Newsarchiv Schachbund

European Club Cup in Novi Sad (Ser): Top-Ten-Platz für Zürich – Riehen auf Rang 20

GM Yannick Pelletier holte in Novi Sad überragende 6 Punkte aus sieben Runden.

ma - Beim European Club Cup im serbischen Novi Sad (Ser) überzeugte Schweizer Meister Zürich als Startnummer 15 mit Rang 10. Riehen kam als 20. genau auf den Startplatz.

Die beiden Schweizer Vertreter trafen in der 3. Runde aufeinander und trennten sich 3:3 unentschieden. Neben einem weiteren Unentschieden und vier Siegen verloren die Zürcher, die 10 Punkte aus sieben Runden holten, einzig (und knapp mit 2½:3½) gegen Beer Sheva Chess Club (12) aus Israel. Riehen, das 8 Punkte totalisierte, verlor zweimal.

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«Neue Zürcher Zeitung» bald ohne Schachspalte?

ma - Schwerer Schlag für den Stellenwert des Schachs in der Schweizer Medienlandschaft: Die Chefredaktion der renommierten «Neuen Zürcher Zeitung» plant, die Schachrubrik per Ende des laufenden Jahres einzustellen.

In den vergangenen Jahren hatten mit der «Weltwoche», der «Basler Zeitung», dem Berner «Bund», dem Winterthurer «Landboten» und der «Tribune de Genève» bereits andere bedeutende Schweizer Zeitungstitel die feste Schachrubrik aus ihrem Blatt verbannt. Und auch der Teletext des Schweizer Fernsehens kippte Schach vor Jahresfrist aus seinem Programm.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – zur Abwechslung wieder mal ein Verbandsschiedsgerichts-Urteil zum Thema «Handy»

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 7/16 gehört eine Würdigung des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Es birgt auf den ersten Blick eine grosse Überraschung. Denn obwohl das Handy in einem SMM-Match zweifelsfrei geklingelt hat und obwohl der Besitzer klar identifiziert werden konnte, ging die Partie für den betreffenden Spieler nicht verloren. Wir verraten Ihnen in einer deutschen und französischen Würdigung des VSG-Urteils, warum das oberste Schweizer Schachgericht nicht auf Partieverlust entschieden hat.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 29. Oktober 2016

1. Bundesliga

Riehen – Gonzen 1,5:6,5 (Brunner – Ovseyevych ½:½, Heinz – Bogner 0:1, Haag – Henrichs 0:1, Herbrechtsmeier – V. Atlas 0:1, Scherer – Fröwis ½:½, Schwierskott – Bänziger 0:1, Dill – Tuncer 0:1, Erismann – Habibi ½:½).

Winterthur – Schwarz-Weiss Bern 5,5:2,5 (Studer – Salzgeber 1:0, Georgiadis – Klauser ½:½, Gähwiler – Turkmani 1:0, Jenni – Curien 1:0, Ballmann – Balzer ½:½, Kaczmarczyk – Sam. Schweizer ½:½, Huss – Rickly 0:1, Hasenohr – Post 1:0).

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SMM, 8. Nationalliga-B-Runde: Herrliberg und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - In der vorletzten Nationalliga-B-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen zwei weitere Entscheidungen. Aufsteiger Herrliberg und Grand Echiquier Lausanne (nach zwei Saisons in der zweitobersten Spielklasse) steigen in die 1. Liga ab.

Herrliberg trat in der Ostgruppe nach dem Forfait in der 7. Runde gegen Tribschen auch gegen Olten nicht an und wird auch die Schlussrunde von heute Sonntag gegen Nimzowitsch Zürich nicht spielen. Nach den vom SMM-Reglement vorgeschriebenen Abzug von drei Mannschaftspunkten fielen die Anfang Saison mit Nationalliga-A-Aspirationen gestarteten Zürcher auf den zweitletzten Platz zurück. Grand Echiquier verlor in der Westgruppe auch seine achte Partie (1½:6½ gegen NLA-Absteiger Neuenburg) und steht damit schon vor dem letzten Durchgang als Absteiger fest.

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SMM: St. Gallen, Wettswil, Sorab und Payerne steigen in die Nationalliga B auf

ma - Nach den als Direktaufsteigern bereits festgestandenen St. Gallen und Sorab Basel steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Wettswil und Payerne in die Nationalliga B auf. Beide gewannen ihr Aufstiegsspiel 1. Liga/NLB 5:3 – Wettswil gegen Wollishofen II, Payerne gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy.

