Newsarchiv Schachbund

Start zur SEM in Flims: GM Nico Georgiadis einziger Sieger im Herren-Titelturnier – WFM Mariia Manko schlägt WIM Gundula Heinatz

Sie erküren in Flims die Schweizer Meisterin (von links): WIM Sofiia Hryzlova, WFM Cyrielle Monpeurt, WFM Marharyta Khrapko, Gilda Thode, WFM Mariia Manko, WGM/IM Yelena Sedina, Nathalie Pellicoro, Dora Peglau, WIM Gundula Heinatz, Olga Kurapova.

ma - In der Startrunde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims holte im Herren-Titelturnier nur ein Spieler den ganzen Punkt. GM Nico Georgiadis bezwang nach einer über 61 Züge führenden Partie mit Schwarz IM Oliver Kurmann.

Die restlichen vier Partien endeten remis – darunter auch der Spitzenkampf zwischen den beiden ELO-Stärksten Grossmeistern Li Min Peng und Sebastian Bogner. Peng hatte zwar phasenweise einen Bauer mehr, stand aber wegen seiner unsicheren Königsstellung unter permanentem Druck. Nachdem er den Bauern zurückgewonnen hatte, entschied sich Bogner für eine dreifache Zugwiederholung.

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Bieler Schachfestival (12.–26. Juli) mit zwei Grossmeisterturnieren, vier klassischen Open und sechs Eintagesturnieren

ma - Mit 13 Turnieren bietet auch das diesjährige Bieler Schachfestival das vom 12. bis 26. Juli parallel zu den Schweizer Einzelmeisterschaften im Kongresshaus über die Bühne geht, etwas für jeden Geschmack.

Im Mittelpunkt des Interesses steht natürlich das traditionell im Triathlon-Format (klassische Kadenz/Schnellschach/Blitz) ausgetragene Grossmeisterturnier.

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Teilnehmer(innen)-Rekord beim Rosen-Open in Rapperswil-Jona – Lokalmatador Karl Erik Clausen Überraschungssieger

ma - Das traditionelle Rosen-Open in Rapperswil-Jona, das letzte Turnier vor den am 13. Juli beginnenden Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims, verzeichnete mit 80 Teilnehmer(innen) – darunter 33 Junior(inn)en – einen neuen Rekord. Das erste Preisgeld sicherte sich überraschend der für den Schachklub Rapperswil-Jona spielende Karl Erik Clausen.

Der in Altendorf wohnhafte und als Nummer 9 gestartete 60-jährige schweizerisch-dänische Doppelbürger – der beim Weltschachbund FIDE unter Spanien registriert ist, weil er 2018 nach 30-jähriger Turnierpause im spanischen Alicante sein erstes Turnier spielte – holte als Einziger 5 Punkte aus fünf Runden.

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SMM: vier 1.-Liga-Teams stehen vor den Toren der Aufstiegsspiele

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der drittletzten Runde die ersten Vorentscheidungen bezüglich Auf- und Abstieg. Wollishofen II, Neuling Swisschess Academy, Echiquier Bruntrutain Porrentruy und Trümmerfeld Basel machten einen grossen Schritt Richtung Aufstiegsspiele.

Der gegen Aufsteiger Engadin 5½:2½ siegreiche Ostgruppen-Leader Wollishofen II vergrösserte seinen Vorsprung auf drei Punkte, weil Verfolger Pfäffikon/ZH gegen Sprengschach Wil/SG 3½:4½ verlor. Mit Pfäffikon, Winterthur III und Réti Zürich II weisen gleich drei Teams sechs Punkte auf.

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Das Schachmuseum feiert eine glanzvolle Wiedereröffnung nach der Corona-Pause

ma - Nach der pandemiebedingten Schliessung erwacht das Schachmuseum zu neuem Leben und präsentiert sich ab sofort am neuen Standort in Malters in neuem Glanz.

In den vergangenen Monaten wurde das Museum komplett neu konzipiert und mit zahlreichen neuen Exponaten ergänzt, um den Besucher(inne)n ein noch attraktiveres und inspirierendes Erlebnis zu bieten.

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Heute Samstag Auftakt zur SEM in Flims – Startrunden-Knüller GM Peng - GM Bogner – 25 Partien des Herren-, Damen- und Senioren-Titelturniers sowie des Meisterturniers live im Internet

ma - Heute Samstag um 13.30 Uhr erfolgt in Flims mit dem Herren-, Damen- und Senioren-Titelturnier sowie dem Meisterturnier, die jeweils über neun Runden führen, der Auftakt zu den bis am übernächsten Sonntag dauernden Schweizer Einzelmeisterschaften.

