Newsarchiv Schachbund

Team-Cup: Titelverteidiger Echallens out

Gewinnt FM Gérard Nüesch mit Martigny erstmals den Team-Cup?

ma - Echallens kann seinen Team-Cup-Titel nicht verteidigen. Nachdem zwei Mannschaften der Waadtländer im Achtelfinal auf der Strecke geblieben waren, erwischte es im Viertelfinal auch Echallens II.

Zwar holten die Romands gegen Solothurn Krumm Turm an den beiden ersten Brettern anderthalb Punkte. Doch Nikolai Post und Peter Thomi sorgten mit ihren Siegen am dritten und vierten Brett für die Wende. Ausgeschieden ist mit Olten I hingegen der zweite Solothurner Vertreter. Die Oltner verloren gegen Martigny ebenso 1:3 wie die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Fribourg-Sarine. Gar ½:3½ geschlagen geben musste sich Birseck Nemet gegen das Zürcher Team Réti Blitzmob II.

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WM-Kampf Carlsen – Karjakin in New York: erste Halbzeit mit sechs Unentschieden

kg - Der norwegische Titelverteidiger Magnus Carlsen und sein russischer Herausforderer Sergej Karjakin trennten sich in allen bisherigen Partien beim WM-Kampf in New York remis.

Nach einem Abtasten in den ersten beiden Partien, phantastischen Verteidigungsleistungen von Karjakin in den Runden 3 bis 5 endete auch das sechste Duell unentschieden – nach einer Theorieschlacht in der Anti-Marshall Variante bereits nach 90 Minuten und 32 Zügen.

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SMM: St. Gallen, Wettswil, Sorab und Payerne steigen in die Nationalliga B auf

ma - Nach den als Direktaufsteigern bereits festgestandenen St. Gallen und Sorab Basel steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Wettswil und Payerne in die Nationalliga B auf. Beide gewannen ihr Aufstiegsspiel 1. Liga/NLB 5:3 – Wettswil gegen Wollishofen II, Payerne gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy.

St. Gallen und Wettswil kehren auf direktem Weg in die zweitoberste Spielklasse zurück. Für das nahezu ausschliesslich mit eigenen Nachwuchsleuten, darunter der amtierenden Schweizer Meisterin WFM Laura Stoeri spielende Payerne ist es der erste NLB-Aufstieg und nach der Organisation des Bundesturniers im vergangenen Mai ein weiterer Höhepunkt zum 75-Jahr-Jubiläum. Sorab hatte sich 2007 aus der NLA zurückgezogen, kehrt jetzt aber wieder in die Nationalliga zurück.

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IM Thomas Henrichs gewinnt Open in Wil/SG vor FM Fabian Bänziger und Robin Angst

ma - Der topgesetzte IM Thomas Henrichs gewann in Wil/SG das parallel zum U10/U12/U14-Quali-Turnier durchgeführte Open mit U16-Wertung.

Der 43-jährige Deutsche totalisierte als Einziger der 56 Teilnehmer 4½ Punkte aus fünf Runden. Nach vier Siegen in Serie gab er in der Schlussrunde sein einziges Remis gegen Robin Angst (Dulliken), der mit 4 Punkten Dritter wurde, ab. Dazwischen landete FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), der einzig gegen Henrichs verlor, als bester U16-Spieler mit ebenfalls 4 Punkten auf Rang 2. Damit waren die Podestplätze identisch mit der Startrangliste – ebenso wie die Ränge 4 und 5, Marc Potterat (St. Gallen) und Elias Giesinger (St. Gallen), die auch 4 aus 5 holten.

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5. November in Zürich: Der Schachklub Nimzowitsch präsentiert wiederum «Schach im Kino»

ma - Nach dem grossen Erfolg vor einem Jahr präsentiert der Schachklub Nimzowitsch Zürich am Samstag, 5. November, wiederum einen Event «Schach im Kino».

