Newsarchiv Schachbund

Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – zur Abwechslung wieder mal ein Verbandsschiedsgerichts-Urteil zum Thema «Handy»

Einmal mehr musste sich das Verbandsschiedsgericht mit dem Thema «Handy» befassen.

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 7/16 gehört eine Würdigung des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Es birgt auf den ersten Blick eine grosse Überraschung. Denn obwohl das Handy in einem SMM-Match zweifelsfrei geklingelt hat und obwohl der Besitzer klar identifiziert werden konnte, ging die Partie für den betreffenden Spieler nicht verloren. Wir verraten Ihnen in einer deutschen und französischen Würdigung des VSG-Urteils, warum das oberste Schweizer Schachgericht nicht auf Partieverlust entschieden hat.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 29. Oktober 2016

1. Bundesliga

Riehen – Gonzen 1,5:6,5 (Brunner – Ovseyevych ½:½, Heinz – Bogner 0:1, Haag – Henrichs 0:1, Herbrechtsmeier – V. Atlas 0:1, Scherer – Fröwis ½:½, Schwierskott – Bänziger 0:1, Dill – Tuncer 0:1, Erismann – Habibi ½:½).

Winterthur – Schwarz-Weiss Bern 5,5:2,5 (Studer – Salzgeber 1:0, Georgiadis – Klauser ½:½, Gähwiler – Turkmani 1:0, Jenni – Curien 1:0, Ballmann – Balzer ½:½, Kaczmarczyk – Sam. Schweizer ½:½, Huss – Rickly 0:1, Hasenohr – Post 1:0).

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SMM, 8. Nationalliga-B-Runde: Herrliberg und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - In der vorletzten Nationalliga-B-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen zwei weitere Entscheidungen. Aufsteiger Herrliberg und Grand Echiquier Lausanne (nach zwei Saisons in der zweitobersten Spielklasse) steigen in die 1. Liga ab.

Herrliberg trat in der Ostgruppe nach dem Forfait in der 7. Runde gegen Tribschen auch gegen Olten nicht an und wird auch die Schlussrunde von heute Sonntag gegen Nimzowitsch Zürich nicht spielen. Nach den vom SMM-Reglement vorgeschriebenen Abzug von drei Mannschaftspunkten fielen die Anfang Saison mit Nationalliga-A-Aspirationen gestarteten Zürcher auf den zweitletzten Platz zurück. Grand Echiquier verlor in der Westgruppe auch seine achte Partie (1½:6½ gegen NLA-Absteiger Neuenburg) und steht damit schon vor dem letzten Durchgang als Absteiger fest.

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Nationalliga-A-Schlussrunde in Carouge: Zürich geht mit einem Punkt Vorsprung auf Winterthur in die 9. Runde vom Sonntag – Echallens und Solothurn steigen ab

ma - An der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Carouge verteidigte die SG Zürich im 8. Durchgang ihre Leaderposition. Die Zürcher gewannen gegen Luzern 5:3 und warfen damit die nach fünf Runden noch mit dem Maximum und zwei Punkten Vorsprung dastehenden Innerschweizer aus dem Titelrennen.

Chancen auf den Titel haben jedoch noch Winterthur und Riehen. Die Winterthurer liegen nach ihrem 4½:3½-Sieg gegen Wollishofen weiterhin nur einen Punkt hinter Zürich. Riehen, das Genf ebenfalls knapp mit 4½:3½ bezwang und damit ein zweites Team aus dem Rennen um den Meisterpokal ausbootete, weist zwei Punkte Rückstand auf.

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Talk mit WGM Monika Müller-Seps am Zurich Film Festival

ma - Aus Anlass des Dokumentarfilms «Magnus» von Benjamin Ree, der als Wettbewerbsfilm am Zurich Film Festival allerdings nicht reüssierte, fand im Rahmenprogramm ein öffentlicher Talk zum Thema «Ist Genialität lernbar?» am Beispiel des rasanten Aufstiegs von Schachweltmeister Magnus Carlsen statt.

Unter der Leitung von Moderatorin Monika Schärer diskutierten Elsbeth Stern, Professorin für Lehr- und Lernforschung an der ETH Zürich, und Monika Müller-Seps, Neurowissenschaftlerin und Frauengrossmeisterin.

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5. November in Zürich: Der Schachklub Nimzowitsch präsentiert wiederum «Schach im Kino»

ma - Nach dem grossen Erfolg vor einem Jahr präsentiert der Schachklub Nimzowitsch Zürich am Samstag, 5. November, wiederum einen Event «Schach im Kino».

