Newsarchiv Schachbund

Start zum Mitropa-Cup in Prag: zwei knappe Schweizer Niederlagen gegen die Slowakei

Maria Heinatz (Bild) remisierte in der Startrunde des Mitropa-Cups gegen die 171 ELO stärkere WFM Monika Motycakova.

ma - Zum Auftakt des Mitropa-Cups in der tschechischen Hauptstadt Prag verloren beide Schweizer Teams gegen die Slowakei nur knapp – die Herren 1½:2½, die Damen ½:1½.

Gegen die ungefähr gleich starken Slowaken remisierten GM Sebastian Bogner, IM Noël Studer und IM Oliver Kurmann an den drei ersten Brettern, während sich IM Roland Lötscher als einziger Schweizer geschlagen geben musste.

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Mitropa-Cup in Prag als Mini-Hauptprobe für die Olympiade

ma - Der Mitropa-Cup in Prag (19.–26. Juni) wird für die beiden Schweizer Teams zur Mini-Hauptprobe für die Olympiade in Baku. Denn sowohl bei den Damen als auch bei den Herren sind der tschechischen Hauptstadt zwei Spieler(innen) dabei, die im September auch in Aserbeidschan in den SSB-Teams am Start stehen.

Bei den an vier Brettern spielenden Herren sind dies GM Sebastian Bogner und IM Noël Studer, bei den an zwei Brettern spielenden Damen WGM Monika Müller-Seps und WFM Lena Georgescu.

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SJMM: Halbfinals Payerne – Riehen und Gonzen – Echallens

ma - Payerne gegen Riehen und Gonzen gegen Echallens – so lauten die beiden Halbfinals in der Kategorie National in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Diese werden ebenso wie der Final am kommenden Samstag, 18. Juni, parallel zur Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Haus des Sports in Ittigen ausgetragen.

Dank zweier hoher Siege in den letzten zwei Runde (3½:½ gegen Berner Zebras und 4:0 gegen Bienne-Jura) katapultierte sich Payerne am letzten Spieltag noch an die Tabellenspitze der Kategorie National West und startet damit am Finaltag als Favorit. Die Berner Zebras hingegen, die am letzten Spieltag zweimal verloren, fielen noch vom 1. auf den 3. Rang zurück.

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Fabian Bänziger (14) jüngster FIDE-Meister, Lena Georgescu (16) jüngste Frauen-FIDE-Meisterin in der Schweizer Schachgeschichte

ma - Kurz nach seinem 14. Geburtstag wurde Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) als jüngstem Spieler in der Schweizer Schachgeschichte der FM-Titel verliehen. Bisher war der heutige IM Nico Georgiadis, der mit 15 FM geworden war, Rekordhalter. Gleichzeitig wurde Lena Georgescu (Moosseedorf) jüngste Schweizer WFM.

Der am 16. Mai 2002 geborene dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2012 U10, 2013 U12, 2015 U14) schaffte den Sprung über die für den FM-Titel erforderliche 2300-ELO-Grenze im FIDE-Ranking dank seines Glanzresultats in der Stuttgarter Stadtmeisterschaft.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Final der Mädchen am 11./12. Juni in Solothurn

ma - Erstmals in der Geschichte der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 wird am kommenden Wochenende in Solothurn in einem zweitägigen Mädchen-Finalturnier in jeder Kategorie eine Schweizer Meisterin erkoren.

Qualifiziert haben sich die 16 Spielerinnen (vier in jeder Kategorie), indem sie an den vier U10/U12/U14/U16-Qualifikationsturnieren von allen weiblichen Teilnehmerinnen am meisten Punkte gesammelt haben.

