Newsarchiv Schachbund

Bundesturnier in Payerne: «Mister 100 Prozent» IM Andreas Huss zum zweiten Mal nach 2012 Bundesmeister – Silber für Nicolas Curien, Bronze für Simon Stoeri – GM Christian Bauer souveräner HT-I-Sieger

Die Sieger von Payerne (v.l.): Werner Koch, Arejou Wenger, Fabio Cesareo, IM Andreas Huss, GM Christian Bauer, Vincenzo Serratore, Julian Nervi.

ma - Andreas Huss (Lausanne) nahm in Payerne zum zweiten Mal an einem Bundesturnier teil – und liess sich zum zweiten Mal nach 2012 (Fribourg) als Bundesmeister feiern.

Der 65-jährige Internationale Meister kam im Hauptturnier I ebenso wie der überraschende Lokalmatador Simon Stoeri (Payerne) und der zweifache Bundesmeister IM Alexandre Vuilleumier (Fr/Sz) sowie die drei weiteren Schweizer Nicolas Curien (Bern), FM Aurélien Pomini (La Tour-de-Peilz) und FM David Burnier (Clarens) auf 5 Punkte aus sieben Runden, wies aber die bessere Buchholz-Wertung auf.

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Bundesturnier in Payerne: noch vier Spieler kommen für den Titel in Frage – total 348 Teilnehmer

ma - IM Andreas Huss (Lausanne), Simon Stoeri (Payerne), IM Alexandre Vuilleumier (Fr/Sz) und FM Jacques Kolly (St. Ursen) machen beim Bundesturnier in Payerne den Titel des Bundesmeisters unter sich aus. Die vier haben im Hauptturnier I als beste Schweizer je 4½ Punkte aus sechs Runden auf ihrem Konto.

Der 65-jährige Andreas Huss, Bundesmeister des Jahres 2012, bekommt es in der Schlussrunde vom Sonntag, 9.45 Uhr, mit Weiss mit dem in Lausanne wohnenden ukrainischen FM Yevgen Bondar zu tun. Der 21-jährige Lokalmatador Simon Stoeri trifft im Direktduell mit Schwarz auf den zwölf Jahre älteren Alexandre Vuilleumier, Bundesmeister der Jahre 2005 und 2006. Und der 42-jährige Jacques Kolly spielt mit Weiss gegen den rumänischen IM Alexandru Manea.

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SGM: Echiquier Bruntrutain Porrentruy steigt in die 1. Bundesliga auf – Nyon II und Sihlfeld neu in der 2. Bundesliga – 711 Matches und kein einziger Streitfall

ma - Echiquier Bruntrutain Porrentruy steigt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) dank eines 6:2-Siegs gegen die SG Zürich erstmals in die 1. Bundesliga auf. Den Aufstieg in die 2. Bundesliga schafften Nyon II und Sihlfeld.

Das Aufstiegsspiel zwischen den beiden Gruppensiegern der 2. Bundesliga war eine einseitige Angelegenheit. Das mit den drei Grossmeistern Andrei Sokolow, Yannick Pelletier und Jean-Noël Riff sowie den drei Internationalen Meistern Patrice Lerch, Bilel Bellahcene und Alain Genzling angetretene Echiquier Porrentruy wurde seiner Favoritenrolle klar gerecht. Die Jurassier gewannen vier Partien, während die vier restlichen – darunter auch diejenige am zweiten Brett zwischen Yannick Pelletier und Marcel Hug – remis ausgingen.

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Olympiade in Baku (1.–14. September): GM Yannick Pelletier und WGM Monika Müller-Seps führen die beiden Schweizer Teams an

ma - Aus einer Mischung von Routiniers und Nachwuchsspieler(inne)n bestehen die beiden Schweizer Mannschaften an der vom 1. bis 14. September in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku stattfindenden Olympiade. Angeführt werden die zwei SSB-Teams von Grossmeister Yannick Pelletier und Frauengrossmeisterin Monika Müller-Seps.

Erstmals dabei ist der 19-jährige IM Noël Studer, der vor drei Wochen mit seiner zweiten GM-Norm und dem 3. Platz beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz für Aufsehen gesorgt hat. Auch im Damen-Team kommt es zu einer (Nachwuchs-)Premiere, bestreitet doch die 16-jährige Lena Georgescu ihre erste Olympiade.

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29. Juni bis 3. Juli: FIDE-Arbiter-Seminar in Radebeul (D)

ma - Vom 29. Juni bis 3. Juli findet im Hotel «Radisson Blue» in Radebeul bei Dresden parallel zur Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaft ein FIDE-Arbiter-Seminar in deutscher Sprache zur Erlangung des FA-Titels statt.

