZ» 6/20 steht – leider wieder einmal – die Corona-Pandemie. Zusammen mit Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes, Anton Brugger, Präsident der Schweizer Schach Senioren, Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, Joachim Kellenberger, Kassier des Schachclubs Therwil und Philippe Jeanneret, Präsident des Club d’Echecs de Genève (siehe Appetizer auf http://www.swisschess.ch/ssz-6-2020.html), schauen wir in ausführlichen Interviews auf das «annus horribilis 2020» sowie auf die in diesem Jahr für die Mitglieder gebotenen Verbands- und Vereinsaktivitäten zurück.

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Der SSB schreibt einen Wettbewerb Online-Schach mit attraktivem Preisfonds aus

ma - Die Meldung auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 29. Oktober «Auf nationaler Ebene ruht der Schachsport per sofort» hat uns alle bewegt. Nicht schon wieder. «Die zweite Welle hat uns mitten in den Vorbereitungen wichtiger Turniere im vierten Quartal 2020 getroffen, die wir leider absagen mussten», sagt SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Die rasche Umsetzung der bundesrätlichen Beschlüsse war dem Zentralvorstand jedoch ein Anliegen, um unsere Mitglieder und Funktionäre sowie auch die Eltern der Junioren zu schützen.»

Wie Anfang März beschäftigte sich der ZV an seiner Sitzung vom 7. November mit der voraussichtlich länger andauernden, turnierfreien Zeit. Zu Beginn der ersten Welle hatte er in einer ersten Reaktion erfolgreich die abgesagten Jugendturniere online auf lichess.org mit Live-Kommentar kompensiert. Danach folgte ein schweizweiter Online-Boom, der – Stichwort Swiss Team Battle – bis heute andauert.

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Christine Zoppas sammelte an der ChessTech2020-Conference wertvolle Online-Ideen

ma - Corona hat uns leider wieder voll im Griff, und «Over-the-board»-Schach ist – wenn überhaupt – nur unter Einschränkungen möglich. Umso bedeutender ist der Faktor Online. Nicht nur bezüglich Spielen, sondern auch für die Ausbildung. Wertvollen Input hierzu holte sich Christine Zoppas, Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB), an der zweitägigen, virtuellen ChessTech2020-Conference.

Seit 2013 organisiert die Organisation ChessPlus, die auch die zertifizierten Lehrer-Training-Kurse der  Europäische Schachunion (ECU) anbietet, jeweils in London eine zweitägige Konferenz. Im Zentrum steht stets der Austausch von Informationen über Schach in der Bildung –  im vergangenen Jahr lautete das Motto «Schach und Frauenförderung». Da wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr kein Treffen vor Ort möglich war, fand die Konferenz am vergangenen Wochenende virtuell als Webinar statt – und als Joint-Venture-Veranstaltung mit der auf Online-Schach spezialisierten Organisation ChessTech.

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Heute Abend um 18.40 Uhr auf SRF 1: Porträt von WIM Lena Georgescu in der Sendung «Glanz und Gloria»

ma - In der Sendung «Glanz und Gloria» von heute Freitagabend, 18.40 Uhr auf SRF 1, sehen Sie in der Rubrik «Top Young» ein Porträt der Schweizer Nationalspielerin WIM Lena Georgescu.

Dabei erzählt die 21-jährige Bernerin, wie sie ihr Studium und Spitzenschach unter einen Hut bringt. Ein Kamerateam besuchte die Schweizer Meisterin von 2017 nicht nur zu Hause, sondern zeigt sie auch während Gartenschach-Partien auf dem Berner Bärenplatz.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer Halbzeit-Leader!

ma - Beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès, einem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern, ist der Schweizer Noël Studer bei Halbzeit noch ungeschlagen. Der als Nummer 5 gestartete 23-jährige Berner liegt mit 3½ Punkten (zwei Siege/drei Unentschieden) aus fünf Runden gemeinsam mit dem Argentinier Leandro Krysa (Nr. 6) in Führung.

Noël Studer schlug mit Schwarz Michael Oratovksy (Isr/10) und mit Weiss Fernando Peralta (Arg/4). Gegen den topgesetzten Iwan Tscheparinow (Bul), den als Nummer 2 gestarteten Karen Grigorjan (Arm) – beide mit Weiss – und Miguel Munoz (Sp/9) – mit Schwarz – remisierte er.

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SGM light 2021 mit 126 Mannschaften – drei Fünfer-Gruppen in der Bundesliga

ma - Für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) anstelle der wegen der Corona-Pandemie abgesagten Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 angesetzte SGM light haben sich erfreulicherweise 126 Mannschaften angemeldet. Am meisten Equipen für dieses am 23. Januar beginnende, fünfrundige Gratis-Turnier für Vierer-Teams haben Sprengschach/Wil SG und die SG Winterthur angemeldet (je fünf). Mit je vier starten Cercle Valaisan, Chur, Neuenburg, Nimzowitsch Zürich und Olten.