Im Kino «Stüssihof» an der Stüssihofstatt 13 kann man sich ab 14 Uhr für je 12 Franken zwei Schachfilm-Leckerbissen reinziehen: den für Oscar nominierten Klassiker «Searching for Bobby Fischer» aus dem Jahr 1993 und den 2014 produzierten Brüller «Ivory Tower» mit Chilly Gonzales.

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SMM: Auch Neuenburg kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch, Herrliberg, Therwil und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - Nach Mendrisio, das bereits zwei Runden vor Schluss als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe feststand und zwei Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr schaffte, kehrt auch Neuenburg in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Neuenburger realisierten den sofortigen Wiederaufstieg in der Westgruppe dank zwei klaren Siegen in den beiden letzten Runden gegen Grand Echiquier Lausanne (6½:1½) und Riehen II (5½:2½). Der für den NLA-Rückkehrer spielende Antonin Robert (2211 ELO) realisierte mit 7 Punkten aus sieben Partien bei einem Gegnerschnitt von rund 2050 ein 100-Prozent-Resultat. Auch sein Teamkollege IM Guillaume Sermier (2388) brillierte mit 7 aus 8 und einer ELO-Performance von über 2600.

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SG Zürich zum 25. Mal Meister – Winterthur punktgleich auf Platz 2 – Bronze für Riehen – Echallens und Solothurn steigen ab – dritte IM-Normen für FM Marco Gähler und FM Luca Kessler

ma - Die SG Zürich wurde an der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Carouge zum 25. Mal Meister. Nach dem 5:3-Sieg gegen Luzern in der 8. Runde genügte dem Rekordchampion in der Schlussrunde ein 4:4-Unentschieden gegen Genf zur Sicherung des Titels. Silber ging an das punktgleiche Winterthur, das die Sensation nur wegen der geringeren Anzahl Einzelpunkte verpasste. Bronze holte Riehen.

Drei Monate nach seinem Sieg an den Schweizer Einzelmeisterschaften machte Noël Studer sein Team auch zum Mannschaftsmeister. Neun Tage vor seinem 20. Geburtstag remisierte der Internationale Meister beim Stand von 3½:3½ nach 70 Zügen gegen Genfs GM Gilles Mirallès und sicherte Zürich damit das zum Titelgewinn nötige Unentschieden. Es ist dies der erste Titel für die Zürcher, die im Vorjahr Zweiter geworden waren und die für die Doppelschlussrunde eigens die frühere Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk hatten einfliegen lassen, seit sechs Jahren.

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Nationalliga-A-Schlussrunde in Carouge (8./9. Oktober): die halbe Liga kann noch den Titel holen! – acht Partien live im Internet

ma - Das hat es in der 65-jährigen Geschichte der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) noch nie gegeben: An der vom CE Genève organisierten Nationalliga-A-Schlussrunde in Carouge vom 8./9. Oktober können mit Zürich, Luzern, Winterthur, Riehen und Genf noch fünf Klubs, also die halbe Liga, Meister werden! Am Samstag und Sonntag werden je acht Partien eines ganzen Matchs live im Internet übertragen.

Rekordchampion Zürich geht im Hotel «Ra­ma­da Enco­re» erstmals seit 2010 (damals holten die Zürcher ihren 24. und bisher letzten Titel) als Leader in die Doppel-Schlussrunde – einen Punkt vor Luzern und Winterthur sowie zwei Zähler vor Riehen und Titelverteidiger Genf.

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Übermorgen Freitag (15 Uhr) in Zürich: WGM Monika Müller-Seps referiert zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

ma - Im Rahmen der Life Science Zurich Communications & Events der Universität Zürich und ETH Zürich referiert die Schweizer Frauengrossmeisterin Monika Müller-Seps übermorgen Freitag, 15–16 Uhr, im ZFF-Festivalzentrum am Zürcher Sechseläutenplatz zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

Wozu ist das menschliche Gehirn fähig? Ist Genialität lernbar? Wie lässt sich das Potenzial ausschöpfen? Wie sehen heutige Lernansätze aus? Sollen Kinder gezielt gefördert werden? Wieso sind Menschen den Maschinen nach wie vor überlegen? Und wie lange noch?