Organisiert wird das deutschsprachige Seminar von der Schiedsrichter-Kommission des Deutschen Schachbundes (DSB) unter der Leitung von IA Jürgen Kohlstädt, IA Jürgen Klüners und IA Klaus Deventer. Die Einschreibegebühr beträgt 300 Euro und muss ebenso wie die Reise- und Unterkunftskosten von den Teilnehmern selber übernommen werden.

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SEM-Titelturnier in Flims (7.–15. Juli): GM Sebastian Bogner Nummer 1, GM Yannick Pelletier Titel-Favorit

ma - Der für die Schweizer Nationalmannschaft spielende deutsche Grossmeister Sebastian Bogner ist zwar die Nummer 1 im Herren-Titelturnier an den vom 7. bis 15. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weil er jedoch nicht titelberechtigt ist, gehört die Favoritenrolle auf die Goldmedaille in Abwesenheit von Titelverteidiger GM Vadim Milov Grossmeister Yannick Pelletier.

Der in Frankreich lebende gebürtige Bieler strebt im Bündnerland seinen sechsten Titel nach 1995, 2000, 2002, 2010 und 2014 an. Neben Yannick Pelletier sind mit GM Alexandra Kosteniuk (2013), GM Joe Gallagher (1997/1998/2004/2005/2007/2012) und IM Beat Züger (1989) drei weitere ehemalige Schweizer Meister am Start.

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Payerne erwartet zum Bundesturnier (5.–8. Mai) zwischen 350 und 400 Teilnehmer – darunter viele Junioren

ma - Der Schachklub Payerne führt vom 5. bis 8. Mai in der Festhalle von Payerne das Bundesturnier durch. Bis heute haben sich bereits mehr als 330 Spieler eingeschrieben – darunter der topgesetzte GM Christian Bauer (Fr), die beiden weiteren Grossmeister Alexandre Dgebuadze (Be) und Michail Kasakow (Ukr), vier Internationale Meister sowie über 30 Kinder und Jugendliche in der neugeschaffenen Einsteiger-Kategorie.

Der Schachklub Payerne hat für das diesjährige Bundesturnier eine Neuerung eingeführt – eine zusätzliche Kategorie für jugendliche Spieler (Jahrgang 1996 und jünger), die keine oder weniger als 1450 ELO haben. Diese Kategorie spricht zahlreiche Schüler der aktiven Schachschule der Broye an, aber auch Spieler aus der restlichen Schweiz – inklusive dem Tessin.

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Senioren-Mannschafts-EM in Halkidiki: Bronze für die Schweiz

ma - An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Halkidiki holte das Schweizer Ü65-Team hinter Russland und Israel die Bronzemedaille.

Gegen die beiden Top-Teams mussten sich die Schweizer zwar ½:3½ geschlagen geben, und auch dem viertplatzierten Wales unterlagen sie knapp mit 1½:2½. Die sechs restlichen Partien in diesem vollrundigen Zehner-Feld entschieden sie jedoch allesamt für sich.

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Die Schweiz gewinnt den Bodensee-Cup in Bregenz

ma - Dank eines 5½:4½-Siegs in der Schlussrunde gegen Württemberg gewann die Schweiz in Extremis den Bodensee-Cup in Bregenz (Oe).

Nach drei Runden wiesen die Schweizer zwar einen halben Einzelpunkt weniger auf als die Württemberger – aber sie gewannen den entscheidenden Match um den Turniersieg mit dem knappsten aller Resultate.

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Deutschland Überraschungssieger beim Junioren-Mannschaftsturnier in La Tour-de-Peilz – Schweizer schlagen in der Schlussrunde Frankreich

ma - Das internationale Junioren-Mannschaftsturnier in La Tour-de-Peilz endete mit einer veritablen Überraschung. Mit Deutschland setzte sich dank einer überragenden Vorstellung in den drei Rapid-Runden die nominelle Nummer 3 des Vierer-Felds durch. Die Schweizer beendeten das Turnier mit einem ebenso überraschenden 3½:2½-Sieg gegen Frankreich.

Nach den drei Runden mit normaler Bedenkzeit hatten die Deutschen – allerdings punktgleich mit Italien und Frankreich – noch auf dem 3. Rang gelegen. Weil sie aber in den drei Rapid-Runden als einzige ungeschlagen blieben und Topfavorit Italien 4:2 bezwangen, rückten sie noch auf Rang 1 vor, während die Italiener dem umgekehrten Tabellenweg gingen.