Im Herren-Titelturnier kommt es in der Startrunde gleich zum Duell zwischen den beiden ELO-Stärksten, trifft GM Li Min Peng (Adliswil/2551/Nr. 1) doch mit Weiss auf GM Sebastian Bogner (Einsiedeln/2542/Nr. 2). Titelverteidiger IM Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/2404/Nr. 6) trifft mit Schwarz auf FM Jonas Wyss (Winterthur/2289/Nr. 10).

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SEM vom 13. bis 21. Juli in Flims mit drei geschlossenen Titelturnieren und fünf offenen Kategorien – 25 Partien live im Internet – Anmeldung auch vor Ort noch möglich

ma - Zum vierten Mal nach 2012, 2016 und 2021 finden vom 13. bis 21. Juli in der Waldhaus Arena in Flims die Schweizer Einzelmeisterschaften mit insgesamt acht Turnieren statt. «Wir rechnen mit 250 bis 280 Teilnehmer(inne)n», sagt SEM-Leiter Peter Erismann.

Der Termin wurde wiederum so angesetzt, dass er in die Schulferien aller Kantone fällt. Dafür kommt es erneut zu einer Kollision mit dem Bieler Schachfestival. «Wir erachten dies allerdings», so Peter Erismann, «als nicht gravierend, weil in früheren Jahren nur wenige Spieler(innen) an der SEM und in Biel angetreten sind.»

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SMM: Riehen ist Sommermeister – Zürich gibt in Genf Punkt ab – Siege für Mendrisio und Wollishofen – NLB: Tribschen und Glarus verlieren, erster Trubschachen-Sieg dank Frauenpower, Nyon weiterhin souverän

ma - Nach der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nur noch Titelverteidiger Riehen verlustpunktlos.

Die Basler setzten sich gegen Aufsteiger Schwarz-Weiss Bern klar mit 6:2 durch. Das nach vier Runden mit Riehen auf gleicher Höhe liegende Zürich musste sich hingegen in Genf mit einem 4:4-Unentschieden begnügen, obwohl die Genfer mit GM Romain Edouard, IM Quentin Burri und FM Teimur Toktomushev drei prominente Absenzen verzeichneten.

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Am kommenden Sonntag 5. Nationalliga-Runde – NLA-Spitzenkampf in Genf – NLB-Match Glarus - Trubschachen live im Internet

ma - Nach Genf - Riehen in der 4. Runde kommt es am nächsten Sonntag in der 5. Runde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Genf - Zürich zum nächsten Spitzenkampf.

Die Zürcher liegen gemeinsam mit Riehen verlustpunktlos an der Tabellenspitze. Genf weist nach der knappen 3½:4½-Niederlage vor vier Wochen gegen Riehen, das an diesem Sonntag auf Aufsteiger Schwarz-Weiss Bern trifft, zwei Punkte Rückstand auf.

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – der Förderpreis als Anerkennung und Motivation

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Jugendschachs. Heute beleuchten wird den Förderpreis, mit dem die Jugendschachstiftung seit 2019 Junior(inn)en und Klubs mit herausragender Nachwuchsarbeit auszeichnet.

«Mit dem Förderpreis verfolgen wir drei Ziele», sagt Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser. «Erstens anerkennen und würdigen wir damit die sportlichen Leistungen von Nachwuchsspielerinnen, Nachwuchsspielern und Schachklubs sowie anderen Personen, die sich um das Schweizer Jugendschach besonders verdient gemacht haben. Zweitens wollen wir sie motivieren, ihren Weg weiterzugehen. Und drittens wollen wir die Ziele der Jugendschachstiftung der Schweizer Schachöffentlichkeit in Erinnerung rufen – stets mit dem Ziel, neue Gönnerinnen und Gönner zu finden.»