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – zur Abwechslung wieder mal ein Verbandsschiedsgerichts-Urteil zum Thema «Handy»

Einmal mehr musste sich das Verbandsschiedsgericht mit dem Thema «Handy» befassen.

ma - Die siebte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunktartikeln von «SSZ» 7/16 gehört eine Würdigung des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts des Schweizerischen Schachbundes (SSB). Es birgt auf den ersten Blick eine grosse Überraschung. Denn obwohl das Handy in einem SMM-Match zweifelsfrei geklingelt hat und obwohl der Besitzer klar identifiziert werden konnte, ging die Partie für den betreffenden Spieler nicht verloren. Wir verraten Ihnen in einer deutschen und französischen Würdigung des VSG-Urteils, warum das oberste Schweizer Schachgericht nicht auf Partieverlust entschieden hat.

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5. November in Zürich: Der Schachklub Nimzowitsch präsentiert wiederum «Schach im Kino»

ma - Nach dem grossen Erfolg vor einem Jahr präsentiert der Schachklub Nimzowitsch Zürich am Samstag, 5. November, wiederum einen Event «Schach im Kino».

Im Kino «Stüssihof» an der Stüssihofstatt 13 kann man sich ab 14 Uhr für je 12 Franken zwei Schachfilm-Leckerbissen reinziehen: den für Oscar nominierten Klassiker «Searching for Bobby Fischer» aus dem Jahr 1993 und den 2014 produzierten Brüller «Ivory Tower» mit Chilly Gonzales.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 29. Oktober 2016

1. Bundesliga

Riehen – Gonzen 1,5:6,5 (Brunner – Ovseyevych ½:½, Heinz – Bogner 0:1, Haag – Henrichs 0:1, Herbrechtsmeier – V. Atlas 0:1, Scherer – Fröwis ½:½, Schwierskott – Bänziger 0:1, Dill – Tuncer 0:1, Erismann – Habibi ½:½).

Winterthur – Schwarz-Weiss Bern 5,5:2,5 (Studer – Salzgeber 1:0, Georgiadis – Klauser ½:½, Gähwiler – Turkmani 1:0, Jenni – Curien 1:0, Ballmann – Balzer ½:½, Kaczmarczyk – Sam. Schweizer ½:½, Huss – Rickly 0:1, Hasenohr – Post 1:0).

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SMM: Auch Neuenburg kehrt in die Nationalliga A zurück – Nimzowitsch, Herrliberg, Therwil und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - Nach Mendrisio, das bereits zwei Runden vor Schluss als Sieger der Nationalliga-B-Ostgruppe feststand und zwei Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr schaffte, kehrt auch Neuenburg in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in die Nationalliga A zurück.

Die Neuenburger realisierten den sofortigen Wiederaufstieg in der Westgruppe dank zwei klaren Siegen in den beiden letzten Runden gegen Grand Echiquier Lausanne (6½:1½) und Riehen II (5½:2½). Der für den NLA-Rückkehrer spielende Antonin Robert (2211 ELO) realisierte mit 7 Punkten aus sieben Partien bei einem Gegnerschnitt von rund 2050 ein 100-Prozent-Resultat. Auch sein Teamkollege IM Guillaume Sermier (2388) brillierte mit 7 aus 8 und einer ELO-Performance von über 2600.

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SMM, 8. Nationalliga-B-Runde: Herrliberg und Grand Echiquier steigen in die 1. Liga ab

ma - In der vorletzten Nationalliga-B-Runde in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen zwei weitere Entscheidungen. Aufsteiger Herrliberg und Grand Echiquier Lausanne (nach zwei Saisons in der zweitobersten Spielklasse) steigen in die 1. Liga ab.

Herrliberg trat in der Ostgruppe nach dem Forfait in der 7. Runde gegen Tribschen auch gegen Olten nicht an und wird auch die Schlussrunde von heute Sonntag gegen Nimzowitsch Zürich nicht spielen. Nach den vom SMM-Reglement vorgeschriebenen Abzug von drei Mannschaftspunkten fielen die Anfang Saison mit Nationalliga-A-Aspirationen gestarteten Zürcher auf den zweitletzten Platz zurück. Grand Echiquier verlor in der Westgruppe auch seine achte Partie (1½:6½ gegen NLA-Absteiger Neuenburg) und steht damit schon vor dem letzten Durchgang als Absteiger fest.