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Bundesturnier in Payerne: «Mister 100 Prozent» IM Andreas Huss zum zweiten Mal nach 2012 Bundesmeister – Silber für Nicolas Curien, Bronze für Simon Stoeri – GM Christian Bauer souveräner HT-I-Sieger

Die Sieger von Payerne (v.l.): Werner Koch, Arejou Wenger, Fabio Cesareo, IM Andreas Huss, GM Christian Bauer, Vincenzo Serratore, Julian Nervi.

ma - Andreas Huss (Lausanne) nahm in Payerne zum zweiten Mal an einem Bundesturnier teil – und liess sich zum zweiten Mal nach 2012 (Fribourg) als Bundesmeister feiern.

Der 65-jährige Internationale Meister kam im Hauptturnier I ebenso wie der überraschende Lokalmatador Simon Stoeri (Payerne) und der zweifache Bundesmeister IM Alexandre Vuilleumier (Fr/Sz) sowie die drei weiteren Schweizer Nicolas Curien (Bern), FM Aurélien Pomini (La Tour-de-Peilz) und FM David Burnier (Clarens) auf 5 Punkte aus sieben Runden, wies aber die bessere Buchholz-Wertung auf.

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SEM-Titelturnier in Flims (7.–15. Juli): GM Sebastian Bogner Nummer 1, GM Yannick Pelletier Titel-Favorit

ma - Der für die Schweizer Nationalmannschaft spielende deutsche Grossmeister Sebastian Bogner ist zwar die Nummer 1 im Herren-Titelturnier an den vom 7. bis 15. Juli in Flims stattfindenden Schweizer Einzelmeisterschaften. Weil er jedoch nicht titelberechtigt ist, gehört die Favoritenrolle auf die Goldmedaille in Abwesenheit von Titelverteidiger GM Vadim Milov Grossmeister Yannick Pelletier.

Der in Frankreich lebende gebürtige Bieler strebt im Bündnerland seinen sechsten Titel nach 1995, 2000, 2002, 2010 und 2014 an. Neben Yannick Pelletier sind mit GM Alexandra Kosteniuk (2013), GM Joe Gallagher (1997/1998/2004/2005/2007/2012) und IM Beat Züger (1989) drei weitere ehemalige Schweizer Meister am Start.

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Bundesturnier in Payerne: noch vier Spieler kommen für den Titel in Frage – total 348 Teilnehmer

ma - IM Andreas Huss (Lausanne), Simon Stoeri (Payerne), IM Alexandre Vuilleumier (Fr/Sz) und FM Jacques Kolly (St. Ursen) machen beim Bundesturnier in Payerne den Titel des Bundesmeisters unter sich aus. Die vier haben im Hauptturnier I als beste Schweizer je 4½ Punkte aus sechs Runden auf ihrem Konto.

Der 65-jährige Andreas Huss, Bundesmeister des Jahres 2012, bekommt es in der Schlussrunde vom Sonntag, 9.45 Uhr, mit Weiss mit dem in Lausanne wohnenden ukrainischen FM Yevgen Bondar zu tun. Der 21-jährige Lokalmatador Simon Stoeri trifft im Direktduell mit Schwarz auf den zwölf Jahre älteren Alexandre Vuilleumier, Bundesmeister der Jahre 2005 und 2006. Und der 42-jährige Jacques Kolly spielt mit Weiss gegen den rumänischen IM Alexandru Manea.

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Payerne erwartet zum Bundesturnier (5.–8. Mai) zwischen 350 und 400 Teilnehmer – darunter viele Junioren

ma - Der Schachklub Payerne führt vom 5. bis 8. Mai in der Festhalle von Payerne das Bundesturnier durch. Bis heute haben sich bereits mehr als 330 Spieler eingeschrieben – darunter der topgesetzte GM Christian Bauer (Fr), die beiden weiteren Grossmeister Alexandre Dgebuadze (Be) und Michail Kasakow (Ukr), vier Internationale Meister sowie über 30 Kinder und Jugendliche in der neugeschaffenen Einsteiger-Kategorie.

Der Schachklub Payerne hat für das diesjährige Bundesturnier eine Neuerung eingeführt – eine zusätzliche Kategorie für jugendliche Spieler (Jahrgang 1996 und jünger), die keine oder weniger als 1450 ELO haben. Diese Kategorie spricht zahlreiche Schüler der aktiven Schachschule der Broye an, aber auch Spieler aus der restlichen Schweiz – inklusive dem Tessin.

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SGM: Echiquier Bruntrutain Porrentruy steigt in die 1. Bundesliga auf – Nyon II und Sihlfeld neu in der 2. Bundesliga – 711 Matches und kein einziger Streitfall

ma - Echiquier Bruntrutain Porrentruy steigt in der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft (SGM) dank eines 6:2-Siegs gegen die SG Zürich erstmals in die 1. Bundesliga auf. Den Aufstieg in die 2. Bundesliga schafften Nyon II und Sihlfeld.