St. Gallen und Wettswil kehren auf direktem Weg in die zweitoberste Spielklasse zurück. Für das nahezu ausschliesslich mit eigenen Nachwuchsleuten, darunter der amtierenden Schweizer Meisterin WFM Laura Stoeri spielende Payerne ist es der erste NLB-Aufstieg und nach der Organisation des Bundesturniers im vergangenen Mai ein weiterer Höhepunkt zum 75-Jahr-Jubiläum. Sorab hatte sich 2007 aus der NLA zurückgezogen, kehrt jetzt aber wieder in die Nationalliga zurück.

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IM Thomas Henrichs gewinnt Open in Wil/SG vor FM Fabian Bänziger und Robin Angst

ma - Der topgesetzte IM Thomas Henrichs gewann in Wil/SG das parallel zum U10/U12/U14-Quali-Turnier durchgeführte Open mit U16-Wertung.

Der 43-jährige Deutsche totalisierte als Einziger der 56 Teilnehmer 4½ Punkte aus fünf Runden. Nach vier Siegen in Serie gab er in der Schlussrunde sein einziges Remis gegen Robin Angst (Dulliken), der mit 4 Punkten Dritter wurde, ab. Dazwischen landete FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), der einzig gegen Henrichs verlor, als bester U16-Spieler mit ebenfalls 4 Punkten auf Rang 2. Damit waren die Podestplätze identisch mit der Startrangliste – ebenso wie die Ränge 4 und 5, Marc Potterat (St. Gallen) und Elias Giesinger (St. Gallen), die auch 4 aus 5 holten.

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5. November in Zürich: Der Schachklub Nimzowitsch präsentiert wiederum «Schach im Kino»

ma - Nach dem grossen Erfolg vor einem Jahr präsentiert der Schachklub Nimzowitsch Zürich am Samstag, 5. November, wiederum einen Event «Schach im Kino».

Im Kino «Stüssihof» an der Stüssihofstatt 13 kann man sich ab 14 Uhr für je 12 Franken zwei Schachfilm-Leckerbissen reinziehen: den für Oscar nominierten Klassiker «Searching for Bobby Fischer» aus dem Jahr 1993 und den 2014 produzierten Brüller «Ivory Tower» mit Chilly Gonzales.

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SMM: Auch Neuenburg kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch, Herrliberg, Therwil und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - Nach Mendrisio, das bereits zwei Runden vor Schluss als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe feststand und zwei Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr schaffte, kehrt auch Neuenburg in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Neuenburger realisierten den sofortigen Wiederaufstieg in der Westgruppe dank zwei klaren Siegen in den beiden letzten Runden gegen Grand Echiquier Lausanne (6½:1½) und Riehen II (5½:2½). Der für den NLA-Rückkehrer spielende Antonin Robert (2211 ELO) realisierte mit 7 Punkten aus sieben Partien bei einem Gegnerschnitt von rund 2050 ein 100-Prozent-Resultat. Auch sein Teamkollege IM Guillaume Sermier (2388) brillierte mit 7 aus 8 und einer ELO-Performance von über 2600.

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SG Zürich zum 25. Mal Meister – Winterthur punktgleich auf Platz 2 – Bronze für Riehen – Echallens und Solothurn steigen ab – dritte IM-Normen für FM Marco Gähler und FM Luca Kessler

ma - Die SG Zürich wurde an der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Carouge zum 25. Mal Meister. Nach dem 5:3-Sieg gegen Luzern in der 8. Runde genügte dem Rekordchampion in der Schlussrunde ein 4:4-Unentschieden gegen Genf zur Sicherung des Titels. Silber ging an das punktgleiche Winterthur, das die Sensation nur wegen der geringeren Anzahl Einzelpunkte verpasste. Bronze holte Riehen.

Drei Monate nach seinem Sieg an den Schweizer Einzelmeisterschaften machte Noël Studer sein Team auch zum Mannschaftsmeister. Neun Tage vor seinem 20. Geburtstag remisierte der Internationale Meister beim Stand von 3½:3½ nach 70 Zügen gegen Genfs GM Gilles Mirallès und sicherte Zürich damit das zum Titelgewinn nötige Unentschieden. Es ist dies der erste Titel für die Zürcher, die im Vorjahr Zweiter geworden waren und die für die Doppelschlussrunde eigens die frühere Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk hatten einfliegen lassen, seit sechs Jahren.

