Newsarchiv Schachbund

Yannick Pelletier für die Wahl zum Bieler Sportler des Jahres 2015 nominiert

Yannick Pelletier, Bezwinger von Magnus Carlsen und Hikaru Nakamura, ist als Bieler Sportler des Jahres nominiert.

- Der Schachsport gewinnt an Popularität – nicht zuletzt aufgrund der Schlagzeilen, für die Yannick Pelletier in den vergangenen Wochen mit seinem Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen und den Weltranglistenzweiten Hikaru Nakamura gesorgt hat.

Das «Bieler Tagblatt» würdigt die grossen Leistungen von Yannick Pelletier, indem es ihn als Kandidaten zu Wahl des Bieler Sportler des Jahres nominiert hat.

Abstimmen können alle Sportinteressierten bis am 8. Januar. Gebt Yannick Eure Stimme auf www.bielertagblatt.ch/sportlerdesjahres!

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Die Gruppen für die SMM 2016 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2016 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielen?

Unter SMM 2016 finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächstjährigen SMM von der Nationalliga A bis zur 4. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne folgen im Verlauf des Januar 2016 ebenfalls auf der SSB-Homepage. 

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 5. Dezember 2015

1. Bundesliga

Nyon – Riehen 4,5:3,5 (Delchev-Haag 1:0, Ondozi-Herbrechtsmeier ½:½, Buss-Rüfenacht ½:½, Colmenares-Schwarz 1:0, Botta-Schwierskott ½:½, Prunescu-Riehle 0:1, Vilaseca-Erismann ½:½, Gautier-Dill ½:½).

Winterthur I – Gonzen 2,5:5,5 (Georgiadis-V. Atlas ½:½, Kaczmarczyk-Bogner 0:1, Studer-Ghaem Maghami ½:½, Jenni-Lötscher ½:½, Huss-Fröwis 0:1, Schiendorfer-Züger ½:½, Gähwiler-Habibi ½:½, Hasenohr-Derakhshani 0:1).

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interviews mit GM Yannick Pelletier, FM Fabian Mäser sowie den Captains der beiden NLA-Aufsteiger Bodan und Solothurn

ma - Die achte und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten gehören drei Interviews zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

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Der Teletext kippt die Schach-Seiten

ma - Am 30. November geht nach mehr als zweieinhalb Jahrzehnten eine Ära zu Ende.

Wegen der Umstellung auf HbbTV (Verknüpfung von digitalem Fernsehen mit dem Internet) werden die Schachseiten im Teletext des Schweizer Fernsehens (SRF 2 und RTS deux, Seiten 404/405) nicht mehr weitergeführt.

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Festtags-Turniere in Adelboden, Zürich und Riehen – die beiden Carlsen-Bezwinger Yannick Pelletier und Arkadij Naiditsch geben sich am Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

ma - Unbestrittene Stars des vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crown Plaza» stattfindenden Zürcher Weihnachts-Opens sind zwei Bezwinger von Weltmeister Magnus Carlsen: der Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier und der ehemalige deutsche Nationalspieler GM Arkadij Naiditsch (2698 ELO), der nun unter der Flagge von Aserbeidschan antritt.

Arkadij Naiditsch, gebürtiger Lette mit deutschem Pass, ist mit 2698 ELO wie schon im Vorjahr, als er das Turnier bei seiner ersten Teilnahme souverän gewann, die Nummer 1 des Meisterturniers – vor den beiden weiteren 2600ern GM Kiril Georgiew (Bul/2627) und GM Christian Bauer (Fr/2624). Naiditsch, U10-Europameister von 1995, sorgte 2014 für Schlagzeilen, als er an der Olympiade in Tromsö Weltmeister Magnus Carlsen besiegte.

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Team-Cup: Birseck Nemet und Echallens stehen im Final vom 10. Januar in Münchenstein

ma - Birseck Nemet und Echallens bestreiten am 10. Januar im Birsecker Klublokal in Münchenstein den Final des Teams-Cups.

Im einen Halbfinal setzten sich die von Benjamin Seitz, der am ersten Brett gegen den 82 ELO-Punkte mehr aufweisenden Aurélien Pomini gewann, angeführten Baselbieter gegen GEL Espoir (Grand Echiquier Lausanne) knapp mit 2½:1½ durch. In der zweiten, ebenfalls in Echallens stattfindenden Begegnung schlug die mit IM Andreas Huss (Sieg gegen Christoph Drechsler) am ersten Brett spielende zweite Waadtländer Equipe Echallens Vorjahresfinalist Nimkinger (Nimzowitsch Zürich) 3:1.  

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SJMM: Die Saison 2015/16 hat begonnen – zwölf Mannschaften mehr als in der Vorsaison

ma - Insgesamt 84 Mannschaften nehmen an der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) teil. Das sind erfreulicherweise zwölf mehr als in der Vorsaison.