Das Aufstiegsspiel zwischen den beiden Gruppensiegern der 2. Bundesliga war eine einseitige Angelegenheit. Das mit den drei Grossmeistern Andrei Sokolow, Yannick Pelletier und Jean-Noël Riff sowie den drei Internationalen Meistern Patrice Lerch, Bilel Bellahcene und Alain Genzling angetretene Echiquier Porrentruy wurde seiner Favoritenrolle klar gerecht. Die Jurassier gewannen vier Partien, während die vier restlichen – darunter auch diejenige am zweiten Brett zwischen Yannick Pelletier und Marcel Hug – remis ausgingen.

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Senioren-Mannschafts-EM in Halkidiki: Bronze für die Schweiz

ma - An der Senioren-Mannschafts-Europameisterschaft im griechischen Halkidiki holte das Schweizer Ü65-Team hinter Russland und Israel die Bronzemedaille.

Gegen die beiden Top-Teams mussten sich die Schweizer zwar ½:3½ geschlagen geben, und auch dem viertplatzierten Wales unterlagen sie knapp mit 1½:2½. Die sechs restlichen Partien in diesem vollrundigen Zehner-Feld entschieden sie jedoch allesamt für sich.

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Olympiade in Baku (1.–14. September): GM Yannick Pelletier und WGM Monika Müller-Seps führen die beiden Schweizer Teams an

ma - Aus einer Mischung von Routiniers und Nachwuchsspieler(inne)n bestehen die beiden Schweizer Mannschaften an der vom 1. bis 14. September in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku stattfindenden Olympiade. Angeführt werden die zwei SSB-Teams von Grossmeister Yannick Pelletier und Frauengrossmeisterin Monika Müller-Seps.

Erstmals dabei ist der 19-jährige IM Noël Studer, der vor drei Wochen mit seiner zweiten GM-Norm und dem 3. Platz beim Accentus Young Masters in Bad Ragaz für Aufsehen gesorgt hat. Auch im Damen-Team kommt es zu einer (Nachwuchs-)Premiere, bestreitet doch die 16-jährige Lena Georgescu ihre erste Olympiade.

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Die Schweiz gewinnt den Bodensee-Cup in Bregenz

ma - Dank eines 5½:4½-Siegs in der Schlussrunde gegen Württemberg gewann die Schweiz in Extremis den Bodensee-Cup in Bregenz (Oe).

Nach drei Runden wiesen die Schweizer zwar einen halben Einzelpunkt weniger auf als die Württemberger – aber sie gewannen den entscheidenden Match um den Turniersieg mit dem knappsten aller Resultate.

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29. Juni bis 3. Juli: FIDE-Arbiter-Seminar in Radebeul (D)

ma - Vom 29. Juni bis 3. Juli findet im Hotel «Radisson Blue» in Radebeul bei Dresden parallel zur Senioren-Mannschaftsweltmeisterschaft ein FIDE-Arbiter-Seminar in deutscher Sprache zur Erlangung des FA-Titels statt.

Organisiert wird das deutschsprachige Seminar von der Schiedsrichter-Kommission des Deutschen Schachbundes (DSB) unter der Leitung von IA Jürgen Kohlstädt, IA Jürgen Klüners und IA Klaus Deventer. Die Einschreibegebühr beträgt 300 Euro und muss ebenso wie die Reise- und Unterkunftskosten von den Teilnehmern selber übernommen werden.

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Deutschland Überraschungssieger beim Junioren-Mannschaftsturnier in La Tour-de-Peilz – Schweizer schlagen in der Schlussrunde Frankreich

ma - Das internationale Junioren-Mannschaftsturnier in La Tour-de-Peilz endete mit einer veritablen Überraschung. Mit Deutschland setzte sich dank einer überragenden Vorstellung in den drei Rapid-Runden die nominelle Nummer 3 des Vierer-Felds durch. Die Schweizer beendeten das Turnier mit einem ebenso überraschenden 3½:2½-Sieg gegen Frankreich.

Nach den drei Runden mit normaler Bedenkzeit hatten die Deutschen – allerdings punktgleich mit Italien und Frankreich – noch auf dem 3. Rang gelegen. Weil sie aber in den drei Rapid-Runden als einzige ungeschlagen blieben und Topfavorit Italien 4:2 bezwangen, rückten sie noch auf Rang 1 vor, während die Italiener dem umgekehrten Tabellenweg gingen.

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