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SG Zürich zum 25. Mal Meister – Winterthur punktgleich auf Platz 2 – Bronze für Riehen – Echallens und Solothurn steigen ab – dritte IM-Normen für FM Marco Gähler und FM Luca Kessler

ma - Die SG Zürich wurde an der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Carouge zum 25. Mal Meister. Nach dem 5:3-Sieg gegen Luzern in der 8. Runde genügte dem Rekordchampion in der Schlussrunde ein 4:4-Unentschieden gegen Genf zur Sicherung des Titels. Silber ging an das punktgleiche Winterthur, das die Sensation nur wegen der geringeren Anzahl Einzelpunkte verpasste. Bronze holte Riehen.

Drei Monate nach seinem Sieg an den Schweizer Einzelmeisterschaften machte Noël Studer sein Team auch zum Mannschaftsmeister. Neun Tage vor seinem 20. Geburtstag remisierte der Internationale Meister beim Stand von 3½:3½ nach 70 Zügen gegen Genfs GM Gilles Mirallès und sicherte Zürich damit das zum Titelgewinn nötige Unentschieden. Es ist dies der erste Titel für die Zürcher, die im Vorjahr Zweiter geworden waren und die für die Doppelschlussrunde eigens die frühere Weltmeisterin GM Alexandra Kosteniuk hatten einfliegen lassen, seit sechs Jahren.

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Nationalliga-A-Schlussrunde in Carouge: Zürich geht mit einem Punkt Vorsprung auf Winterthur in die 9. Runde vom Sonntag – Echallens und Solothurn steigen ab

ma - An der Nationalliga-A-Schlussrunde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) in Carouge verteidigte die SG Zürich im 8. Durchgang ihre Leaderposition. Die Zürcher gewannen gegen Luzern 5:3 und warfen damit die nach fünf Runden noch mit dem Maximum und zwei Punkten Vorsprung dastehenden Innerschweizer aus dem Titelrennen.

Chancen auf den Titel haben jedoch noch Winterthur und Riehen. Die Winterthurer liegen nach ihrem 4½:3½-Sieg gegen Wollishofen weiterhin nur einen Punkt hinter Zürich. Riehen, das Genf ebenfalls knapp mit 4½:3½ bezwang und damit ein zweites Team aus dem Rennen um den Meisterpokal ausbootete, weist zwei Punkte Rückstand auf.

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Nationalliga-A-Schlussrunde in Carouge (8./9. Oktober): die halbe Liga kann noch den Titel holen! – acht Partien live im Internet

ma - Das hat es in der 65-jährigen Geschichte der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) noch nie gegeben: An der vom CE Genève organisierten Nationalliga-A-Schlussrunde in Carouge vom 8./9. Oktober können mit Zürich, Luzern, Winterthur, Riehen und Genf noch fünf Klubs, also die halbe Liga, Meister werden! Am Samstag und Sonntag werden je acht Partien eines ganzen Matchs live im Internet übertragen.

Rekordchampion Zürich geht im Hotel «Ra­ma­da Enco­re» erstmals seit 2010 (damals holten die Zürcher ihren 24. und bisher letzten Titel) als Leader in die Doppel-Schlussrunde – einen Punkt vor Luzern und Winterthur sowie zwei Zähler vor Riehen und Titelverteidiger Genf.

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Talk mit WGM Monika Müller-Seps am Zurich Film Festival

ma - Aus Anlass des Dokumentarfilms «Magnus» von Benjamin Ree, der als Wettbewerbsfilm am Zurich Film Festival allerdings nicht reüssierte, fand im Rahmenprogramm ein öffentlicher Talk zum Thema «Ist Genialität lernbar?» am Beispiel des rasanten Aufstiegs von Schachweltmeister Magnus Carlsen statt.

Unter der Leitung von Moderatorin Monika Schärer diskutierten Elsbeth Stern, Professorin für Lehr- und Lernforschung an der ETH Zürich, und Monika Müller-Seps, Neurowissenschaftlerin und Frauengrossmeisterin.

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Übermorgen Freitag (15 Uhr) in Zürich: WGM Monika Müller-Seps referiert zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

ma - Im Rahmen der Life Science Zurich Communications & Events der Universität Zürich und ETH Zürich referiert die Schweizer Frauengrossmeisterin Monika Müller-Seps übermorgen Freitag, 15–16 Uhr, im ZFF-Festivalzentrum am Zürcher Sechseläutenplatz zum Thema «Ist Genialität lernbar?»

Wozu ist das menschliche Gehirn fähig? Ist Genialität lernbar? Wie lässt sich das Potenzial ausschöpfen? Wie sehen heutige Lernansätze aus? Sollen Kinder gezielt gefördert werden? Wieso sind Menschen den Maschinen nach wie vor überlegen? Und wie lange noch?

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