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Mädchen-Finalturnier in Solothurn: Titel für Nathalie Pel­li­co­ro, Maeva Vogt, Gohar Tamrazyan und Sina Fecker

ma - Bei der erst­mals in einem Finalturnier in vier Kategorien ausgetragenen Schwei­zer Mädchen-Meis­ter­schaft gingen die Titel im Lokal des Schachklubs Solothurn an Nathalie Pel­li­co­ro (Bern/U16), Maeva Vogt (Payerne/U14), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/U12) und Sina Fecker (Eggersriet/U10).

Während die Entscheidung in den Kategorien U16, U12 und U10 mit einem 2:0-Finalsieg der jeweiligen Favoritin fiel, kam es in der Kategorie U14 nach je einem Schwarz-Sieg zu einem Stichkampf. Diesen entschied Maeva Vogt gegen die ELO-Favoritin Angie Pecorini (Onex) für sich.

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SMM: Nationalliga-A-Leader Luzern vergrössert seinen Vorsprung – Winterthur punktet auch gegen Meister Genf, Wollishofen remisiert gegen Vizemeister Zürich

ma - Auch die erste von drei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) war geprägt von Überraschungen. In der 4. Runde trotzte Winterthur Titelverteidiger Genf ein 4:4-Unentschieden ab, 24 Stunden späte holte Wollishofen gegen Vizemeister Zürich einen Punkt.

Für beide Überraschungsteams war es bereits das dritte Unentschieden gegen Anwärter auf den Meistertitel. Winterthur hatte zuvor schon gegen Zürich (1. Runde) und Riehen (3. Runde) 4:4 gespielt, Wollishofen gegen Genf (1. Runde) und Riehen (2.). Im hartumkämpften Zürcher Derby endeten sechs der acht Partien remis. Einzig Zürichs IM Noël Studer (gegen FM Marco Gähler) und Wollishofens Martin Albisetti (gegen FM Lars Rindlisbacher) gewannen ihre Partien.

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SMM, 4. Nationalliga-A-Runde: Winterthur punktet auch gegen Genf

ma - Nach den beiden 4:4-Unentschieden gegen Zürich (1. Runde) und Riehen (3. Runde) holte Winterthur in der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch gegen Titelverteidiger Genf einen Punkt.

Damit blieben die Winterthurer gegen die Nummern 1, 2 und 4 des NLA-Rankings ungeschlagen. Genf hingegen musste sich nach Wollishofen (1. Runde) und Bodan (2. Runde) zum dritten Mal mit einem 4:4 gegen einen Aussenseiter begnügen und dürfte es schwer haben, mit drei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze den Vorjahressieg zu wiederholen.

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Viktor Kortschnoi im Alter von 85 Jahren gestorben

ma - Grosser Verlust für das Schweizer Schach: Im Alter von 85 Jahren verstarb im aargauischen Wohlen der zweifache Vizeweltmeister Viktor Kortschnoi.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte. In St. Petersburg in der Sowjetunion geboren, ersuchte der Grossmeister 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil, nachdem er zuvor sechs Mal für die UdSSR gespielt hatte.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Porträt der Schweizer Schach Senioren

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Einer der Schwerpunkte von «SSZ» 3/16 ist ein Porträt der Schweizer Schach Senioren, am 2./3. Juli in Vitznau mit einer zweitägigen Jubiläumsveranstaltung ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern. «SSZ»-Chefredaktor Markus Angst sprach mit Präsident Karl Eggmann über die einzigartige Erfolgsgeschichte der 1966 gegründeten Seniorenvereinigung, die ihre Mitgliederzahl im vergangenen Vierteljahrhundert vervierfacht hat, sowie mit dem ältesten aktiven Mitglied der Schweizer Schach Senioren. «Schach hält mich geistig fit», sagt der 97-jährige Karl Hess.

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Start zum Mitropa-Cup in Prag: zwei knappe Schweizer Niederlagen gegen die Slowakei

Maria Heinatz (Bild) remisierte in der Startrunde des Mitropa-Cups gegen die 171 ELO stärkere WFM Monika Motycakova.

ma - Zum Auftakt des Mitropa-Cups in der tschechischen Hauptstadt Prag verloren beide Schweizer Teams gegen die Slowakei nur knapp – die Herren 1½:2½, die Damen ½:1½.