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Start zur SEM in Flims: GM Nico Georgiadis einziger Sieger im Herren-Titelturnier – WFM Mariia Manko schlägt WIM Gundula Heinatz

Sie erküren in Flims die Schweizer Meisterin (von links): WIM Sofiia Hryzlova, WFM Cyrielle Monpeurt, WFM Marharyta Khrapko, Gilda Thode, WFM Mariia Manko, WGM/IM Yelena Sedina, Nathalie Pellicoro, Dora Peglau, WIM Gundula Heinatz, Olga Kurapova.

ma - In der Startrunde der Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims holte im Herren-Titelturnier nur ein Spieler den ganzen Punkt. GM Nico Georgiadis bezwang nach einer über 61 Züge führenden Partie mit Schwarz IM Oliver Kurmann.

Die restlichen vier Partien endeten remis – darunter auch der Spitzenkampf zwischen den beiden ELO-Stärksten Grossmeistern Li Min Peng und Sebastian Bogner. Peng hatte zwar phasenweise einen Bauer mehr, stand aber wegen seiner unsicheren Königsstellung unter permanentem Druck. Nachdem er den Bauern zurückgewonnen hatte, entschied sich Bogner für eine dreifache Zugwiederholung.

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Heute Samstag Auftakt zur SEM in Flims – Startrunden-Knüller GM Peng - GM Bogner – 25 Partien des Herren-, Damen- und Senioren-Titelturniers sowie des Meisterturniers live im Internet

ma - Heute Samstag um 13.30 Uhr erfolgt in Flims mit dem Herren-, Damen- und Senioren-Titelturnier sowie dem Meisterturnier, die jeweils über neun Runden führen, der Auftakt zu den bis am übernächsten Sonntag dauernden Schweizer Einzelmeisterschaften.

Im Herren-Titelturnier kommt es in der Startrunde gleich zum Duell zwischen den beiden ELO-Stärksten, trifft GM Li Min Peng (Adliswil/2551/Nr. 1) doch mit Weiss auf GM Sebastian Bogner (Einsiedeln/2542/Nr. 2). Titelverteidiger IM Fabian Bänziger (Pfäffikon SZ/2404/Nr. 6) trifft mit Schwarz auf FM Jonas Wyss (Winterthur/2289/Nr. 10).

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Bieler Schachfestival (12.–26. Juli) mit zwei Grossmeisterturnieren, vier klassischen Open und sechs Eintagesturnieren

ma - Mit 13 Turnieren bietet auch das diesjährige Bieler Schachfestival das vom 12. bis 26. Juli parallel zu den Schweizer Einzelmeisterschaften im Kongresshaus über die Bühne geht, etwas für jeden Geschmack.

Im Mittelpunkt des Interesses steht natürlich das traditionell im Triathlon-Format (klassische Kadenz/Schnellschach/Blitz) ausgetragene Grossmeisterturnier.

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SEM vom 13. bis 21. Juli in Flims mit drei geschlossenen Titelturnieren und fünf offenen Kategorien – 25 Partien live im Internet – Anmeldung auch vor Ort noch möglich

ma - Zum vierten Mal nach 2012, 2016 und 2021 finden vom 13. bis 21. Juli in der Waldhaus Arena in Flims die Schweizer Einzelmeisterschaften mit insgesamt acht Turnieren statt. «Wir rechnen mit 250 bis 280 Teilnehmer(inne)n», sagt SEM-Leiter Peter Erismann.

Der Termin wurde wiederum so angesetzt, dass er in die Schulferien aller Kantone fällt. Dafür kommt es erneut zu einer Kollision mit dem Bieler Schachfestival. «Wir erachten dies allerdings», so Peter Erismann, «als nicht gravierend, weil in früheren Jahren nur wenige Spieler(innen) an der SEM und in Biel angetreten sind.»

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Teilnehmer(innen)-Rekord beim Rosen-Open in Rapperswil-Jona – Lokalmatador Karl Erik Clausen Überraschungssieger

ma - Das traditionelle Rosen-Open in Rapperswil-Jona, das letzte Turnier vor den am 13. Juli beginnenden Schweizer Einzelmeisterschaften in Flims, verzeichnete mit 80 Teilnehmer(innen) – darunter 33 Junior(inn)en – einen neuen Rekord. Das erste Preisgeld sicherte sich überraschend der für den Schachklub Rapperswil-Jona spielende Karl Erik Clausen.

Der in Altendorf wohnhafte und als Nummer 9 gestartete 60-jährige schweizerisch-dänische Doppelbürger – der beim Weltschachbund FIDE unter Spanien registriert ist, weil er 2018 nach 30-jähriger Turnierpause im spanischen Alicante sein erstes Turnier spielte – holte als Einziger 5 Punkte aus fünf Runden.

