Newsarchiv Schachbund

Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interviews mit GM Yannick Pelletier, FM Fabian Mäser sowie den Captains der beiden NLA-Aufsteiger Bodan und Solothurn

FM Fabian Mäser verpasste zwar in der letzten SMM-Saison nur knapp eine IM-Norm, freute sich aber trotzdem über sein gutes Resultat.

ma - Die achte und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten gehören drei Interviews zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

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Der Teletext kippt die Schach-Seiten

ma - Am 30. November geht nach mehr als zweieinhalb Jahrzehnten eine Ära zu Ende.

Wegen der Umstellung auf HbbTV (Verknüpfung von digitalem Fernsehen mit dem Internet) werden die Schachseiten im Teletext des Schweizer Fernsehens (SRF 2 und RTS deux, Seiten 404/405) nicht mehr weitergeführt.

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Nach SMM-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts: statt Grand Echiquier Lausanne steigt aus der NLB-Westgruppe Amateurs Genf in die 1. Liga ab

ma - Die letzte Entscheidung in der abgelaufenen Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am grünen Tisch gefallen. In der Nationalliga-B-Westgruppe steigt als Folge eines Entscheids des Verbandsschiedsgerichts statt Grand Echiquier Lausanne neu Amateurs Genf in die 1. Liga ab.

Nach dem 4:4 ausgegangenen direkten Duell im Kampf gegen den Abstieg in der 9. Runde hatte Grand Echiquier bei der SMM-Leitung einen Protest deponiert, weil einer der Amateurs-Spieler, der seine Partie gewonnen hatte, ein Handy konsultiert habe.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 21. November 2015

1. Bundesliga

Nyon* – Bodan 4,5:3,5 (Ondozi-Breder 1:0, Buss-Hommeles 1:0, Colmenares-Weindl 0:1, Botta-Modler ½:½, Gerber-Knödler 0:1, Rasch-Schmid 0:1, Prunescu-Egle 1:0, Vilaseca-Marentini 1:0).

Gonzen – Riehen 6,5:1,5 (Ghaem-Metz 1:0, Hera-Haag 1:0, V. Atlas-Giertz 1:0, Lötscher-Scherer 1:0, Züger-Herbrechtsmeier 1:0, Kessler-Schwierskott 1:0, Tuncer-Erismann ½:½, D. Atlas-Dill 0:1).

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Team-Cup: Nimkinger, Birseck Nemet, GEL Espoir und Echallens im Halbfinal (13. Dezember in Echallens)

ma - Neben den beiden Waadtländer Mannschaften GEL Espoir und Echallens qualifizierten sich auch Vorjahresfinalist Nimkinger und Birseck Nemet für die am 13. Dezember stattfindenden Halbfinals des Team-Cups.

Nimkinger und Birseck Nemet stoppten jeweils mit einem 2½:1½-Sieg die beiden Oltner Equipen. Derweil setzten sich GEL Espoir (gegen Sorab) und Echallens (gegen Martigny) jeweils mit 3:1 durch.

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Bei Mannschaftsturnieren muss der Heimcaptain für eine zentrale Aufbewahrung der Handys sorgen

ma - Bei den Mannschaftsturnieren des Schweizerischen Schachbundes (SSB) muss der Captain des Heimteams ab sofort dafür sorgen, dass sämtliche Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel wie Notebooks oder Tablets während des Matchs zentral aufbewahrt werden.

Diesen superprovisorischen Entscheid fällte eine Ad-hoc-Kommission des SSB als Folge des jüngsten Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) im Fall «Grand Echiquier - Amateurs». Es betrifft dies die beiden aktuell laufenden Mannschaftsturniere Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM), deren 2. Runde am 5. Dezember stattfindet, und den Team-Cup, dessen Halbfinals am 13. Dezember gespielt werden.

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Der Handy-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs» enthält viel Brisanz – die Mobiltelefon-Spezialregel für SSB ist per sofort ausser Kraft gesetzt

ma - Ab sofort verliert bei allen vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Turnieren jeder Spieler seine Partie, wenn er ein Mobiltelefon mit in den Turniersaal nimmt. Dies ist die Konsequenz des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs».