Die Kategorie National umfasst wie bisher zwei Gruppen à je acht Mannschaften, während in Kategorie Regional neun Gruppen gebildet wurden.

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Bei Mannschaftsturnieren muss der Heimcaptain für eine zentrale Aufbewahrung der Handys sorgen

ma - Bei den Mannschaftsturnieren des Schweizerischen Schachbundes (SSB) muss der Captain des Heimteams ab sofort dafür sorgen, dass sämtliche Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel wie Notebooks oder Tablets während des Matchs zentral aufbewahrt werden.

Diesen superprovisorischen Entscheid fällte eine Ad-hoc-Kommission des SSB als Folge des jüngsten Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) im Fall «Grand Echiquier - Amateurs». Es betrifft dies die beiden aktuell laufenden Mannschaftsturniere Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM), deren 2. Runde am 5. Dezember stattfindet, und den Team-Cup, dessen Halbfinals am 13. Dezember gespielt werden.

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Der Handy-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs» enthält viel Brisanz – die Mobiltelefon-Spezialregel für SSB ist per sofort ausser Kraft gesetzt

ma - Ab sofort verliert bei allen vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Turnieren jeder Spieler seine Partie, wenn er ein Mobiltelefon mit in den Turniersaal nimmt. Dies ist die Konsequenz des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs».

Im entscheidenden Match der 9. Runde um den Abstieg aus der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hatte einer der Amateurs-Spieler sein Handy dabei. Er hat zwar damit nicht betrogen, und es hat auch nicht geläutet. Aber alleine die Tatsache, dass er – wie Hunderte SMM-Spieler in der vergangenen Saison auch – sein Mobiltelefon mit in den Turniersaal genommen hat, veranlasste das VSG, seine Partie als verloren zu taxieren (http://www.swisschess.ch/news-112/items/nach-smm-entscheid-des-verbandsschiedsgerichts-statt-grand-echiquier-lausanne-steigt-aus-der-nlb-westgruppe-amateurs-genf-in-die.html).
Das VSG stützt sein letztinstanzliches Urteil auf den exakten Wortlaut von Artikel 11.3.b) der am 1. Juli 2014 in Kraft getretenen neuen FIDE-Regeln, der es strikt untersagt, Mobiltelefone in den Turniersaal mitzunehmen.

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Yannick Pelletier für die Wahl zum Bieler Sportler des Jahres 2015 nominiert

Yannick Pelletier, Bezwinger von Magnus Carlsen und Hikaru Nakamura, ist als Bieler Sportler des Jahres nominiert.

- Der Schachsport gewinnt an Popularität – nicht zuletzt aufgrund der Schlagzeilen, für die Yannick Pelletier in den vergangenen Wochen mit seinem Sieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen und den Weltranglistenzweiten Hikaru Nakamura gesorgt hat.

Das «Bieler Tagblatt» würdigt die grossen Leistungen von Yannick Pelletier, indem es ihn als Kandidaten zu Wahl des Bieler Sportler des Jahres nominiert hat.

Abstimmen können alle Sportinteressierten bis am 8. Januar. Gebt Yannick Eure Stimme auf www.bielertagblatt.ch/sportlerdesjahres!

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Festtags-Turniere in Adelboden, Zürich und Riehen – die beiden Carlsen-Bezwinger Yannick Pelletier und Arkadij Naiditsch geben sich am Zürcher Weihnachts-Open die Ehre

ma - Unbestrittene Stars des vom 26. bis 30. Dezember im Hotel «Crown Plaza» stattfindenden Zürcher Weihnachts-Opens sind zwei Bezwinger von Weltmeister Magnus Carlsen: der Schweizer Grossmeister Yannick Pelletier und der ehemalige deutsche Nationalspieler GM Arkadij Naiditsch (2698 ELO), der nun unter der Flagge von Aserbeidschan antritt.

Arkadij Naiditsch, gebürtiger Lette mit deutschem Pass, ist mit 2698 ELO wie schon im Vorjahr, als er das Turnier bei seiner ersten Teilnahme souverän gewann, die Nummer 1 des Meisterturniers – vor den beiden weiteren 2600ern GM Kiril Georgiew (Bul/2627) und GM Christian Bauer (Fr/2624). Naiditsch, U10-Europameister von 1995, sorgte 2014 für Schlagzeilen, als er an der Olympiade in Tromsö Weltmeister Magnus Carlsen besiegte.

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Die Gruppen für die SMM 2016 sind online

ma - Sie sind gespannt darauf, in welchen Gruppen die Teams Ihres Klubs die Saison 2016 der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) spielen?

Unter SMM 2016 finden Sie die Antwort! Dort können Sie sämtliche Gruppen der nächstjährigen SMM von der Nationalliga A bis zur 4. Liga als PDF downloaden. Die Spielpläne folgen im Verlauf des Januar 2016 ebenfalls auf der SSB-Homepage. 