Im Kino «Stüssihof» an der Stüssihofstatt 13 kann man sich ab 14 Uhr für je 12 Franken zwei Schachfilm-Leckerbissen reinziehen: den für Oscar nominierten Klassiker «Searching for Bobby Fischer» aus dem Jahr 1993 und den 2014 produzierten Brüller «Ivory Tower» mit Chilly Gonzales.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 19. November 2016

1. Bundesliga

Gonzen – Lyss-Seeland 3:5 (Bogner – Lekic 1:0, Henrichs – Drabke ½:½, Atlas – Heimann ½:½, Lötscher – Milosevic ½:½, Fröwis – Filipovic 0:1, Bänziger – Känel ½:½, Meyer – Lutz 0:1, Tuncer – Kelecevic 0:1).

Winterthur – Nyon I 3,5:4,5 (Georgiadis – Delchev 0:1, Jenni – Demuth 0:1, Gähwiler – Charnushevich 1:0, Kaczmarczyk – Ondozi 1:0, Ballmann – Colmenares ½:½, Schiendorfer – Sermier ½:½, Hasenohr – Gerber ½:½, Huss – Prunescu 0:1).

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European Club Cup in Novi Sad (Ser): Top-Ten-Platz für Zürich – Riehen auf Rang 20

ma - Beim European Club Cup im serbischen Novi Sad (Ser) überzeugte Schweizer Meister Zürich als Startnummer 15 mit Rang 10. Riehen kam als 20. genau auf den Startplatz.

Die beiden Schweizer Vertreter trafen in der 3. Runde aufeinander und trennten sich 3:3 unentschieden. Neben einem weiteren Unentschieden und vier Siegen verloren die Zürcher, die 10 Punkte aus sieben Runden holten, einzig (und knapp mit 2½:3½) gegen Beer Sheva Chess Club (12) aus Israel. Riehen, das 8 Punkte totalisierte, verlor zweimal.

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«Neue Zürcher Zeitung» bald ohne Schachspalte?

ma - Schwerer Schlag für den Stellenwert des Schachs in der Schweizer Medienlandschaft: Die Chefredaktion der renommierten «Neuen Zürcher Zeitung» plant, die Schachrubrik per Ende des laufenden Jahres einzustellen.

In den vergangenen Jahren hatten mit der «Weltwoche», der «Basler Zeitung», dem Berner «Bund», dem Winterthurer «Landboten» und der «Tribune de Genève» bereits andere bedeutende Schweizer Zeitungstitel die feste Schachrubrik aus ihrem Blatt verbannt. Und auch der Teletext des Schweizer Fernsehens kippte Schach vor Jahresfrist aus seinem Programm.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – zur Abwechslung wieder mal ein Verbandsschiedsgerichts-Urteil zum Thema «Handy»

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 7/16 gehört eine Würdigung des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Es birgt auf den ersten Blick eine grosse Überraschung. Denn obwohl das Handy in einem SMM-Match zweifelsfrei geklingelt hat und obwohl der Besitzer klar identifiziert werden konnte, ging die Partie für den betreffenden Spieler nicht verloren. Wir verraten Ihnen in einer deutschen und französischen Würdigung des VSG-Urteils, warum das oberste Schweizer Schachgericht nicht auf Partieverlust entschieden hat.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 29. Oktober 2016

1. Bundesliga

Riehen – Gonzen 1,5:6,5 (Brunner – Ovseyevych ½:½, Heinz – Bogner 0:1, Haag – Henrichs 0:1, Herbrechtsmeier – V. Atlas 0:1, Scherer – Fröwis ½:½, Schwierskott – Bänziger 0:1, Dill – Tuncer 0:1, Erismann – Habibi ½:½).

Winterthur – Schwarz-Weiss Bern 5,5:2,5 (Studer – Salzgeber 1:0, Georgiadis – Klauser ½:½, Gähwiler – Turkmani 1:0, Jenni – Curien 1:0, Ballmann – Balzer ½:½, Kaczmarczyk – Sam. Schweizer ½:½, Huss – Rickly 0:1, Hasenohr – Post 1:0).