Im entscheidenden Match der 9. Runde um den Abstieg aus der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hatte einer der Amateurs-Spieler sein Handy dabei. Er hat zwar damit nicht betrogen, und es hat auch nicht geläutet. Aber alleine die Tatsache, dass er – wie Hunderte SMM-Spieler in der vergangenen Saison auch – sein Mobiltelefon mit in den Turniersaal genommen hat, veranlasste das VSG, seine Partie als verloren zu taxieren (http://www.swisschess.ch/news-112/items/nach-smm-entscheid-des-verbandsschiedsgerichts-statt-grand-echiquier-lausanne-steigt-aus-der-nlb-westgruppe-amateurs-genf-in-die.html).
Das VSG stützt sein letztinstanzliches Urteil auf den exakten Wortlaut von Artikel 11.3.b) der am 1. Juli 2014 in Kraft getretenen neuen FIDE-Regeln, der es strikt untersagt, Mobiltelefone in den Turniersaal mitzunehmen.

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Abschluss der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: beide Schweizer Teams einen Platz hinter dem Startrang – zweimal Gold für Russland

ma - Die beiden Schweizer Equipen beendeten die Mannschafts-Europameisterschaft im Rahmen der Erwartungen, klassierten sich doch jeweils einen Platz hinter ihrem Startrang. Die Herren wurden 29. unter 36, die Damen 25. unter 30 Equipen.

Die Schweizer hatten in der Schlussrunde etwas Paarungspech, trafen auf das an allen vier Brettern stärker besetzte, mit vier Grossmeistern angetretene Slowenien und verloren mit 1:3 (zwei Remis von GM Sebastian Bogner und IM Richard Forster). Die Schweizerinnen hingegen bekamen es mit der nominell schwächsten Mannschaft (Finnland) zu tun und nutzten diese ideale Konstellation prompt zu einem 4:0-Schlussrundensieg.

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Yannick Pelletier zu seinem Sensationssieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen: «Ich habe lange gut verteidigt und nie die Kontrolle über die Partie verloren»

ma - Vier Wochen nach seinem mit Weiss aus der Eröffnung heraus erzielten, spektakulären Sieg gegen den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura (USA) am European Club Cup im mazedonischen Skopje legte Yannick Pelletier an der Mannschafts-Europameisterschaft noch einen drauf. In der isländischen Hauptstadt Reykjavik schlug der aus Biel stammende und mit seiner Familie in Paris lebende 39-jährige Grossmeister mit Schwarz den amtierenden Weltmeister und Weltranglisten-Führenden Magnus Carlsen (25). Es war dies notabene der erste Sieg eines gebürtigen Schweizers gegen einen amtierenden Weltmeister seit 1932, als Oskar Naegeli in einem Trainingsturnier in Bern Alexander Aljechin bezwang.

Dabei hatte sich die Nummer 357 des aktuellen FIDE-Rankings gegen den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden norwegischen Superstar gar nicht auf die Englische Eröffnung vorbereitet, wie Yannick Pelletier am heutigen EM-Ruhetag in einem Exklusiv-Interview für die SSB-Homepage verriet.

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Martin Schweighoffer gewinnt das Open in St. Gallen vor den punktgleichen Peter Bischoff und Robin Angst

ma - Das im Rahmen des 1. Qualifikationsturniers der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 in St. Gallen ausgetragene und von 60 Spielern bestrittene Open wurde eine Beute von Martin Schweighoffer.

Der am 13. Januar 17 Jahre alt werdende Ustermer kam als Nummer 6 der Startrangliste ebenso auf 4½ Punkte aus fünf Runden wie Lokalmatador Peter Bischoff (Rehetobel/Nr. 12) und Robin Angst (Dulliken/Nr. 4), wies aber die beste Buchholz-Wertung auf. Während Schweighoffer und Bischoff in der Schlussrunde gegeneinander remisierten, gab Angst seinen einzigen halben Punkt in der 3. Runde gegen Halit Rexhepi (St. Gallen/9.) ab.

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Die neue «SSZ» erscheint in wenigen Tagen – Interviews mit GM Yannick Pelletier, FM Fabian Mäser sowie den Captains der beiden NLA-Aufsteiger Bodan und Solothurn

FM Fabian Mäser verpasste zwar in der letzten SMM-Saison nur knapp eine IM-Norm, freute sich aber trotzdem über sein gutes Resultat.

ma - Die achte und letzte Ausgabe der «Schweizerischen Schachzeitung» des laufenden Jahres ist im Druck und liegt in wenigen Tagen in Ihrem Briefkasten.