Gegen die ungefähr gleich starken Slowaken remisierten GM Sebastian Bogner, IM Noël Studer und IM Oliver Kurmann an den drei ersten Brettern, während sich IM Roland Lötscher als einziger Schweizer geschlagen geben musste.

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Mädchen-Finalturnier in Solothurn: Titel für Nathalie Pel­li­co­ro, Maeva Vogt, Gohar Tamrazyan und Sina Fecker

ma - Bei der erst­mals in einem Finalturnier in vier Kategorien ausgetragenen Schwei­zer Mädchen-Meis­ter­schaft gingen die Titel im Lokal des Schachklubs Solothurn an Nathalie Pel­li­co­ro (Bern/U16), Maeva Vogt (Payerne/U14), Gohar Tamrazyan (Erlinsbach AG/U12) und Sina Fecker (Eggersriet/U10).

Während die Entscheidung in den Kategorien U16, U12 und U10 mit einem 2:0-Finalsieg der jeweiligen Favoritin fiel, kam es in der Kategorie U14 nach je einem Schwarz-Sieg zu einem Stichkampf. Diesen entschied Maeva Vogt gegen die ELO-Favoritin Angie Pecorini (Onex) für sich.

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Mitropa-Cup in Prag als Mini-Hauptprobe für die Olympiade

ma - Der Mitropa-Cup in Prag (19.–26. Juni) wird für die beiden Schweizer Teams zur Mini-Hauptprobe für die Olympiade in Baku. Denn sowohl bei den Damen als auch bei den Herren sind der tschechischen Hauptstadt zwei Spieler(innen) dabei, die im September auch in Aserbeidschan in den SSB-Teams am Start stehen.

Bei den an vier Brettern spielenden Herren sind dies GM Sebastian Bogner und IM Noël Studer, bei den an zwei Brettern spielenden Damen WGM Monika Müller-Seps und WFM Lena Georgescu.

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SMM: Nationalliga-A-Leader Luzern vergrössert seinen Vorsprung – Winterthur punktet auch gegen Meister Genf, Wollishofen remisiert gegen Vizemeister Zürich

ma - Auch die erste von drei Doppelrunden in der Nationalliga A der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) war geprägt von Überraschungen. In der 4. Runde trotzte Winterthur Titelverteidiger Genf ein 4:4-Unentschieden ab, 24 Stunden späte holte Wollishofen gegen Vizemeister Zürich einen Punkt.

Für beide Überraschungsteams war es bereits das dritte Unentschieden gegen Anwärter auf den Meistertitel. Winterthur hatte zuvor schon gegen Zürich (1. Runde) und Riehen (3. Runde) 4:4 gespielt, Wollishofen gegen Genf (1. Runde) und Riehen (2.). Im hartumkämpften Zürcher Derby endeten sechs der acht Partien remis. Einzig Zürichs IM Noël Studer (gegen FM Marco Gähler) und Wollishofens Martin Albisetti (gegen FM Lars Rindlisbacher) gewannen ihre Partien.

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SJMM: Halbfinals Payerne – Riehen und Gonzen – Echallens

ma - Payerne gegen Riehen und Gonzen gegen Echallens – so lauten die beiden Halbfinals in der Kategorie National in der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM). Diese werden ebenso wie der Final am kommenden Samstag, 18. Juni, parallel zur Delegiertenversammlung des Schweizerischen Schachbundes (SSB) im Haus des Sports in Ittigen ausgetragen.

Dank zweier hoher Siege in den letzten zwei Runde (3½:½ gegen Berner Zebras und 4:0 gegen Bienne-Jura) katapultierte sich Payerne am letzten Spieltag noch an die Tabellenspitze der Kategorie National West und startet damit am Finaltag als Favorit. Die Berner Zebras hingegen, die am letzten Spieltag zweimal verloren, fielen noch vom 1. auf den 3. Rang zurück.