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SMM: Riehen ist Sommermeister – Zürich gibt in Genf Punkt ab – Siege für Mendrisio und Wollishofen – NLB: Tribschen und Glarus verlieren, erster Trubschachen-Sieg dank Frauenpower, Nyon weiterhin souverän

ma - Nach der 5. Nationalliga-A-Runde der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) ist nur noch Titelverteidiger Riehen verlustpunktlos.

Die Basler setzten sich gegen Aufsteiger Schwarz-Weiss Bern klar mit 6:2 durch. Das nach vier Runden mit Riehen auf gleicher Höhe liegende Zürich musste sich hingegen in Genf mit einem 4:4-Unentschieden begnügen, obwohl die Genfer mit GM Romain Edouard, IM Quentin Burri und FM Teimur Toktomushev drei prominente Absenzen verzeichneten.

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SMM: vier 1.-Liga-Teams stehen vor den Toren der Aufstiegsspiele

ma - In der 1. Liga der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) fielen in der drittletzten Runde die ersten Vorentscheidungen bezüglich Auf- und Abstieg. Wollishofen II, Neuling Swisschess Academy, Echiquier Bruntrutain Porrentruy und Trümmerfeld Basel machten einen grossen Schritt Richtung Aufstiegsspiele.

Der gegen Aufsteiger Engadin 5½:2½ siegreiche Ostgruppen-Leader Wollishofen II vergrösserte seinen Vorsprung auf drei Punkte, weil Verfolger Pfäffikon/ZH gegen Sprengschach Wil/SG 3½:4½ verlor. Mit Pfäffikon, Winterthur III und Réti Zürich II weisen gleich drei Teams sechs Punkte auf.

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Am kommenden Sonntag 5. Nationalliga-Runde – NLA-Spitzenkampf in Genf – NLB-Match Glarus - Trubschachen live im Internet

ma - Nach Genf - Riehen in der 4. Runde kommt es am nächsten Sonntag in der 5. Runde der Nationalliga A in der Schweizerischen Mannschaftsmeisterschaft (SMM) mit Genf - Zürich zum nächsten Spitzenkampf.

Die Zürcher liegen gemeinsam mit Riehen verlustpunktlos an der Tabellenspitze. Genf weist nach der knappen 3½:4½-Niederlage vor vier Wochen gegen Riehen, das an diesem Sonntag auf Aufsteiger Schwarz-Weiss Bern trifft, zwei Punkte Rückstand auf.

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Das Schachmuseum feiert eine glanzvolle Wiedereröffnung nach der Corona-Pause

ma - Nach der pandemiebedingten Schliessung erwacht das Schachmuseum zu neuem Leben und präsentiert sich ab sofort am neuen Standort in Malters in neuem Glanz.

In den vergangenen Monaten wurde das Museum komplett neu konzipiert und mit zahlreichen neuen Exponaten ergänzt, um den Besucher(inne)n ein noch attraktiveres und inspirierendes Erlebnis zu bieten.

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50 Jahre Jugendschachstiftung Schweiz – der Förderpreis als Anerkennung und Motivation

ma - 2024 feiert die Jugendschachstiftung Schweiz ihr 50-Jahr-Jubiläum. Aus diesem Anlass finden Sie im laufenden Jahr auf der Website des Schweizerischen Schachbundes (SSB) jeden Monat und in allen sechs Ausgaben der «Schweizerischen Schachzeitung» einen spannenden Artikel über die Welt des Jugendschachs. Heute beleuchten wird den Förderpreis, mit dem die Jugendschachstiftung seit 2019 Junior(inn)en und Klubs mit herausragender Nachwuchsarbeit auszeichnet.

«Mit dem Förderpreis verfolgen wir drei Ziele», sagt Stiftungsratspräsident Michael Hochstrasser. «Erstens anerkennen und würdigen wir damit die sportlichen Leistungen von Nachwuchsspielerinnen, Nachwuchsspielern und Schachklubs sowie anderen Personen, die sich um das Schweizer Jugendschach besonders verdient gemacht haben. Zweitens wollen wir sie motivieren, ihren Weg weiterzugehen. Und drittens wollen wir die Ziele der Jugendschachstiftung der Schweizer Schachöffentlichkeit in Erinnerung rufen – stets mit dem Ziel, neue Gönnerinnen und Gönner zu finden.»

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