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Team-Cup: Titelverteidiger Echallens out

Gewinnt FM Gérard Nüesch mit Martigny erstmals den Team-Cup?

ma - Echallens kann seinen Team-Cup-Titel nicht verteidigen. Nachdem zwei Mannschaften der Waadtländer im Achtelfinal auf der Strecke geblieben waren, erwischte es im Viertelfinal auch Echallens II.

Zwar holten die Romands gegen Solothurn Krumm Turm an den beiden ersten Brettern anderthalb Punkte. Doch Nikolai Post und Peter Thomi sorgten mit ihren Siegen am dritten und vierten Brett für die Wende. Ausgeschieden ist mit Olten I hingegen der zweite Solothurner Vertreter. Die Oltner verloren gegen Martigny ebenso 1:3 wie die Schweizer Fernschachvereinigung gegen Fribourg-Sarine. Gar ½:3½ geschlagen geben musste sich Birseck Nemet gegen das Zürcher Team Réti Blitzmob II.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 19. November 2016

1. Bundesliga

Gonzen – Lyss-Seeland 3:5 (Bogner – Lekic 1:0, Henrichs – Drabke ½:½, Atlas – Heimann ½:½, Lötscher – Milosevic ½:½, Fröwis – Filipovic 0:1, Bänziger – Känel ½:½, Meyer – Lutz 0:1, Tuncer – Kelecevic 0:1).

Winterthur – Nyon I 3,5:4,5 (Georgiadis – Delchev 0:1, Jenni – Demuth 0:1, Gähwiler – Charnushevich 1:0, Kaczmarczyk – Ondozi 1:0, Ballmann – Colmenares ½:½, Schiendorfer – Sermier ½:½, Hasenohr – Gerber ½:½, Huss – Prunescu 0:1).

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WM-Kampf Carlsen – Karjakin in New York: erste Halbzeit mit sechs Unentschieden

kg - Der norwegische Titelverteidiger Magnus Carlsen und sein russischer Herausforderer Sergej Karjakin trennten sich in allen bisherigen Partien beim WM-Kampf in New York remis.

Nach einem Abtasten in den ersten beiden Partien, phantastischen Verteidigungsleistungen von Karjakin in den Runden 3 bis 5 endete auch das sechste Duell unentschieden – nach einer Theorieschlacht in der Anti-Marshall Variante bereits nach 90 Minuten und 32 Zügen.

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European Club Cup in Novi Sad (Ser): Top-Ten-Platz für Zürich – Riehen auf Rang 20

ma - Beim European Club Cup im serbischen Novi Sad (Ser) überzeugte Schweizer Meister Zürich als Startnummer 15 mit Rang 10. Riehen kam als 20. genau auf den Startplatz.

Die beiden Schweizer Vertreter trafen in der 3. Runde aufeinander und trennten sich 3:3 unentschieden. Neben einem weiteren Unentschieden und vier Siegen verloren die Zürcher, die 10 Punkte aus sieben Runden holten, einzig (und knapp mit 2½:3½) gegen Beer Sheva Chess Club (12) aus Israel. Riehen, das 8 Punkte totalisierte, verlor zweimal.

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SMM: St. Gallen, Wettswil, Sorab und Payerne steigen in die Nationalliga B auf

ma - Nach den als Direktaufsteigern bereits festgestandenen St. Gallen und Sorab Basel steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Wettswil und Payerne in die Nationalliga B auf. Beide gewannen ihr Aufstiegsspiel 1. Liga/NLB 5:3 – Wettswil gegen Wollishofen II, Payerne gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy.

St. Gallen und Wettswil kehren auf direktem Weg in die zweitoberste Spielklasse zurück. Für das nahezu ausschliesslich mit eigenen Nachwuchsleuten, darunter der amtierenden Schweizer Meisterin WFM Laura Stoeri spielende Payerne ist es der erste NLB-Aufstieg und nach der Organisation des Bundesturniers im vergangenen Mai ein weiterer Höhepunkt zum 75-Jahr-Jubiläum. Sorab hatte sich 2007 aus der NLA zurückgezogen, kehrt jetzt aber wieder in die Nationalliga zurück.