Zu den Schwerpunkten gehören drei Interviews zur Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM).

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Bei Mannschaftsturnieren muss der Heimcaptain für eine zentrale Aufbewahrung der Handys sorgen

ma - Bei den Mannschaftsturnieren des Schweizerischen Schachbundes (SSB) muss der Captain des Heimteams ab sofort dafür sorgen, dass sämtliche Mobiltelefone und andere Kommunikationsmittel wie Notebooks oder Tablets während des Matchs zentral aufbewahrt werden.

Diesen superprovisorischen Entscheid fällte eine Ad-hoc-Kommission des SSB als Folge des jüngsten Handy-Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) im Fall «Grand Echiquier - Amateurs». Es betrifft dies die beiden aktuell laufenden Mannschaftsturniere Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM), deren 2. Runde am 5. Dezember stattfindet, und den Team-Cup, dessen Halbfinals am 13. Dezember gespielt werden.

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Der Teletext kippt die Schach-Seiten

ma - Am 30. November geht nach mehr als zweieinhalb Jahrzehnten eine Ära zu Ende.

Wegen der Umstellung auf HbbTV (Verknüpfung von digitalem Fernsehen mit dem Internet) werden die Schachseiten im Teletext des Schweizer Fernsehens (SRF 2 und RTS deux, Seiten 404/405) nicht mehr weitergeführt.

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Der Handy-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs» enthält viel Brisanz – die Mobiltelefon-Spezialregel für SSB ist per sofort ausser Kraft gesetzt

ma - Ab sofort verliert bei allen vom Schweizerischen Schachbund (SSB) organisierten Turnieren jeder Spieler seine Partie, wenn er ein Mobiltelefon mit in den Turniersaal nimmt. Dies ist die Konsequenz des jüngsten Urteils des Verbandsschiedsgerichts (VSG) zum «Fall Grand Echiquier - Amateurs».

Im entscheidenden Match der 9. Runde um den Abstieg aus der Nationalliga-B-Westgruppe der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) hatte einer der Amateurs-Spieler sein Handy dabei. Er hat zwar damit nicht betrogen, und es hat auch nicht geläutet. Aber alleine die Tatsache, dass er – wie Hunderte SMM-Spieler in der vergangenen Saison auch – sein Mobiltelefon mit in den Turniersaal genommen hat, veranlasste das VSG, seine Partie als verloren zu taxieren (http://www.swisschess.ch/news-112/items/nach-smm-entscheid-des-verbandsschiedsgerichts-statt-grand-echiquier-lausanne-steigt-aus-der-nlb-westgruppe-amateurs-genf-in-die.html).
Das VSG stützt sein letztinstanzliches Urteil auf den exakten Wortlaut von Artikel 11.3.b) der am 1. Juli 2014 in Kraft getretenen neuen FIDE-Regeln, der es strikt untersagt, Mobiltelefone in den Turniersaal mitzunehmen.

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Nach SMM-Entscheid des Verbandsschiedsgerichts: statt Grand Echiquier Lausanne steigt aus der NLB-Westgruppe Amateurs Genf in die 1. Liga ab

ma - Die letzte Entscheidung in der abgelaufenen Saison der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist am grünen Tisch gefallen. In der Nationalliga-B-Westgruppe steigt als Folge eines Entscheids des Verbandsschiedsgerichts statt Grand Echiquier Lausanne neu Amateurs Genf in die 1. Liga ab.

Nach dem 4:4 ausgegangenen direkten Duell im Kampf gegen den Abstieg in der 9. Runde hatte Grand Echiquier bei der SMM-Leitung einen Protest deponiert, weil einer der Amateurs-Spieler, der seine Partie gewonnen hatte, ein Handy konsultiert habe.

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Abschluss der Mannschafts-Europameisterschaft in Reykjavik: beide Schweizer Teams einen Platz hinter dem Startrang – zweimal Gold für Russland

ma - Die beiden Schweizer Equipen beendeten die Mannschafts-Europameisterschaft im Rahmen der Erwartungen, klassierten sich doch jeweils einen Platz hinter ihrem Startrang. Die Herren wurden 29. unter 36, die Damen 25. unter 30 Equipen.