SGM-Leiter Florian Zarri ist nun daran, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Diese werden voraussichtlich Mitte Dezember auf der SSB-Website veröffentlicht. Nach einer aktuellen Beurteilung der Lage entscheidet der SSB dann Mitte Januar, ob die SGM light programmgemäss starten kann.

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Das 4. Schweizer Fernschach-Open startet im Dezember

ma - Die heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum feiernde Schweizer Fernschachvereinigung (SFSV) lädt zu ihrem 4. Open ein. Das Turnier ist ideal für Einsteiger, die insbesondere während der Corona-Zeit einmal Fernschach ausprobieren möchten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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1. European Online Women’s Club Cup: Die Schweiz ist mit Gonzen vertreten  

WGM Ghazal Hakimifard spielt beim European Online Women’s Club Cup am ersten Brett von Gonzen.

ma - Beim vom 19. bis 22. Dezember erstmals ausgetragenen European Online Women’s Club Cup befindet sich mit Gonzen auch ein Schweizer Team am Start.

Unter der Flagge des Ostschweizer Vereins spielen WGM Ghazal Hakimifard (2314 SSB-ELO), WIM Camille De Seroux (2183), Gilda Thode (2022), Maria Heinatz (1954) und Olga Kurapova (1963), auf deren Initiative die Teilnahme der Schweizerinnen zustande gekommen ist. Als Captain amtiert IM Milan Novkovic, seines Zeichens Coach der Schweizer Damen-Nationalmannschaft.

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Christine Zoppas sammelte an der ChessTech2020-Conference wertvolle Online-Ideen

ma - Corona hat uns leider wieder voll im Griff, und «Over-the-board»-Schach ist – wenn überhaupt – nur unter Einschränkungen möglich. Umso bedeutender ist der Faktor Online. Nicht nur bezüglich Spielen, sondern auch für die Ausbildung. Wertvollen Input hierzu holte sich Christine Zoppas, Leiterin der Fachstelle Nachwuchsförderung und Ausbildung des Schweizerischen Schachbundes (SSB), an der zweitägigen, virtuellen ChessTech2020-Conference.

Seit 2013 organisiert die Organisation ChessPlus, die auch die zertifizierten Lehrer-Training-Kurse der  Europäische Schachunion (ECU) anbietet, jeweils in London eine zweitägige Konferenz. Im Zentrum steht stets der Austausch von Informationen über Schach in der Bildung –  im vergangenen Jahr lautete das Motto «Schach und Frauenförderung». Da wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr kein Treffen vor Ort möglich war, fand die Konferenz am vergangenen Wochenende virtuell als Webinar statt – und als Joint-Venture-Veranstaltung mit der auf Online-Schach spezialisierten Organisation ChessTech.

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SEM 2021 in Flims – SGM light und SMM 2021 bleiben (vorläufig) im Programm – Team-Cup-Runden im Januar und Februar verschoben

ma - Nach dem am 15. Oktober an dieser Stelle vermeldeten überraschenden Rückzug von Champéry hat der Schweizerische Schachbund (SSB) einen neuen Organisator für die Schweizer Einzelmeisterschaften 2021 gefunden. Die nächstjährigen Titelkämpfe finden vom 10. bis 16. Juli in Flims statt.

Die Ferienregion Flims Laax Falera wird nach 2012 und 2016 zum dritten Mal SEM-Austragungsort sein. In der Bündner Destination hätte auch die SEM 2020 stattfinden sollen, doch musste diese wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Weil so kurzfristig keine geeigneten Unterkunftsmöglichkeiten mehr gebucht werden können, gibt es nächstes Jahr ausnahmsweise kein SEM-Jugendlager. Weitere Detail-Informationen zur SEM in Flims finden Sie in den nächsten Wochen auf http://www.swisschess.ch/sem_2020.html und in der Mitte April erscheinenden «Schweizerischen Schachzeitung» 2/21.

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Heute Abend um 18.40 Uhr auf SRF 1: Porträt von WIM Lena Georgescu in der Sendung «Glanz und Gloria»

ma - In der Sendung «Glanz und Gloria» von heute Freitagabend, 18.40 Uhr auf SRF 1, sehen Sie in der Rubrik «Top Young» ein Porträt der Schweizer Nationalspielerin WIM Lena Georgescu.

Dabei erzählt die 21-jährige Bernerin, wie sie ihr Studium und Spitzenschach unter einen Hut bringt. Ein Kamerateam besuchte die Schweizer Meisterin von 2017 nicht nur zu Hause, sondern zeigt sie auch während Gartenschach-Partien auf dem Berner Bärenplatz.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer punktgleich mit dem Turniersieger auf Rang 3

ma - Elf Wochen nach seinem überlegenen Sieg beim internationalen Open in Cattolica (It) kletterte Noël Studer auch beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès aufs Podest. In diesem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern aus sechs verschiedenen Nationen wurde der 23-jährige Berner Schachprofi punktgleich mit Turniersieger Karen Grigorjan (Arm) und Leandro Krysa (Arg) Dritter.