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European Club Cup in Novi Sad (Ser): Top-Ten-Platz für Zürich – Riehen auf Rang 20

GM Yannick Pelletier holte in Novi Sad überragende 6 Punkte aus sieben Runden.

ma - Beim European Club Cup im serbischen Novi Sad (Ser) überzeugte Schweizer Meister Zürich als Startnummer 15 mit Rang 10. Riehen kam als 20. genau auf den Startplatz.

Die beiden Schweizer Vertreter trafen in der 3. Runde aufeinander und trennten sich 3:3 unentschieden. Neben einem weiteren Unentschieden und vier Siegen verloren die Zürcher, die 10 Punkte aus sieben Runden holten, einzig (und knapp mit 2½:3½) gegen Beer Sheva Chess Club (12) aus Israel. Riehen, das 8 Punkte totalisierte, verlor zweimal.

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SMM: St. Gallen, Wettswil, Sorab und Payerne steigen in die Nationalliga B auf

ma - Nach den als Direktaufsteigern bereits festgestandenen St. Gallen und Sorab Basel steigen in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) auch Wettswil und Payerne in die Nationalliga B auf. Beide gewannen ihr Aufstiegsspiel 1. Liga/NLB 5:3 – Wettswil gegen Wollishofen II, Payerne gegen Echiquier Bruntrutain Porrentruy.

St. Gallen und Wettswil kehren auf direktem Weg in die zweitoberste Spielklasse zurück. Für das nahezu ausschliesslich mit eigenen Nachwuchsleuten, darunter der amtierenden Schweizer Meisterin WFM Laura Stoeri spielende Payerne ist es der erste NLB-Aufstieg und nach der Organisation des Bundesturniers im vergangenen Mai ein weiterer Höhepunkt zum 75-Jahr-Jubiläum. Sorab hatte sich 2007 aus der NLA zurückgezogen, kehrt jetzt aber wieder in die Nationalliga zurück.

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«Neue Zürcher Zeitung» bald ohne Schachspalte?

ma - Schwerer Schlag für den Stellenwert des Schachs in der Schweizer Medienlandschaft: Die Chefredaktion der renommierten «Neuen Zürcher Zeitung» plant, die Schachrubrik per Ende des laufenden Jahres einzustellen.

In den vergangenen Jahren hatten mit der «Weltwoche», der «Basler Zeitung», dem Berner «Bund», dem Winterthurer «Landboten» und der «Tribune de Genève» bereits andere bedeutende Schweizer Zeitungstitel die feste Schachrubrik aus ihrem Blatt verbannt. Und auch der Teletext des Schweizer Fernsehens kippte Schach vor Jahresfrist aus seinem Programm.

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IM Thomas Henrichs gewinnt Open in Wil/SG vor FM Fabian Bänziger und Robin Angst

ma - Der topgesetzte IM Thomas Henrichs gewann in Wil/SG das parallel zum U10/U12/U14-Quali-Turnier durchgeführte Open mit U16-Wertung.

Der 43-jährige Deutsche totalisierte als Einziger der 56 Teilnehmer 4½ Punkte aus fünf Runden. Nach vier Siegen in Serie gab er in der Schlussrunde sein einziges Remis gegen Robin Angst (Dulliken), der mit 4 Punkten Dritter wurde, ab. Dazwischen landete FM Fabian Bänziger (Pfäffikon/SZ), der einzig gegen Henrichs verlor, als bester U16-Spieler mit ebenfalls 4 Punkten auf Rang 2. Damit waren die Podestplätze identisch mit der Startrangliste – ebenso wie die Ränge 4 und 5, Marc Potterat (St. Gallen) und Elias Giesinger (St. Gallen), die auch 4 aus 5 holten.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – zur Abwechslung wieder mal ein Verbandsschiedsgerichts-Urteil zum Thema «Handy»

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 7/16 gehört eine Würdigung des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Es birgt auf den ersten Blick eine grosse Überraschung. Denn obwohl das Handy in einem SMM-Match zweifelsfrei geklingelt hat und obwohl der Besitzer klar identifiziert werden konnte, ging die Partie für den betreffenden Spieler nicht verloren. Wir verraten Ihnen in einer deutschen und französischen Würdigung des VSG-Urteils, warum das oberste Schweizer Schachgericht nicht auf Partieverlust entschieden hat.

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5. November in Zürich: Der Schachklub Nimzowitsch präsentiert wiederum «Schach im Kino»

ma - Nach dem grossen Erfolg vor einem Jahr präsentiert der Schachklub Nimzowitsch Zürich am Samstag, 5. November, wiederum einen Event «Schach im Kino».