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SMM, 4. Nationalliga-A-Runde: Winterthur punktet auch gegen Genf

ma - Nach den beiden 4:4-Unentschieden gegen Zürich (1. Runde) und Riehen (3. Runde) holte Winterthur in der 4. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch gegen Titelverteidiger Genf einen Punkt.

Damit blieben die Winterthurer gegen die Nummern 1, 2 und 4 des NLA-Rankings ungeschlagen. Genf hingegen musste sich nach Wollishofen (1. Runde) und Bodan (2. Runde) zum dritten Mal mit einem 4:4 gegen einen Aussenseiter begnügen und dürfte es schwer haben, mit drei Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze den Vorjahressieg zu wiederholen.

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Fabian Bänziger (14) jüngster FIDE-Meister, Lena Georgescu (16) jüngste Frauen-FIDE-Meisterin in der Schweizer Schachgeschichte

ma - Kurz nach seinem 14. Geburtstag wurde Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ) als jüngstem Spieler in der Schweizer Schachgeschichte der FM-Titel verliehen. Bisher war der heutige IM Nico Georgiadis, der mit 15 FM geworden war, Rekordhalter. Gleichzeitig wurde Lena Georgescu (Moosseedorf) jüngste Schweizer WFM.

Der am 16. Mai 2002 geborene dreifache Schweizer Nachwuchsmeister (2012 U10, 2013 U12, 2015 U14) schaffte den Sprung über die für den FM-Titel erforderliche 2300-ELO-Grenze im FIDE-Ranking dank seines Glanzresultats in der Stuttgarter Stadtmeisterschaft.

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Viktor Kortschnoi im Alter von 85 Jahren gestorben

ma - Grosser Verlust für das Schweizer Schach: Im Alter von 85 Jahren verstarb im aargauischen Wohlen der zweifache Vizeweltmeister Viktor Kortschnoi.

Viktor Kortschnoi, Ehrenmitglied des Schweizerischen Schachbundes (SSB) und Ehrenbürger der Gemeinde Wohlen/AG, gehört zweifellos zu den schillerndsten Schachspielern der letzten Jahrzehnte. In St. Petersburg in der Sowjetunion geboren, ersuchte der Grossmeister 1978 um politisches Asyl in der Schweiz. Hier setzte er seine grosse Karriere fort und nahm für die Schweiz elf Mal an der Olympiade teil, nachdem er zuvor sechs Mal für die UdSSR gespielt hatte.

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Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16: Final der Mädchen am 11./12. Juni in Solothurn

ma - Erstmals in der Geschichte der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 wird am kommenden Wochenende in Solothurn in einem zweitägigen Mädchen-Finalturnier in jeder Kategorie eine Schweizer Meisterin erkoren.

Qualifiziert haben sich die 16 Spielerinnen (vier in jeder Kategorie), indem sie an den vier U10/U12/U14/U16-Qualifikationsturnieren von allen weiblichen Teilnehmerinnen am meisten Punkte gesammelt haben.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Porträt der Schweizer Schach Senioren

ma - Die dritte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Einer der Schwerpunkte von «SSZ» 3/16 ist ein Porträt der Schweizer Schach Senioren, am 2./3. Juli in Vitznau mit einer zweitägigen Jubiläumsveranstaltung ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern. «SSZ»-Chefredaktor Markus Angst sprach mit Präsident Karl Eggmann über die einzigartige Erfolgsgeschichte der 1966 gegründeten Seniorenvereinigung, die ihre Mitgliederzahl im vergangenen Vierteljahrhundert vervierfacht hat, sowie mit dem ältesten aktiven Mitglied der Schweizer Schach Senioren. «Schach hält mich geistig fit», sagt der 97-jährige Karl Hess.

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