Newsarchiv Schachbund

Team-Cup: Birseck Nemet und Echallens stehen im Final vom 10. Januar in Münchenstein

Benjamin Seitz führte Birseck dank seines Siegs am ersten Brett gegen Aurélien Pomini in den Team-Cup-Final.

ma - Birseck Nemet und Echallens bestreiten am 10. Januar im Birsecker Klublokal in Münchenstein den Final des Teams-Cups.

Im einen Halbfinal setzten sich die von Benjamin Seitz, der am ersten Brett gegen den 82 ELO-Punkte mehr aufweisenden Aurélien Pomini gewann, angeführten Baselbieter gegen GEL Espoir (Grand Echiquier Lausanne) knapp mit 2½:1½ durch. In der zweiten, ebenfalls in Echallens stattfindenden Begegnung schlug die mit IM Andreas Huss (Sieg gegen Christoph Drechsler) am ersten Brett spielende zweite Waadtländer Equipe Echallens Vorjahresfinalist Nimkinger (Nimzowitsch Zürich) 3:1.  

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SJMM: Die Saison 2015/16 hat begonnen – zwölf Mannschaften mehr als in der Vorsaison

ma - Insgesamt 84 Mannschaften nehmen an der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) teil. Das sind erfreulicherweise zwölf mehr als in der Vorsaison.

Die Kategorie National umfasst wie bisher zwei Gruppen à je acht Mannschaften, während in Kategorie Regional neun Gruppen gebildet wurden.

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Bei Mannschaftsturnieren muss der Heimcaptain für eine zentrale Aufbewahrung der Handys sorgen

ma - Bei den Mannschaftsturnieren des Schweizerischen Schachbundes (SSB) muss der Captain des Heimteams ab sofort dafür sorgen, dass sämtliche Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel wie Notebooks oder Tablets während des Matchs zentral aufbewahrt werden.

Diesen superprovisorischen Entscheid fällte eine Ad-hoc-Kommission des SSB als Folge des jüngsten Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) im Fall «Grand Echiquier - Amateurs». Es betrifft dies die beiden aktuell laufenden Mannschaftsturniere Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM), deren 2. Runde am 5. Dezember stattfindet, und den Team-Cup, dessen Halbfinals am 13. Dezember gespielt werden.

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Der Handy-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs» enthält viel Brisanz – die Mobiltelefon-Spezialregel für SSB ist per sofort ausser Kraft gesetzt

ma - Ab sofort verliert bei allen vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Turnieren jeder Spieler seine Partie, wenn er ein Mobiltelefon mit in den Turniersaal nimmt. Dies ist die Konsequenz des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs».

Im entscheidenden Match der 9. Runde um den Abstieg aus der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hatte einer der Amateurs-Spieler sein Handy dabei. Er hat zwar damit nicht betrogen, und es hat auch nicht geläutet. Aber alleine die Tatsache, dass er – wie Hunderte SMM-Spieler in der vergangenen Saison auch – sein Mobiltelefon mit in den Turniersaal genommen hat, veranlasste das VSG, seine Partie als verloren zu taxieren (http://www.swisschess.ch/news-112/items/nach-smm-entscheid-des-verbandsschiedsgerichts-statt-grand-echiquier-lausanne-steigt-aus-der-nlb-westgruppe-amateurs-genf-in-die.html).
Das VSG stützt sein letztinstanzliches Urteil auf den exakten Wortlaut von Artikel 11.3.b) der am 1. Juli 2014 in Kraft getretenen neuen FIDE-Regeln, der es strikt untersagt, Mobiltelefone in den Turniersaal mitzunehmen.

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Abschluss der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: beide Schweizer Teams einen Platz hinter dem Startrang – zweimal Gold für Russland

ma - Die beiden Schweizer Equipen beendeten die Mannschafts-Europameisterschaft im Rahmen der Erwartungen, klassierten sich doch jeweils einen Platz hinter ihrem Startrang. Die Herren wurden 29. unter 36, die Damen 25. unter 30 Equipen.

Die Schweizer hatten in der Schlussrunde etwas Paarungspech, trafen auf das an allen vier Brettern stärker besetzte, mit vier Grossmeistern angetretene Slowenien und verloren mit 1:3 (zwei Remis von GM Sebastian Bogner und IM Richard Forster). Die Schweizerinnen hingegen bekamen es mit der nominell schwächsten Mannschaft (Finnland) zu tun und nutzten diese ideale Konstellation prompt zu einem 4:0-Schlussrundensieg.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 5. Dezember 2015

1. Bundesliga

Nyon – Riehen 4,5:3,5 (Delchev-Haag 1:0, Ondozi-Herbrechtsmeier ½:½, Buss-Rüfenacht ½:½, Colmenares-Schwarz 1:0, Botta-Schwierskott ½:½, Prunescu-Riehle 0:1, Vilaseca-Erismann ½:½, Gautier-Dill ½:½).