Die drei Erstplatzierten kamen auf je 5½ Punkte aus neun Runden. In den bei Punktgleichheit als Zweitwertungs-Kriterium zählenden direkten Begegnungen holte Grigorjan anderthalb Punkte, Krysa einen und Studer einen halben.

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Torneo Magistral Internacional Ciutat de Barberà del Vallès (Spanien): GM Noël Studer Halbzeit-Leader!

ma - Beim Torneo Magistral Internacional im spanischen Barberà del Vallès, einem geschlossenen Turnier mit zehn Grossmeistern, ist der Schweizer Noël Studer bei Halbzeit noch ungeschlagen. Der als Nummer 5 gestartete 23-jährige Berner liegt mit 3½ Punkten (zwei Siege/drei Unentschieden) aus fünf Runden gemeinsam mit dem Argentinier Leandro Krysa (Nr. 6) in Führung.

Noël Studer schlug mit Schwarz Michael Oratovksy (Isr/10) und mit Weiss Fernando Peralta (Arg/4). Gegen den topgesetzten Iwan Tscheparinow (Bul), den als Nummer 2 gestarteten Karen Grigorjan (Arm) – beide mit Weiss – und Miguel Munoz (Sp/9) – mit Schwarz – remisierte er.

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«SSZ» 6/20 erscheint in wenigen Tagen – fünf «Corona-Interviews» mit Peter A. Wyss, Anton Brugger, Roman Freuler, Joachim Kellenberger und Philippe Jeanneret

ma - Die sechste und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Auch im Mittelpunkt von «SSZ» 6/20 steht – leider wieder einmal – die Corona-Pandemie. Zusammen mit Peter A. Wyss, Zentralpräsident des Schweizerischen Schachbundes, Anton Brugger, Präsident der Schweizer Schach Senioren, Roman Freuler, Präsident der Schachgesellschaft Winterthur, Joachim Kellenberger, Kassier des Schachclubs Therwil und Philippe Jeanneret, Präsident des Club d’Echecs de Genève (siehe Appetizer auf http://www.swisschess.ch/ssz-6-2020.html), schauen wir in ausführlichen Interviews auf das «annus horribilis 2020» sowie auf die in diesem Jahr für die Mitglieder gebotenen Verbands- und Vereinsaktivitäten zurück.

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SGM light 2021 mit 126 Mannschaften – drei Fünfer-Gruppen in der Bundesliga

ma - Für die vom Schweizerischen Schachbund (SSB) anstelle der wegen der Corona-Pandemie abgesagten Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) 2021 angesetzte SGM light haben sich erfreulicherweise 126 Mannschaften angemeldet. Am meisten Equipen für dieses am 23. Januar beginnende, fünfrundige Gratis-Turnier für Vierer-Teams haben Sprengschach/Wil SG und die SG Winterthur angemeldet (je fünf). Mit je vier starten Cercle Valaisan, Chur, Neuenburg, Nimzowitsch Zürich und Olten.

SGM-Leiter Florian Zarri ist nun daran, die Gruppeneinteilungen vorzunehmen und die Spielpläne zu erstellen. Diese werden voraussichtlich Mitte Dezember auf der SSB-Website veröffentlicht. Nach einer aktuellen Beurteilung der Lage entscheidet der SSB dann Mitte Januar, ob die SGM light programmgemäss starten kann.

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Der SSB schreibt einen Wettbewerb Online-Schach mit attraktivem Preisfonds aus

ma - Die Meldung auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) vom 29. Oktober «Auf nationaler Ebene ruht der Schachsport per sofort» hat uns alle bewegt. Nicht schon wieder. «Die zweite Welle hat uns mitten in den Vorbereitungen wichtiger Turniere im vierten Quartal 2020 getroffen, die wir leider absagen mussten», sagt SSB-Zentralpräsident Peter A. Wyss. «Die rasche Umsetzung der bundesrätlichen Beschlüsse war dem Zentralvorstand jedoch ein Anliegen, um unsere Mitglieder und Funktionäre sowie auch die Eltern der Junioren zu schützen.»

Wie Anfang März beschäftigte sich der ZV an seiner Sitzung vom 7. November mit der voraussichtlich länger andauernden, turnierfreien Zeit. Zu Beginn der ersten Welle hatte er in einer ersten Reaktion erfolgreich die abgesagten Jugendturniere online auf lichess.org mit Live-Kommentar kompensiert. Danach folgte ein schweizweiter Online-Boom, der – Stichwort Swiss Team Battle – bis heute andauert.

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Das 4. Schweizer Fernschach-Open startet im Dezember

ma - Die heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum feiernde Schweizer Fernschachvereinigung (SFSV) lädt zu ihrem 4. Open ein. Das Turnier ist ideal für Einsteiger, die insbesondere während der Corona-Zeit einmal Fernschach ausprobieren möchten.

Die Bedenkzeit beträgt 30 Tage für 10 Züge. Pro Kalenderjahr stehen jedem Spieler 30 Tage Urlaub zu. Die Partien werden für die ELO-Liste gewertet, es wird kein Turniereinsatz erhoben.

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