Newsarchiv Schachbund

Ab sofort gilt bei SSB-Turnieren die – von der FIDE-Regelkommission im August 2014 beschlossene – entschärfte Handy-Regel

Bei SSB-Turnieren dürfen Handys und andere elektronische Geräte ab sofort wieder in den Turniersaal mitgenommen werden, müssen jedoch in einer Tasche des Spielers aufbewahrt werden und vollständig ausgeschaltet sein.

ma - Als Folge des Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes im Fall Grand Echiquier Lausanne – Amateurs Genf aus der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2015 hat der SSB-Zentralvorstand auf Antrag der Kommission Turniere entschieden, dass in der Schweiz die von der FIDE-Regelkommission im August 2014 beschlossene entschärfte Handy-Regel ab sofort gilt. Damit wird der am 28. November 2015 auf der SSB-Homepage publizierte superprovisorische Entscheid aufgehoben, wonach bei Mannschaftsturnieren Mobiltelefone oder andere elektronische Kommunikationsmittel zentral aufbewahrt werden müssen.

Aus praktischen Überlegungen setzt der SSB-Zentralvorstand die von der Regelkommission des Weltschachbundes FIDE im August 2014 in Tromsö beschlossene Neuformulierung der FIDE-Regel 11.3.b) per sofort in Kraft. Diese Regel wurde am 18. September 2014 erstmals auf der SSB-Homepage und danach auch in der «Schweizerischen Schachzeitung» veröffentlicht. Nach kontroversen Interpretationen der Gültigkeit wird diese – von der FIDE bereits verbreitete – Regel nach dem FIDE-Kongress im kommenden Herbst in Baku (Aserbeidschan) ins bereinigte FIDE-Regelwerk übernommen werden.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 3. Runde vom 9. Januar 2016

1. Bundesliga

Riehen – Winterthur I 2,5:5,5 (Degtiarev – Studer 0:1, Pfrommer – Georgiadis ½:½, Metz – Kaczmarczyk ½:½, Scherer – Jenni 0:1, Rüfenacht – Gähwiler 0:1, Stankovic – Schiendorfer 0:1, Haag – Huss ½:½, Riehle – Hasenohr 1:0).

Gonzen – Wollishofen 6:2 (Kasimdschanow – R. Moor 1:0, Ghaem – Mäser ½:½, Züger – O. Moor 1:0, V. Atlas – Fend 1:0, Lötscher – Gähler ½:½, Derakhshani – Hochstrasser 1:0, Kessler – Good ½:½, Bänziger – Eschmann ½:½).

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GM Arkadij Naiditsch gewinnt trotz einer frühen Niederlage auch das Basler Schachfestival – Nicolas Curien bester Schweizer

ma - Arkadij Naiditsch entschied nach dem Zürcher Weihnachts-Open auch das Basler Schachfestival in Riehen für sich. Damit schaffte der topgesetzte Grossmeister wie im Vorjahr das Schweizer Festtags-Double.

Zwar musste sich der für Aserbeidschan spielende 32-jährige Deutsche in der 2. Runde des Meisterturniers überraschend dem als Nummer 8 gesetzten holländischen IM Arthur Pijpers geschlagen geben. Und in der Schlussrunde kam er am Spitzenbrett gegen GM Mihajlo Stojanovic (Ser/Nr. 5) nicht über ein Remis hinaus. Trotzdem holte er – weil im letzten Durchgang auch an den Brettern 2, 3 und 4 unentschieden gespielt wurde – als Einziger der 58 Teilnehmer 5½ Punkte aus sieben Runden und liess sich wie schon eine Woche zuvor in Zürich als Solosieger feiern.

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Zürcher Weihnachts-Open: GM Arkadij Naiditsch wiederholt Vorjahressieg – IM Nico Georgiadis bester Schweizer

ma - Der topgesetzte Grossmeister Arkadij Naiditsch gewann wie im Vorjahr das Zürcher Weihnachts-Open.

Der seit diesem Jahr für Aserbeidschan spielende 32-jährige Deutsche totalisierte im Meisterturnier als Einziger der 105 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden – einen halben weniger als 2014. Neben fünf Siegen remisierte Naiditsch, der sich kurzfristig für eine Teilnahme in Zürich entschied und vom 1. bis 5. Januar auch das Basler Schachfestival in Riehen spielen wird, jeweils mit Schwarz gegen den zweitplatzierten GM Witali Kunin (D/5. Runde) und gegen den drittrangierten GM Christian Bauer (Fr/7. Runde).