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Team-Cup: Birseck Nemet und Echallens stehen im Final vom 10. Januar in Münchenstein

ma - Birseck Nemet und Echallens bestreiten am 10. Januar im Birsecker Klublokal in Münchenstein den Final des Teams-Cups.

Im einen Halbfinal setzten sich die von Benjamin Seitz, der am ersten Brett gegen den 82 ELO-Punkte mehr aufweisenden Aurélien Pomini gewann, angeführten Baselbieter gegen GEL Espoir (Grand Echiquier Lausanne) knapp mit 2½:1½ durch. In der zweiten, ebenfalls in Echallens stattfindenden Begegnung schlug die mit IM Andreas Huss (Sieg gegen Christoph Drechsler) am ersten Brett spielende zweite Waadtländer Equipe Echallens Vorjahresfinalist Nimkinger (Nimzowitsch Zürich) 3:1.  

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 2. Runde vom 5. Dezember 2015

1. Bundesliga

Nyon – Riehen 4,5:3,5 (Delchev-Haag 1:0, Ondozi-Herbrechtsmeier ½:½, Buss-Rüfenacht ½:½, Colmenares-Schwarz 1:0, Botta-Schwierskott ½:½, Prunescu-Riehle 0:1, Vilaseca-Erismann ½:½, Gautier-Dill ½:½).

Winterthur I – Gonzen 2,5:5,5 (Georgiadis-V. Atlas ½:½, Kaczmarczyk-Bogner 0:1, Studer-Ghaem Maghami ½:½, Jenni-Lötscher ½:½, Huss-Fröwis 0:1, Schiendorfer-Züger ½:½, Gähwiler-Habibi ½:½, Hasenohr-Derakhshani 0:1).

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SJMM: Die Saison 2015/16 hat begonnen – zwölf Mannschaften mehr als in der Vorsaison

ma - Insgesamt 84 Mannschaften nehmen an der Schweizerischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft (SJMM) teil. Das sind erfreulicherweise zwölf mehr als in der Vorsaison.

Die Kategorie National umfasst wie bisher zwei Gruppen à je acht Mannschaften, während in Kategorie Regional neun Gruppen gebildet wurden.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interviews mit GM Yannick Pelletier, FM Fabian Mäser sowie den Captains der beiden NLA-Aufsteiger Bodan und Solothurn

ma - Die achte und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten gehören drei Interviews zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

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Bei Mannschaftsturnieren muss der Heimcaptain für eine zentrale Aufbewahrung der Handys sorgen

ma - Bei den Mannschaftsturnieren des Schweizerischen Schachbundes (SSB) muss der Captain des Heimteams ab sofort dafür sorgen, dass sämtliche Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel wie Notebooks oder Tablets während des Matchs zentral aufbewahrt werden.

Diesen superprovisorischen Entscheid fällte eine Ad-hoc-Kommission des SSB als Folge des jüngsten Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) im Fall «Grand Echiquier - Amateurs». Es betrifft dies die beiden aktuell laufenden Mannschaftsturniere Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM), deren 2. Runde am 5. Dezember stattfindet, und den Team-Cup, dessen Halbfinals am 13. Dezember gespielt werden.

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Der Teletext kippt die Schach-Seiten

ma - Am 30. November geht nach mehr als zweieinhalb Jahrzehnten eine Ära zu Ende.

Wegen der Umstellung auf HbbTV (Verknüpfung von digitalem Fernsehen mit dem Internet) werden die Schachseiten im Teletext des Schweizer Fernsehens (SRF 2 und RTS deux, Seiten 404/405) nicht mehr weitergeführt.

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Der Handy-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs» enthält viel Brisanz – die Mobiltelefon-Spezialregel für SSB ist per sofort ausser Kraft gesetzt

ma - Ab sofort verliert bei allen vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Turnieren jeder Spieler seine Partie, wenn er ein Mobiltelefon mit in den Turniersaal nimmt. Dies ist die Konsequenz des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs».

Im entscheidenden Match der 9. Runde um den Abstieg aus der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hatte einer der Amateurs-Spieler sein Handy dabei. Er hat zwar damit nicht betrogen, und es hat auch nicht geläutet. Aber alleine die Tatsache, dass er – wie Hunderte SMM-Spieler in der vergangenen Saison auch – sein Mobiltelefon mit in den Turniersaal genommen hat, veranlasste das VSG, seine Partie als verloren zu taxieren (http://www.swisschess.ch/news-112/items/nach-smm-entscheid-des-verbandsschiedsgerichts-statt-grand-echiquier-lausanne-steigt-aus-der-nlb-westgruppe-amateurs-genf-in-die.html).
Das VSG stützt sein letztinstanzliches Urteil auf den exakten Wortlaut von Artikel 11.3.b) der am 1. Juli 2014 in Kraft getretenen neuen FIDE-Regeln, der es strikt untersagt, Mobiltelefone in den Turniersaal mitzunehmen.

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