Winterthur I – Gonzen 2,5:5,5 (Georgiadis-V. Atlas ½:½, Kaczmarczyk-Bogner 0:1, Studer-Ghaem Maghami ½:½, Jenni-Lötscher ½:½, Huss-Fröwis 0:1, Schiendorfer-Züger ½:½, Gähwiler-Habibi ½:½, Hasenohr-Derakhshani 0:1).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interviews mit GM Yannick Pelletier, FM Fabian Mäser sowie den Captains der beiden NLA-Aufsteiger Bodan und Solothurn

ma - Die achte und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten gehören drei Interviews zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

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Der Teletext kippt die Schach-Seiten

ma - Am 30. November geht nach mehr als zweieinhalb Jahrzehnten eine Ära zu Ende.

Wegen der Umstellung auf HbbTV (Verknüpfung von digitalem Fernsehen mit dem Internet) werden die Schachseiten im Teletext des Schweizer Fernsehens (SRF 2 und RTS deux, Seiten 404/405) nicht mehr weitergeführt.

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Nach SMM-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts: statt Grand Echiquier Lausanne steigt aus der NLB-Westgruppe Amateurs Genf in die 1. Liga ab

ma - Die letzte Entscheidung in der abgelaufenen Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am grünen Tisch gefallen. In der Nationalliga-B-Westgruppe steigt als Folge eines Entscheids des Verbandsschiedsgerichts statt Grand Echiquier Lausanne neu Amateurs Genf in die 1. Liga ab.

Nach dem 4:4 ausgegangenen direkten Duell im Kampf gegen den Abstieg in der 9. Runde hatte Grand Echiquier bei der SMM-Leitung einen Protest deponiert, weil einer der Amateurs-Spieler, der seine Partie gewonnen hatte, ein Handy konsultiert habe.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 21. November 2015

1. Bundesliga

Nyon* – Bodan 4,5:3,5 (Ondozi-Breder 1:0, Buss-Hommeles 1:0, Colmenares-Weindl 0:1, Botta-Modler ½:½, Gerber-Knödler 0:1, Rasch-Schmid 0:1, Prunescu-Egle 1:0, Vilaseca-Marentini 1:0).

Gonzen – Riehen 6,5:1,5 (Ghaem-Metz 1:0, Hera-Haag 1:0, V. Atlas-Giertz 1:0, Lötscher-Scherer 1:0, Züger-Herbrechtsmeier 1:0, Kessler-Schwierskott 1:0, Tuncer-Erismann ½:½, D. Atlas-Dill 0:1).

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Team-Cup: Birseck Nemet und Echallens stehen im Final vom 10. Januar in Münchenstein

Benjamin Seitz führte Birseck dank seines Siegs am ersten Brett gegen Aurélien Pomini in den Team-Cup-Final.

ma - Birseck Nemet und Echallens bestreiten am 10. Januar im Birsecker Klublokal in Münchenstein den Final des Teams-Cups.

Im einen Halbfinal setzten sich die von Benjamin Seitz, der am ersten Brett gegen den 82 ELO-Punkte mehr aufweisenden Aurélien Pomini gewann, angeführten Baselbieter gegen GEL Espoir (Grand Echiquier Lausanne) knapp mit 2½:1½ durch. In der zweiten, ebenfalls in Echallens stattfindenden Begegnung schlug die mit IM Andreas Huss (Sieg gegen Christoph Drechsler) am ersten Brett spielende zweite Waadtländer Equipe Echallens Vorjahresfinalist Nimkinger (Nimzowitsch Zürich) 3:1.  

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 5. Dezember 2015

1. Bundesliga

Nyon – Riehen 4,5:3,5 (Delchev-Haag 1:0, Ondozi-Herbrechtsmeier ½:½, Buss-Rüfenacht ½:½, Colmenares-Schwarz 1:0, Botta-Schwierskott ½:½, Prunescu-Riehle 0:1, Vilaseca-Erismann ½:½, Gautier-Dill ½:½).

Winterthur I – Gonzen 2,5:5,5 (Georgiadis-V. Atlas ½:½, Kaczmarczyk-Bogner 0:1, Studer-Ghaem Maghami ½:½, Jenni-Lötscher ½:½, Huss-Fröwis 0:1, Schiendorfer-Züger ½:½, Gähwiler-Habibi ½:½, Hasenohr-Derakhshani 0:1).

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SJMM: Die Saison 2015/16 hat begonnen – zwölf Mannschaften mehr als in der Vorsaison

ma - Insgesamt 84 Mannschaften nehmen an der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) teil. Das sind erfreulicherweise zwölf mehr als in der Vorsaison.