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Festtags-Turniere in Adelboden, Zürich und Riehen – die beiden Carlsen-Bezwinger Yannick Pelletier und Arkadij Naiditsch geben sich am Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

ma - Unbestrittene Stars des vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crown Plaza» stattfindenden Zürcher Weihnachts-Opens sind zwei Bezwinger von Weltmeister Magnus Carlsen: der Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier und der ehemalige deutsche Nationalspieler GM Arkadij Naiditsch (2698 ELO), der nun unter der Flagge von Aserbeidschan antritt.

Arkadij Naiditsch, gebürtiger Lette mit deutschem Pass, ist mit 2698 ELO wie schon im Vorjahr, als er das Turnier bei seiner ersten Teilnahme souverän gewann, die Nummer 1 des Meisterturniers – vor den beiden weiteren 2600ern GM Kiril Georgiew (Bul/2627) und GM Christian Bauer (Fr/2624). Naiditsch, U10-Europameister von 1995, sorgte 2014 für Schlagzeilen, als er an der Olympiade in Tromsö Weltmeister Magnus Carlsen besiegte.

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Team-Cup-Final in Münchenstein: dritter Sieg für Echallens

ma - Echallens ist zum dritten Mal nach 2000 und 2006 Team-Cup-Sieger. Die Waadtländer gewannen den Final in Münchenstein gegen Birseck Nemet nach einem 2:2-Unentschieden dank des Sieges von IM Andreas Huss am ersten Brett gegen FM Matthias Rüfenacht.

Der eigentliche Matchwinner für die Romands war jedoch Jonathan Grept. Der 30-Jährige holte nach einer nahezu sechs Stunden dauernden, dramatischen Partie über 91 Züge, in der jeder Ausgang möglich war, beim Stand von 2:1 für Birseck den entscheidenden zweiten Punkt gegen Bruno Zanetti.

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Schach boomt bei Schweizer Kindern – grosse Story in 20 Minuten online

ma - www.20min.ch, die Internet-Plattform der auflagenstärksten Schweizer Tageszeitung «20 Minuten», widmete gestern eine grosse Story dem Schachboom bei Kindern.

In einer aufwändig recherchierten Reportage zeigt die Journalistin Rahel Landolt auf, wie Schach in Zeiten von Tablets und Smartphones in der Schweiz eine Auferstehung erlebt und wieder im Trend ist.

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Zweite IM-Norm für FM Emanuel Schiendorfer beim Böblinger Open – Sieg gegen den topgesetzten GM Sébastien Feller

ma - Im A-Turnier des internationalen Opens im süddeutschen Böblingen, das der ukrainische GM Alexander Zubarew gewann, holte FM Emanuel Schiendorfer (Biberist) seine zweite IM-Norm. Der für den Nationalliga-A-Klub SG Winterthur spielende 25-jährige Solothurner erzielte 6 Punkte aus neun Runden. Als Startnummer 26 belegte er damit den ausgezeichneten 14. Rang unter 158 Teilnehmern.

Für den Coup des Turniers sorgte der mit 3 aus 3 gestartete Emanuel Schiendorfer in der 3. Runde, als er mit Weiss den topgesetzten französischen Grossmeister Sébastien Feller (2623 ELO) bezwang. Neben zwei weiteren Siegen gegen ELO-schwächere Gegner schlug er auch seinen Landsmann Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), der 5½ aus 9 totalisierte, als Startnummer 75 den vorzüglichen 38. Rang belegte und damit zweitbester Schweizer wurde.

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Yannick Pelletier für die Wahl zum Bieler Sportler des Jahres 2015 nominiert

- Der Schachsport gewinnt an Popularität – nicht zuletzt aufgrund der Schlagzeilen, für die Yannick Pelletier in den vergangenen Wochen mit seinem Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen und den Weltranglistenzweiten Hikaru Nakamura gesorgt hat.

Das «Bieler Tagblatt» würdigt die grossen Leistungen von Yannick Pelletier, indem es ihn als Kandidaten zu Wahl des Bieler Sportler des Jahres nominiert hat.

Abstimmen können alle Sportinteressierten bis am 8. Januar. Gebt Yannick Eure Stimme auf www.bielertagblatt.ch/sportlerdesjahres!

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Die Gruppen für die SMM 2016 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2016 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielen?

Unter SMM 2016 finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächstjährigen SMM von der Nationalliga A bis zur 4. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne folgen im Verlauf des Januar 2016 ebenfalls auf der SSB-Homepage. 