Die Schweizer hatten in der Schlussrunde etwas Paarungspech, trafen auf das an allen vier Brettern stärker besetzte, mit vier Grossmeistern angetretene Slowenien und verloren mit 1:3 (zwei Remis von GM Sebastian Bogner und IM Richard Forster). Die Schweizerinnen hingegen bekamen es mit der nominell schwächsten Mannschaft (Finnland) zu tun und nutzten diese ideale Konstellation prompt zu einem 4:0-Schlussrundensieg.

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Schweizerische Gruppenmeisterschaft (SGM)

- Bundesligen: Resultate der 1. Runde vom 21. November 2015

1. Bundesliga

Nyon* – Bodan 4,5:3,5 (Ondozi-Breder 1:0, Buss-Hommeles 1:0, Colmenares-Weindl 0:1, Botta-Modler ½:½, Gerber-Knödler 0:1, Rasch-Schmid 0:1, Prunescu-Egle 1:0, Vilaseca-Marentini 1:0).

Gonzen – Riehen 6,5:1,5 (Ghaem-Metz 1:0, Hera-Haag 1:0, V. Atlas-Giertz 1:0, Lötscher-Scherer 1:0, Züger-Herbrechtsmeier 1:0, Kessler-Schwierskott 1:0, Tuncer-Erismann ½:½, D. Atlas-Dill 0:1).

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Yannick Pelletier zu seinem Sensationssieg gegen Weltmeister Magnus Carlsen: «Ich habe lange gut verteidigt und nie die Kontrolle über die Partie verloren»

ma - Vier Wochen nach seinem mit Weiss aus der Eröffnung heraus erzielten, spektakulären Sieg gegen den Weltranglisten-Zweiten Hikaru Nakamura (USA) am European Club Cup im mazedonischen Skopje legte Yannick Pelletier an der Mannschafts-Europameisterschaft noch einen drauf. In der isländischen Hauptstadt Reykjavik schlug der aus Biel stammende und mit seiner Familie in Paris lebende 39-jährige Grossmeister mit Schwarz den amtierenden Weltmeister und Weltranglisten-Führenden Magnus Carlsen (25). Es war dies notabene der erste Sieg eines gebürtigen Schweizers gegen einen amtierenden Weltmeister seit 1932, als Oskar Naegeli in einem Trainingsturnier in Bern Alexander Aljechin bezwang.

Dabei hatte sich die Nummer 357 des aktuellen FIDE-Rankings gegen den 286 ELO-Punkte mehr aufweisenden norwegischen Superstar gar nicht auf die Englische Eröffnung vorbereitet, wie Yannick Pelletier am heutigen EM-Ruhetag in einem Exklusiv-Interview für die SSB-Homepage verriet.

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Team-Cup: Nimkinger, Birseck Nemet, GEL Espoir und Echallens im Halbfinal (13. Dezember in Echallens)

ma - Neben den beiden Waadtländer Mannschaften GEL Espoir und Echallens qualifizierten sich auch Vorjahresfinalist Nimkinger und Birseck Nemet für die am 13. Dezember stattfindenden Halbfinals des Team-Cups.

Nimkinger und Birseck Nemet stoppten jeweils mit einem 2½:1½-Sieg die beiden Oltner Equipen. Derweil setzten sich GEL Espoir (gegen Sorab) und Echallens (gegen Martigny) jeweils mit 3:1 durch.

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Martin Schweighoffer gewinnt das Open in St. Gallen vor den punktgleichen Peter Bischoff und Robin Angst

ma - Das im Rahmen des 1. Qualifikationsturniers der Schweizer Meisterschaft U10/U12/U14/U16 in St. Gallen ausgetragene und von 60 Spielern bestrittene Open wurde eine Beute von Martin Schweighoffer.

Der am 13. Januar 17 Jahre alt werdende Ustermer kam als Nummer 6 der Startrangliste ebenso auf 4½ Punkte aus fünf Runden wie Lokalmatador Peter Bischoff (Rehetobel/Nr. 12) und Robin Angst (Dulliken/Nr. 4), wies aber die beste Buchholz-Wertung auf. Während Schweighoffer und Bischoff in der Schlussrunde gegeneinander remisierten, gab Angst seinen einzigen halben Punkt in der 3. Runde gegen Halit Rexhepi (St. Gallen/9.) ab.

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