Die Kategorie National umfasst wie bisher zwei Gruppen à je acht Mannschaften, während in Kategorie Regional neun Gruppen gebildet wurden.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interviews mit GM Yannick Pelletier, FM Fabian Mäser sowie den Captains der beiden NLA-Aufsteiger Bodan und Solothurn

ma - Die achte und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten gehören drei Interviews zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

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Bei Mannschaftsturnieren muss der Heimcaptain für eine zentrale Aufbewahrung der Handys sorgen

ma - Bei den Mannschaftsturnieren des Schweizerischen Schachbundes (SSB) muss der Captain des Heimteams ab sofort dafür sorgen, dass sämtliche Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel wie Notebooks oder Tablets während des Matchs zentral aufbewahrt werden.

Diesen superprovisorischen Entscheid fällte eine Ad-hoc-Kommission des SSB als Folge des jüngsten Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) im Fall «Grand Echiquier - Amateurs». Es betrifft dies die beiden aktuell laufenden Mannschaftsturniere Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM), deren 2. Runde am 5. Dezember stattfindet, und den Team-Cup, dessen Halbfinals am 13. Dezember gespielt werden.

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Der Teletext kippt die Schach-Seiten

ma - Am 30. November geht nach mehr als zweieinhalb Jahrzehnten eine Ära zu Ende.

Wegen der Umstellung auf HbbTV (Verknüpfung von digitalem Fernsehen mit dem Internet) werden die Schachseiten im Teletext des Schweizer Fernsehens (SRF 2 und RTS deux, Seiten 404/405) nicht mehr weitergeführt.

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Der Handy-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs» enthält viel Brisanz – die Mobiltelefon-Spezialregel für SSB ist per sofort ausser Kraft gesetzt

ma - Ab sofort verliert bei allen vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Turnieren jeder Spieler seine Partie, wenn er ein Mobiltelefon mit in den Turniersaal nimmt. Dies ist die Konsequenz des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs».

Im entscheidenden Match der 9. Runde um den Abstieg aus der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hatte einer der Amateurs-Spieler sein Handy dabei. Er hat zwar damit nicht betrogen, und es hat auch nicht geläutet. Aber alleine die Tatsache, dass er – wie Hunderte SMM-Spieler in der vergangenen Saison auch – sein Mobiltelefon mit in den Turniersaal genommen hat, veranlasste das VSG, seine Partie als verloren zu taxieren (http://www.swisschess.ch/news-112/items/nach-smm-entscheid-des-verbandsschiedsgerichts-statt-grand-echiquier-lausanne-steigt-aus-der-nlb-westgruppe-amateurs-genf-in-die.html).
Das VSG stützt sein letztinstanzliches Urteil auf den exakten Wortlaut von Artikel 11.3.b) der am 1. Juli 2014 in Kraft getretenen neuen FIDE-Regeln, der es strikt untersagt, Mobiltelefone in den Turniersaal mitzunehmen.

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Nach SMM-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts: statt Grand Echiquier Lausanne steigt aus der NLB-Westgruppe Amateurs Genf in die 1. Liga ab

ma - Die letzte Entscheidung in der abgelaufenen Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am grünen Tisch gefallen. In der Nationalliga-B-Westgruppe steigt als Folge eines Entscheids des Verbandsschiedsgerichts statt Grand Echiquier Lausanne neu Amateurs Genf in die 1. Liga ab.

Nach dem 4:4 ausgegangenen direkten Duell im Kampf gegen den Abstieg in der 9. Runde hatte Grand Echiquier bei der SMM-Leitung einen Protest deponiert, weil einer der Amateurs-Spieler, der seine Partie gewonnen hatte, ein Handy konsultiert habe.

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Abschluss der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: beide Schweizer Teams einen Platz hinter dem Startrang – zweimal Gold für Russland

ma - Die beiden Schweizer Equipen beendeten die Mannschafts-Europameisterschaft im Rahmen der Erwartungen, klassierten sich doch jeweils einen Platz hinter ihrem Startrang. Die Herren wurden 29. unter 36, die Damen 25. unter 30 Equipen.

Die Schweizer hatten in der Schlussrunde etwas Paarungspech, trafen auf das an allen vier Brettern stärker besetzte, mit vier Grossmeistern angetretene Slowenien und verloren mit 1:3 (zwei Remis von GM Sebastian Bogner und IM Richard Forster). Die Schweizerinnen hingegen bekamen es mit der nominell schwächsten Mannschaft (Finnland) zu tun und nutzten diese ideale Konstellation prompt zu einem 4:0-Schlussrundensieg.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 21. November 2015

1. Bundesliga

Nyon* – Bodan 4,5:3,5 (Ondozi-Breder 1:0, Buss-Hommeles 1:0, Colmenares-Weindl 0:1, Botta-Modler ½:½, Gerber-Knödler 0:1, Rasch-Schmid 0:1, Prunescu-Egle 1:0, Vilaseca-Marentini 1:0).

Gonzen – Riehen 6,5:1,5 (Ghaem-Metz 1:0, Hera-Haag 1:0, V. Atlas-Giertz 1:0, Lötscher-Scherer 1:0, Züger-Herbrechtsmeier 1:0, Kessler-Schwierskott 1:0, Tuncer-Erismann ½:½, D. Atlas-Dill 0:1).

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