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Ab sofort gilt bei SSB-Turnieren die – von der FIDE-Regelkommission im August 2014 beschlossene – entschärfte Handy-Regel

Bei SSB-Turnieren dürfen Handys und andere elektronische Geräte ab sofort wieder in den Turniersaal mitgenommen werden, müssen jedoch in einer Tasche des Spielers aufbewahrt werden und vollständig ausgeschaltet sein.

ma - Als Folge des Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes im Fall Grand Echiquier Lausanne – Amateurs Genf aus der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft 2015 hat der SSB-Zentralvorstand auf Antrag der Kommission Turniere entschieden, dass in der Schweiz die von der FIDE-Regelkommission im August 2014 beschlossene entschärfte Handy-Regel ab sofort gilt. Damit wird der am 28. November 2015 auf der SSB-Homepage publizierte superprovisorische Entscheid aufgehoben, wonach bei Mannschaftsturnieren Mobiltelefone oder andere elektronische Kommunikationsmittel zentral aufbewahrt werden müssen.

Aus praktischen Überlegungen setzt der SSB-Zentralvorstand die von der Regelkommission des Weltschachbundes FIDE im August 2014 in Tromsö beschlossene Neuformulierung der FIDE-Regel 11.3.b) per sofort in Kraft. Diese Regel wurde am 18. September 2014 erstmals auf der SSB-Homepage und danach auch in der «Schweizerischen Schachzeitung» veröffentlicht. Nach kontroversen Interpretationen der Gültigkeit wird diese – von der FIDE bereits verbreitete – Regel nach dem FIDE-Kongress im kommenden Herbst in Baku (Aserbeidschan) ins bereinigte FIDE-Regelwerk übernommen werden.

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Team-Cup-Final in Münchenstein: dritter Sieg für Echallens

ma - Echallens ist zum dritten Mal nach 2000 und 2006 Team-Cup-Sieger. Die Waadtländer gewannen den Final in Münchenstein gegen Birseck Nemet nach einem 2:2-Unentschieden dank des Sieges von IM Andreas Huss am ersten Brett gegen FM Matthias Rüfenacht.

Der eigentliche Matchwinner für die Romands war jedoch Jonathan Grept. Der 30-Jährige holte nach einer nahezu sechs Stunden dauernden, dramatischen Partie über 91 Züge, in der jeder Ausgang möglich war, beim Stand von 2:1 für Birseck den entscheidenden zweiten Punkt gegen Bruno Zanetti.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 3. Runde vom 9. Januar 2016

1. Bundesliga

Riehen – Winterthur I 2,5:5,5 (Degtiarev – Studer 0:1, Pfrommer – Georgiadis ½:½, Metz – Kaczmarczyk ½:½, Scherer – Jenni 0:1, Rüfenacht – Gähwiler 0:1, Stankovic – Schiendorfer 0:1, Haag – Huss ½:½, Riehle – Hasenohr 1:0).

Gonzen – Wollishofen 6:2 (Kasimdschanow – R. Moor 1:0, Ghaem – Mäser ½:½, Züger – O. Moor 1:0, V. Atlas – Fend 1:0, Lötscher – Gähler ½:½, Derakhshani – Hochstrasser 1:0, Kessler – Good ½:½, Bänziger – Eschmann ½:½).

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Schach boomt bei Schweizer Kindern – grosse Story in 20 Minuten online

ma - www.20min.ch, die Internet-Plattform der auflagenstärksten Schweizer Tageszeitung «20 Minuten», widmete gestern eine grosse Story dem Schachboom bei Kindern.

In einer aufwändig recherchierten Reportage zeigt die Journalistin Rahel Landolt auf, wie Schach in Zeiten von Tablets und Smartphones in der Schweiz eine Auferstehung erlebt und wieder im Trend ist.

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GM Arkadij Naiditsch gewinnt trotz einer frühen Niederlage auch das Basler Schachfestival – Nicolas Curien bester Schweizer

ma - Arkadij Naiditsch entschied nach dem Zürcher Weihnachts-Open auch das Basler Schachfestival in Riehen für sich. Damit schaffte der topgesetzte Grossmeister wie im Vorjahr das Schweizer Festtags-Double.