Im Kino «Stüssihof» an der Stüssihofstatt 13 kann man sich ab 14 Uhr für je 12 Franken zwei Schachfilm-Leckerbissen reinziehen: den für Oscar nominierten Klassiker «Searching for Bobby Fischer» aus dem Jahr 1993 und den 2014 produzierten Brüller «Ivory Tower» mit Chilly Gonzales.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 29. Oktober 2016

1. Bundesliga

Riehen – Gonzen 1,5:6,5 (Brunner – Ovseyevych ½:½, Heinz – Bogner 0:1, Haag – Henrichs 0:1, Herbrechtsmeier – V. Atlas 0:1, Scherer – Fröwis ½:½, Schwierskott – Bänziger 0:1, Dill – Tuncer 0:1, Erismann – Habibi ½:½).

Winterthur – Schwarz-Weiss Bern 5,5:2,5 (Studer – Salzgeber 1:0, Georgiadis – Klauser ½:½, Gähwiler – Turkmani 1:0, Jenni – Curien 1:0, Ballmann – Balzer ½:½, Kaczmarczyk – Sam. Schweizer ½:½, Huss – Rickly 0:1, Hasenohr – Post 1:0).

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SMM: Auch Neuenburg kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch, Herrliberg, Therwil und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - Nach Mendrisio, das bereits zwei Runden vor Schluss als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe feststand und zwei Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr schaffte, kehrt auch Neuenburg in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Neuenburger realisierten den sofortigen Wiederaufstieg in der Westgruppe dank zwei klaren Siegen in den beiden letzten Runden gegen Grand Echiquier Lausanne (6½:1½) und Riehen II (5½:2½). Der für den NLA-Rückkehrer spielende Antonin Robert (2211 ELO) realisierte mit 7 Punkten aus sieben Partien bei einem Gegnerschnitt von rund 2050 ein 100-Prozent-Resultat. Auch sein Teamkollege IM Guillaume Sermier (2388) brillierte mit 7 aus 8 und einer ELO-Performance von über 2600.

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SMM, 8. Nationalliga-B-Runde: Herrliberg und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - In der vorletzten Nationalliga-B-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen zwei weitere Entscheidungen. Aufsteiger Herrliberg und Grand Echiquier Lausanne (nach zwei Saisons in der zweitobersten Spielklasse) steigen in die 1. Liga ab.

Herrliberg trat in der Ostgruppe nach dem Forfait in der 7. Runde gegen Tribschen auch gegen Olten nicht an und wird auch die Schlussrunde von heute Sonntag gegen Nimzowitsch Zürich nicht spielen. Nach den vom SMM-Reglement vorgeschriebenen Abzug von drei Mannschaftspunkten fielen die Anfang Saison mit Nationalliga-A-Aspirationen gestarteten Zürcher auf den zweitletzten Platz zurück. Grand Echiquier verlor in der Westgruppe auch seine achte Partie (1½:6½ gegen NLA-Absteiger Neuenburg) und steht damit schon vor dem letzten Durchgang als Absteiger fest.

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SG Zürich zum 25. Mal Meister – Winterthur punktgleich auf Platz 2 – Bronze für Riehen – Echallens und Solothurn steigen ab – dritte IM-Normen für FM Marco Gähler und FM Luca Kessler

ma - Die SG Zürich wurde an der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Carouge zum 25. Mal Meister. Nach dem 5:3-Sieg gegen Luzern in der 8. Runde genügte dem Rekordchampion in der Schlussrunde ein 4:4-Unentschieden gegen Genf zur Sicherung des Titels. Silber ging an das punktgleiche Winterthur, das die Sensation nur wegen der geringeren Anzahl Einzelpunkte verpasste. Bronze holte Riehen.

Drei Monate nach seinem Sieg an den Schweizer Einzelmeisterschaften machte Noël Studer sein Team auch zum Mannschaftsmeister. Neun Tage vor seinem 20. Geburtstag remisierte der Internationale Meister beim Stand von 3½:3½ nach 70 Zügen gegen Genfs GM Gilles Mirallès und sicherte Zürich damit das zum Titelgewinn nötige Unentschieden. Es ist dies der erste Titel für die Zürcher, die im Vorjahr Zweiter geworden waren und die für die Doppelschlussrunde eigens die frühere Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk hatten einfliegen lassen, seit sechs Jahren.

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