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«Neue Zürcher Zeitung» bald ohne Schachspalte?

ma - Schwerer Schlag für den Stellenwert des Schachs in der Schweizer Medienlandschaft: Die Chefredaktion der renommierten «Neuen Zürcher Zeitung» plant, die Schachrubrik per Ende des laufenden Jahres einzustellen.

In den vergangenen Jahren hatten mit der «Weltwoche», der «Basler Zeitung», dem Berner «Bund», dem Winterthurer «Landboten» und der «Tribune de Genève» bereits andere bedeutende Schweizer Zeitungstitel die feste Schachrubrik aus ihrem Blatt verbannt. Und auch der Teletext des Schweizer Fernsehens kippte Schach vor Jahresfrist aus seinem Programm.

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IM Thomas Henrichs gewinnt Open in Wil/SG vor FM Fabian Bänziger und Robin Angst

ma - Der topgesetzte IM Thomas Henrichs gewann in Wil/SG das parallel zum U10/U12/U14-Quali-Turnier durchgeführte Open mit U16-Wertung.

Der 43-jährige Deutsche totalisierte als Einziger der 56 Teilnehmer 4½ Punkte aus fünf Runden. Nach vier Siegen in Serie gab er in der Schlussrunde sein einziges Remis gegen Robin Angst (Dulliken), der mit 4 Punkten Dritter wurde, ab. Dazwischen landete FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), der einzig gegen Henrichs verlor, als bester U16-Spieler mit ebenfalls 4 Punkten auf Rang 2. Damit waren die Podestplätze identisch mit der Startrangliste – ebenso wie die Ränge 4 und 5, Marc Potterat (St. Gallen) und Elias Giesinger (St. Gallen), die auch 4 aus 5 holten.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – zur Abwechslung wieder mal ein Verbandsschiedsgerichts-Urteil zum Thema «Handy»

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 7/16 gehört eine Würdigung des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Es birgt auf den ersten Blick eine grosse Überraschung. Denn obwohl das Handy in einem SMM-Match zweifelsfrei geklingelt hat und obwohl der Besitzer klar identifiziert werden konnte, ging die Partie für den betreffenden Spieler nicht verloren. Wir verraten Ihnen in einer deutschen und französischen Würdigung des VSG-Urteils, warum das oberste Schweizer Schachgericht nicht auf Partieverlust entschieden hat.

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5. November in Zürich: Der Schachklub Nimzowitsch präsentiert wiederum «Schach im Kino»

ma - Nach dem grossen Erfolg vor einem Jahr präsentiert der Schachklub Nimzowitsch Zürich am Samstag, 5. November, wiederum einen Event «Schach im Kino».

Im Kino «Stüssihof» an der Stüssihofstatt 13 kann man sich ab 14 Uhr für je 12 Franken zwei Schachfilm-Leckerbissen reinziehen: den für Oscar nominierten Klassiker «Searching for Bobby Fischer» aus dem Jahr 1993 und den 2014 produzierten Brüller «Ivory Tower» mit Chilly Gonzales.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 29. Oktober 2016

1. Bundesliga

Riehen – Gonzen 1,5:6,5 (Brunner – Ovseyevych ½:½, Heinz – Bogner 0:1, Haag – Henrichs 0:1, Herbrechtsmeier – V. Atlas 0:1, Scherer – Fröwis ½:½, Schwierskott – Bänziger 0:1, Dill – Tuncer 0:1, Erismann – Habibi ½:½).

Winterthur – Schwarz-Weiss Bern 5,5:2,5 (Studer – Salzgeber 1:0, Georgiadis – Klauser ½:½, Gähwiler – Turkmani 1:0, Jenni – Curien 1:0, Ballmann – Balzer ½:½, Kaczmarczyk – Sam. Schweizer ½:½, Huss – Rickly 0:1, Hasenohr – Post 1:0).

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