Zwar musste sich der für Aserbeidschan spielende 32-jährige Deutsche in der 2. Runde des Meisterturniers überraschend dem als Nummer 8 gesetzten holländischen IM Arthur Pijpers geschlagen geben. Und in der Schlussrunde kam er am Spitzenbrett gegen GM Mihajlo Stojanovic (Ser/Nr. 5) nicht über ein Remis hinaus. Trotzdem holte er – weil im letzten Durchgang auch an den Brettern 2, 3 und 4 unentschieden gespielt wurde – als Einziger der 58 Teilnehmer 5½ Punkte aus sieben Runden und liess sich wie schon eine Woche zuvor in Zürich als Solosieger feiern.

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Zweite IM-Norm für FM Emanuel Schiendorfer beim Böblinger Open – Sieg gegen den topgesetzten GM Sébastien Feller

ma - Im A-Turnier des internationalen Opens im süddeutschen Böblingen, das der ukrainische GM Alexander Zubarew gewann, holte FM Emanuel Schiendorfer (Biberist) seine zweite IM-Norm. Der für den Nationalliga-A-Klub SG Winterthur spielende 25-jährige Solothurner erzielte 6 Punkte aus neun Runden. Als Startnummer 26 belegte er damit den ausgezeichneten 14. Rang unter 158 Teilnehmern.

Für den Coup des Turniers sorgte der mit 3 aus 3 gestartete Emanuel Schiendorfer in der 3. Runde, als er mit Weiss den topgesetzten französischen Grossmeister Sébastien Feller (2623 ELO) bezwang. Neben zwei weiteren Siegen gegen ELO-schwächere Gegner schlug er auch seinen Landsmann Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), der 5½ aus 9 totalisierte, als Startnummer 75 den vorzüglichen 38. Rang belegte und damit zweitbester Schweizer wurde.

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Zürcher Weihnachts-Open: GM Arkadij Naiditsch wiederholt Vorjahressieg – IM Nico Georgiadis bester Schweizer

ma - Der topgesetzte Grossmeister Arkadij Naiditsch gewann wie im Vorjahr das Zürcher Weihnachts-Open.

Der seit diesem Jahr für Aserbeidschan spielende 32-jährige Deutsche totalisierte im Meisterturnier als Einziger der 105 Teilnehmer 6 Punkte aus sieben Runden – einen halben weniger als 2014. Neben fünf Siegen remisierte Naiditsch, der sich kurzfristig für eine Teilnahme in Zürich entschied und vom 1. bis 5. Januar auch das Basler Schachfestival in Riehen spielen wird, jeweils mit Schwarz gegen den zweitplatzierten GM Witali Kunin (D/5. Runde) und gegen den drittrangierten GM Christian Bauer (Fr/7. Runde).

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Yannick Pelletier für die Wahl zum Bieler Sportler des Jahres 2015 nominiert

- Der Schachsport gewinnt an Popularität – nicht zuletzt aufgrund der Schlagzeilen, für die Yannick Pelletier in den vergangenen Wochen mit seinem Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen und den Weltranglistenzweiten Hikaru Nakamura gesorgt hat.

Das «Bieler Tagblatt» würdigt die grossen Leistungen von Yannick Pelletier, indem es ihn als Kandidaten zu Wahl des Bieler Sportler des Jahres nominiert hat.

Abstimmen können alle Sportinteressierten bis am 8. Januar. Gebt Yannick Eure Stimme auf www.bielertagblatt.ch/sportlerdesjahres!

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Festtags-Turniere in Adelboden, Zürich und Riehen – die beiden Carlsen-Bezwinger Yannick Pelletier und Arkadij Naiditsch geben sich am Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

ma - Unbestrittene Stars des vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crown Plaza» stattfindenden Zürcher Weihnachts-Opens sind zwei Bezwinger von Weltmeister Magnus Carlsen: der Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier und der ehemalige deutsche Nationalspieler GM Arkadij Naiditsch (2698 ELO), der nun unter der Flagge von Aserbeidschan antritt.

Arkadij Naiditsch, gebürtiger Lette mit deutschem Pass, ist mit 2698 ELO wie schon im Vorjahr, als er das Turnier bei seiner ersten Teilnahme souverän gewann, die Nummer 1 des Meisterturniers – vor den beiden weiteren 2600ern GM Kiril Georgiew (Bul/2627) und GM Christian Bauer (Fr/2624). Naiditsch, U10-Europameister von 1995, sorgte 2014 für Schlagzeilen, als er an der Olympiade in Tromsö Weltmeister Magnus Carlsen besiegte.

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Die Gruppen für die SMM 2016 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2016 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielen?

Unter SMM 2016 finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächstjährigen SMM von der Nationalliga A bis zur 4. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne folgen im Verlauf des Januar 2016 ebenfalls auf der SSB-Homepage. 

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